Abschied. Teil: 2.
von chocklate
Kurzbeschreibung
Eine kleine Fortsetzung von Abschied.
OneshotSchmerz/Trost / P12 / Gen
Michael Jackson
31.07.2022
31.07.2022
1
840
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Hatte irgendwie die Idee im Kopf gehabt:)
Abschied. Teil: 2.
Nachdem Michael sich an seinem Todestag sein Musical angesehen hatte um zu wissen, ob die Menschen noch immer seine Musik hörten bzw; ob man allgemein noch an ihn dachte, wollte er noch einmal...ein letztes Mal zu seiner Neverland Ranch. Zu dem Ort, wo er sich immer sicher gefühlt hat, wo er…er sein konnte…wo er sein inneres Kind hervorholen konnte und alles machen konnte, was er als Kind nie machen konnte. Wo er frei war.
Doch kaum, als er an dem besagten Ort ankam, weiteten sich seine Augen.
„Aber wo…wo…“, murmelte er geschockt.
Denn er fand keine Neverland Ranch vor sich, sondern mehr oder weniger Feld und Flur.
Man konnte nur kahle Felder erblicken. Es war quasi ein trostloser Ort welcher einst so lebendig gewesen war.
Sprachlos und geschockt zu gleich sah er sich um. Für einen Moment schloss er die Augen in der Hoffnung, dass es nur ein Traum war. Doch sobald er die Augen wieder öffnete, sah er noch immer dieses…dieses kahle Feld vor sich.
„Was…was haben Sie aus…aus meinem zu Hause gemacht?", murmelte er geschockt.
Zittrig begab er sich über das kahle Feld und wusste noch genau wo alles stand. Doch dort, wo einst beispielsweise das Riesenrad, oder die Rutsche stand war nichts mehr.
Traurig schüttelte er sprachlos den Kopf. Das Einzige was man noch einigermaßen erkennen konnte, war das Blumenmeer wo drauf einst sich die große Uhr befand, aber jetzt?
„Was habt ihr gemacht?“, murmelte er noch immer fassungslos über diesen trostlosen Ort welches einst sein geliebtes zu Hause war.
Michael ging weiter, bis er schließlich auf dem Platz stand, wo einst sein Schlafzimmer war. Auch hier nichts weiter, als nur Gras.
Kopschüttelnd sah er sich immer und immer wieder um, bevor Michael auf die Knie sackte. Was war nur aus seinem Neverland geworden? Er hatte sich doch einst so viel Mühe gegeben. Er wollte für sich, aber am meisten für Kinder einen Ort schaffen, wo man ein Strahlen auf den Lippen bekam, wo man Spaß haben konnte und vor allem wo man einfach Kind sein konnte…er wollte einen magischen Ort erschaffen, was ihm letzten Endes ja auch gelungen war, aber jetzt?
Jetzt gab es diesen magischen Ort nicht mehr. Er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten.
Jetzt haben sie alles geschafft…schluchzte er. Auch, wenn die Menschen noch immer seine Musik hörten, so hat es leider auch Menschen gegeben, die es geschafft hatten ihn zu zerstören. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass sie es geschafft haben ihn seelisch zerstört zu haben, nein so mussten sie auch noch sein Hab und Gut zerstören. Den einzigen Ort, wo er…er selbst sein konnte, wo er dort wenigstens lebendig sein konnte.
Die Tränen flossen wie ein Wasserfall seine Wangen hinab. Wäre er doch bloß heute an seinem Todestag nicht auf die Erde zurückgekommen…dachte er sich, aber er wollte…nein er musste Gewissheit haben, ob die Menschen noch immer seine Musik hörten, ihn nicht vergessen haben da er sonst keine wirkliche Ruhe finden würde.
Doch jetzt, wo er sich auf seiner geliebten Neverland Ranch befand, bereute er es hergekommen zu sein, denn sein zu Hause…sein wirkliches zu Hause von damals gab es nicht mehr…es wurde einfach zerstört! Ohne ihn gefragt zu haben, haben sie es abgerissen…kaputt gemacht. Es reichte doch schon, das man ihn kaputt gemacht hat…ja ihn sogar mehr oder weniger in den Tod getrieben hat, warum musste man denn dann auch noch seine geliebte Neverland zerstören?
Als er sich abermals umsah,brach es ihm sein Herz... sein Neverland war weg genau, wie er selber.
„Gemein…schluchzte Michael…was wollt ihr denn noch? Ich war immer nett…wollte immer nur das Gute und Liebe und das ist der Dank?...das…das ist so unfair“, kam es zittrig von seinen Lippen. „Es war mein zu Hause…wieso? Man hätte es doch als Museum…als eine Erinnerung an mich oder so umbauen können, aber nein…sie wollten, das es nichts mehr von mir gab…weder mich, noch meine geliebte Neverland Ranch“.
Michael wischte sich die Tränen weg, erhob sich langsam und sah sich erneut um, aber alles…alles was er sich damals hat erbauen lassen war…weg.
„Was habe ich denn nur falsch gemacht, das man mir sowas antun musste? Ich wollte nie etwas Böses, oder sowas. Sie hätten mein Neverland doch lassen können, wie es wahr…es hätten doch weiterhin Kinder herkommen können um Spaß zu haben“, murmelte Michael traurig, schloss abermals die Augen und hatte die Ranch in Gedanken vor sich…wie alles lebendig gewirkt hatte.
Doch nachdem er die Augen wieder öffnete, sackte er abermals zu Boden, weinte und schrie dabei...wäre er doch bloß nicht zurückgekommen... er schrie sich die Seele aus dem Leib, bevor er schließlich entkräftet am Boden liegen blieb und sich nicht mehr rührte, ehe er sich in diesem Moment auflöste, da er die Erde nun ein weiteres Mal und für immer verlassen hatte.
