Sommerfeeling
von Laila
Kurzbeschreibung
Alec, Magnus und Soraya erleben die Sommerzeit etwas anders. Auch ein paar andere Charaktere werden dabei sein. Es wird romantisch aber auch witzig werden.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Isabelle "Izzy" Lightwood
Magnus Bane
Maryse Lightwood
31.07.2022
26.10.2022
26
20.447
5
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Dieses Kapitel
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31.07.2022
756
Hallo zusammen,
ich bin im Forum auf dieses wundervolle Projekt: Von A-Z: Romantic or Fun Summer! Male Slash gestoßen.
Das passte so gut zu Alec und Magnus. Ihr Kind Soraya wird auch wieder dabei sein.
Alle 26 Teile sind fertig geschrieben.
Mein Dank geht wieder an Dokato fürs Betalesen.
A wie Ameisen
Ein Kind zu haben war eine echte Herausforderung, wie Alexander und Magnus Bane lernten. Sicher, es war in der Tat schön, Eltern zu sein, aber auch nicht immer einfach.
Zumal keiner der beiden damit gerechnet hatte, jemals Vater zu werden. Sicher, sie hatten darüber gesprochen, aber das war es auch schon. Da sie Männer waren, hatten sie nicht damit gerechnet, dass es wahr werden würde und dann so schnell.
Jetzt waren sie stolze Eltern der kleinen Soraya, einem Hexenkind. Die Kleine war mächtig, auch schon als Kleinkind und neugierig.
Sie lernte verdammt schnell und hatte schon mit 26 Monaten ein enormes magisches Talent entwickelt.
Selbst Magnus war in dem Alter noch nicht soweit gewesen.
Müde rieb sich Alec die Augen, als sein Handy klingelte. Er saß noch in seinem Büro im Institut und kümmerte sich um die letzten Berichte eines Dämonenübergriffes.
„Hey Schwesterherz, alles klar bei euch?“, fragte er, als er den Anruf annahm. Er unterdrückte ein Gähnen und setzte sich aufrechte hin
>Hey Brüderchen. Du wirst nie glauben, was Soraya gemacht hat. Ich muss dir ein Bild schicken oder kannst du vorbeikommen? Wir sind im Garten vor dem Institut<, sagte Isabelle.
Alarmiert hob Alec den Kopf, seine Müdigkeit war plötzlich verschwunden.
Seien Schwester passte heute auf die Kleine auf, da Magnus einen Termin hatte und er sie nicht mitnehmen wollte. Nicht jeder Hexenmeister mochte das Kind oder hatte Verständnis dafür. Sicher, Kinder waren in der Hexenwelt gerne gesehen. Aber sie war eben das Kind eines mächtigen Dämons.
„Was ist passiert? Ich komme zu euch.“ Am anderen Ende lachte seine Schwester.
>Reg dich ab. Es ist nichts Schlimmes. Aber Soraya ist mächtig. Dass sie das kann, hätte ich nicht gedacht.<
Alec erhob sich und rannte fast aus seinem Büro. Dabei klemmte er sich das Handy zwischen Schulter und Kinn und hörte Isabelle zu.
Beruhigt war er nicht. Er traute seiner Tochter alles zu. Sie hatte schon Gläser und anderes Geschirr schweben lassen. Oder auch die Badewanne überflutet, als sie nicht aufgepasst hatten. Daher machte er sich auf alles gefasst.
Dennoch blieb er wie angewurzelt stehen, als er den Park betrat.
Neben einer Bank hockte eine fast menschengroße Ameise. Ihre Fühler zuckten und sie sah sich aufmerksam um.
Alec blinzelte und war sich nicht sicher, was er sah und ob er nicht träumte. Vielleicht war er auch an seinem Schreibtisch eingeschlafen.
Dann sah er aber Isabelle, die ein Stück entfernt stand und Spaß zu haben schien.
„Das war deine Tochter! Sie hat die Ameise gesehen und dann mit den Händen geschüttelte wie Magnus und schwupps, saß das große Tier da. Ich konnte sie aber davon abhalten, zu dem Tier zu gehen“, erklärte Isabelle.
Resigniert ließ Alec den Kopf hängen. Was hatte er auch erwartet? Er nahm Soraya hoch und diese lachte auch gleich los. Die Ameise zuckte immer wieder mit den Fühlern und machte dann einen Schritt zurück.
„Was hast du denn da gemacht, meine Süße? Verwandelst du es wieder zurück? Die Ameise kann nicht so groß bleiben.“
Aber das kleine Mädchen schüttelte nur heftig den Kopf.
Isabelle lachte und machte noch ein Bild, um es ihrer Mutter zu schicken.
„Keine Angst, ich habe Magnus angerufen. Er kommt gleich vorbei, um sie zurück zu verwandeln.“
So war der Tag nicht geplant gewesen, aber er nahm es hin.
Sekunden später öffnete sich ein Portal und sein Mann trat heraus. Dieser warf einen kurzen Blick auf die Ameise und winkte mit der Hand, um sie in ihren normalen Zustand zu verkleinern.
Dann ging er zu seiner Familie, küsste Soraya sanft auf den Kopf und dann Alec auf die Lippen.
„Fein mein Schatz, aber das macht man nicht“, sagte er.
Soraya schürzte die Lippen und der Hexenmeister grinste weich.
„Ich komme in zwei Stunden wieder, dann reden wir darüber und du bekommst eine Massage“, raunte Magnus und verschwand wieder.
Alec seufzte und hob seine Tochter ein Stück höher.
Izzy kam zu ihm und harkte sich bei ihm unten.