Ende...
Abschied. Teil: 2.
Nachdem Michael sich an seinem Todestag sein Musical angesehen hatte um zu wissen, ob die Menschen noch immer seine Musik hörten bzw; ob man allgemein noch an ihn dachte, wollte er noch einmal...ein letztes Mal zu seiner Neverland Ranch. Zu dem Ort, wo er sich immer sicher gefühlt hat, wo er…er sein konnte…wo er sein inneres Kind hervorholen konnte und alles machen konnte, was er als Kind nie machen konnte. Wo er frei war.
Doch kaum, als er an dem besagten Ort ankam, weiteten sich seine Augen.
„Aber wo…wo…“, murmelte er geschockt.
Denn er fand keine Neverland Ranch vor sich, sondern mehr oder weniger Feld und Flur.
Man konnte nur kahle Felder erblicken. Es war quasi ein trostloser Ort welcher einst so lebendig gewesen war.
Sprachlos und geschockt zu gleich sah er sich um. Für einen Moment schloss er die Augen in der Hoffnung, dass es nur ein Traum war. Doch sobald er die Augen wieder öffnete, sah er noch immer dieses…dieses kahle Feld vor sich.
„Was…was haben Sie aus…aus meinem zu Hause gemacht?", murmelte er geschockt.
Zittrig begab er sich über das kahle Feld und wusste noch genau wo alles stand. Doch dort, wo einst beispielsweise das Riesenrad, oder die Rutsche stand war nichts mehr.
Traurig schüttelte er sprachlos den Kopf. Das Einzige was man noch einigermaßen erkennen konnte, war das Blumenmeer wo drauf einst sich die große Uhr befand, aber jetzt?
„Was habt ihr gemacht?“, murmelte er noch immer fassungslos über diesen trostlosen Ort welches einst sein geliebtes zu Hause war.
Michael ging weiter, bis er schließlich auf dem Platz stand, wo einst sein Schlafzimmer war. Auch hier nichts weiter, als nur Gras.
Kopschüttelnd sah er sich immer und immer wieder um, bevor Michael auf die Knie sackte. Was war nur aus seinem Neverland geworden? Er hatte sich doch einst so viel Mühe gegeben. Er wollte für sich, aber am meisten für Kinder einen Ort schaffen, wo man ein Strahlen auf den Lippen bekam, wo man Spaß haben konnte und vor allem wo man einfach Kind sein konnte…er wollte einen magischen Ort erschaffen, was ihm letzten Endes ja auch gelungen war, aber jetzt?
Jetzt gab es diesen magischen Ort nicht mehr. Er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten.
Jetzt haben sie alles geschafft…schluchzte er. Auch, wenn die Menschen noch immer seine Musik hörten, so hat es leider auch Menschen gegeben, die es geschafft hatten ihn zu zerstören. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass sie es geschafft haben ihn seelisch zerstört zu haben, nein so mussten sie auch noch sein Hab und Gut zerstören. Den einzigen Ort, wo er…er selbst sein konnte, wo er dort wenigstens lebendig sein konnte.
Die Tränen flossen wie ein Wasserfall seine Wangen hinab. Wäre er doch bloß heute an seinem Todestag nicht auf die Erde zurückgekommen…dachte er sich, aber er wollte…nein er musste Gewissheit haben, ob die Menschen noch immer seine Musik hörten, ihn nicht vergessen haben da er sonst keine wirkliche Ruhe finden würde.
Doch jetzt, wo er sich auf seiner geliebten Neverland Ranch befand, bereute er es hergekommen zu sein, denn sein zu Hause…sein wirkliches zu Hause von damals gab es nicht mehr…es wurde einfach zerstört! Ohne ihn gefragt zu haben, haben sie es abgerissen…kaputt gemacht. Es reichte doch schon, das man ihn kaputt gemacht hat…ja ihn sogar mehr oder weniger in den Tod getrieben hat, warum musste man denn dann auch noch seine geliebte Neverland zerstören?
Als er sich abermals umsah,brach es ihm sein Herz... sein Neverland war weg genau, wie er selber.
„Gemein…schluchzte Michael…was wollt ihr denn noch? Ich war immer nett…wollte immer nur das Gute und Liebe und das ist der Dank?...das…das ist so unfair“, kam es zittrig von seinen Lippen. „Es war mein zu Hause…wieso? Man hätte es doch als Museum…als eine Erinnerung an mich oder so umbauen können, aber nein…sie wollten, das es nichts mehr von mir gab…weder mich, noch meine geliebte Neverland Ranch“.
Michael wischte sich die Tränen weg, erhob sich langsam und sah sich erneut um, aber alles…alles was er sich damals hat erbauen lassen war…weg.
„Was habe ich denn nur falsch gemacht, das man mir sowas antun musste? Ich wollte nie etwas Böses, oder sowas. Sie hätten mein Neverland doch lassen können, wie es wahr…es hätten doch weiterhin Kinder herkommen können um Spaß zu haben“, murmelte Michael traurig, schloss abermals die Augen und hatte die Ranch in Gedanken vor sich…wie alles lebendig gewirkt hatte.
Doch nachdem er die Augen wieder öffnete, sackte er abermals zu Boden, weinte und schrie dabei...wäre er doch bloß nicht zurückgekommen... er schrie sich die Seele aus dem Leib, bevor er schließlich entkräftet am Boden liegen blieb und sich nicht mehr rührte, ehe er sich in diesem Moment auflöste, da er die Erde nun ein weiteres Mal und für immer verlassen hatte.
Ende...