„Ich komme mit rein und gebe ihr was zu Essen. Aber ich musste dir die Riesenameise einfach zeigen.“
Alec war einfach nur froh, dass es nur eine Ameise und nicht eine ganze Herde war. Wie sollte man das den Bürgern von New York erklären?
ENDE
ich bin im Forum auf dieses wundervolle Projekt: Von A-Z: Romantic or Fun Summer! Male Slash gestoßen.
Das passte so gut zu Alec und Magnus. Ihr Kind Soraya wird auch wieder dabei sein.
Alle 26 Teile sind fertig geschrieben.
Mein Dank geht wieder an Dokato fürs Betalesen.
A wie Ameisen
Ein Kind zu haben war eine echte Herausforderung, wie Alexander und Magnus Bane lernten. Sicher, es war in der Tat schön, Eltern zu sein, aber auch nicht immer einfach.
Zumal keiner der beiden damit gerechnet hatte, jemals Vater zu werden. Sicher, sie hatten darüber gesprochen, aber das war es auch schon. Da sie Männer waren, hatten sie nicht damit gerechnet, dass es wahr werden würde und dann so schnell.
Jetzt waren sie stolze Eltern der kleinen Soraya, einem Hexenkind. Die Kleine war mächtig, auch schon als Kleinkind und neugierig.
Sie lernte verdammt schnell und hatte schon mit 26 Monaten ein enormes magisches Talent entwickelt.
Selbst Magnus war in dem Alter noch nicht soweit gewesen.
Müde rieb sich Alec die Augen, als sein Handy klingelte. Er saß noch in seinem Büro im Institut und kümmerte sich um die letzten Berichte eines Dämonenübergriffes.
„Hey Schwesterherz, alles klar bei euch?“, fragte er, als er den Anruf annahm. Er unterdrückte ein Gähnen und setzte sich aufrechte hin
>Hey Brüderchen. Du wirst nie glauben, was Soraya gemacht hat. Ich muss dir ein Bild schicken oder kannst du vorbeikommen? Wir sind im Garten vor dem Institut<, sagte Isabelle.
Alarmiert hob Alec den Kopf, seine Müdigkeit war plötzlich verschwunden.
Seien Schwester passte heute auf die Kleine auf, da Magnus einen Termin hatte und er sie nicht mitnehmen wollte. Nicht jeder Hexenmeister mochte das Kind oder hatte Verständnis dafür. Sicher, Kinder waren in der Hexenwelt gerne gesehen. Aber sie war eben das Kind eines mächtigen Dämons.
„Was ist passiert? Ich komme zu euch.“ Am anderen Ende lachte seine Schwester.
>Reg dich ab. Es ist nichts Schlimmes. Aber Soraya ist mächtig. Dass sie das kann, hätte ich nicht gedacht.<
Alec erhob sich und rannte fast aus seinem Büro. Dabei klemmte er sich das Handy zwischen Schulter und Kinn und hörte Isabelle zu.
Beruhigt war er nicht. Er traute seiner Tochter alles zu. Sie hatte schon Gläser und anderes Geschirr schweben lassen. Oder auch die Badewanne überflutet, als sie nicht aufgepasst hatten. Daher machte er sich auf alles gefasst.
Dennoch blieb er wie angewurzelt stehen, als er den Park betrat.
Neben einer Bank hockte eine fast menschengroße Ameise. Ihre Fühler zuckten und sie sah sich aufmerksam um.
Alec blinzelte und war sich nicht sicher, was er sah und ob er nicht träumte. Vielleicht war er auch an seinem Schreibtisch eingeschlafen.
Dann sah er aber Isabelle, die ein Stück entfernt stand und Spaß zu haben schien.
„Das war deine Tochter! Sie hat die Ameise gesehen und dann mit den Händen geschüttelte wie Magnus und schwupps, saß das große Tier da. Ich konnte sie aber davon abhalten, zu dem Tier zu gehen“, erklärte Isabelle.
Resigniert ließ Alec den Kopf hängen. Was hatte er auch erwartet? Er nahm Soraya hoch und diese lachte auch gleich los. Die Ameise zuckte immer wieder mit den Fühlern und machte dann einen Schritt zurück.
„Was hast du denn da gemacht, meine Süße? Verwandelst du es wieder zurück? Die Ameise kann nicht so groß bleiben.“
Aber das kleine Mädchen schüttelte nur heftig den Kopf.
Isabelle lachte und machte noch ein Bild, um es ihrer Mutter zu schicken.
„Keine Angst, ich habe Magnus angerufen. Er kommt gleich vorbei, um sie zurück zu verwandeln.“
So war der Tag nicht geplant gewesen, aber er nahm es hin.
Sekunden später öffnete sich ein Portal und sein Mann trat heraus. Dieser warf einen kurzen Blick auf die Ameise und winkte mit der Hand, um sie in ihren normalen Zustand zu verkleinern.
Dann ging er zu seiner Familie, küsste Soraya sanft auf den Kopf und dann Alec auf die Lippen.
„Fein mein Schatz, aber das macht man nicht“, sagte er.
Soraya schürzte die Lippen und der Hexenmeister grinste weich.
„Ich komme in zwei Stunden wieder, dann reden wir darüber und du bekommst eine Massage“, raunte Magnus und verschwand wieder.
Alec seufzte und hob seine Tochter ein Stück höher.
Izzy kam zu ihm und harkte sich bei ihm unten.
„Ich komme mit rein und gebe ihr was zu Essen. Aber ich musste dir die Riesenameise einfach zeigen.“
Alec war einfach nur froh, dass es nur eine Ameise und nicht eine ganze Herde war. Wie sollte man das den Bürgern von New York erklären?
ENDE