Abschied
von chocklate
Kurzbeschreibung
Wieder einmal war sein Todestag und an diesem Tag besuchte Michael die Welt der Lebenden für ein letztes Mal da er wissen wollte, ob man auch nach seinem Tod noch an ihn dachte und man seine Musik noch inmer hörte, denn würde man nicht an ihn denken oder hören, so würde er keine Ruhe finden und deshalb ging er zurück in die Welt der Lebenden um sich zu vergewissern, bevor er die Welt dür immer verlassen würde.
OneshotSchmerz/Trost / P12 / Gen
Michael Jackson
17.07.2022
17.07.2022
1
1.003
1
17.07.2022
1.003
Wieder war das Michael Jackson Musical am Broadway in New York gerappelt voll.
Auch viele Prominente waren zusehen wie zum Beispiel...Justin Bieber, The Weekend, die Backstreet Boys, Beyonce, Justin Timberlake und so weiter, aber man sah auch Prince und Paris Jackson...aber was niemand wusste war, das sich unter den vielen Zuschauern eine Person befand von der man dachte das sie nicht mehr leben würde. Das tat sie auch nicht, aber auf dem ersten Blick wirkte es so, als wäre sie quicklebendig da sie zwischen all den begeisterten Menschen saß und wie alle anderen sah er wie gebannt auf den Darsteller der ihn unglaublich gut darstellte.
Als er sich immer mal wieder umsah bemerkte er, wie faszinierend die Leute von diesem Musical waren ebennso wie seine Kinder und auch er selber war es. Als er hörte wie seine Kinder sich begeistert über das Musical unterhielten und dabei auch sagten...das Daddy dieses Musical lieben würde, lächelte er und blickte zu seinen Kindern auf die er stolz war.
Auch, wenn traurig darüber war, das er sie nicht hat aufwachsen sehen, aber umso erleichtert war er, das sie lebten,das anscheinend die Presse und Menschen die böses von ihm wollten ihnen nichts getan haben und er war glücklich sie lachend zu sehen und er war stolz zusehen wie groß sie geworden sind. Wie gern würde er zu ihnen hallo sagen...sie umarmen und ihnen sagen wie sehr er sie liebte und vermisste, aber leider ging es nicht und so schaute er wieder dem Musical bzw; seinem Musical zu.
Kaum zu glauben was seit seinem Tod alles passiert war.
Noch immer hörten die Menschen seine Musik und noch immer waren sie begeistert von ihm. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Auch, wenn er nicht mehr unter ihnen weihte so war er dennoch stolz und zufrieden, dass er dennoch weiterlebte und nie hätte er gedacht was Menschen alles auf die Beine stellen konnten nur, damit man ihn nicht vergisst. Auf einmal verschwand sein Lächeln und er begann zu weinen da es schon traurig war, dass er sich bei all diesen Leuten nicht bedanken konnte…sich nicht dafür bedanken konnte, was sie alles für ihn gemacht haben. Aber er war nun mal nicht mehr am Leben wäre er es noch, so wäre er jetzt gerne ebenfalls auf der Bühne um sie alle zu überraschen um zu sagen, dass er noch lebte, aber er war es nicht, aber dennoch konnte er mit Gutem Gewissen das die Menschen ihn nie vergessen würden diese Welt verlassen und endlich an einen Ort sein, wo er einfach nur er sein konnte. Wo ihm niemand sagte du musst das und das machen…wo er nicht mehr von morgens bis abends arbeiten musste…wo niemand ihn quälte…wo er einfach nur singen und tanzen konnte wie er es wollte.
Langsam erhob er sich…blickte ein letztes Mal zur Bühne wo dieser junge talentierte Darsteller gerade seinen Song Thriller sang...auch blickte er ein letztes Mal zu seinen Kindern und lächelte erneut, als er auf einmal nicht mehr zu sehen war.
New York war mal wieder gut mit Menschen befüllt, aber dennoch schlenderte er zwischen all den Menschen umher ohne das die Menschen ihn wirklich sehen konnten. Immer wieder sah er sich um. Heute war mal wieder sein Todestag und was er sah, rührte ihn.
Überall konnte man seine Musik hören. Viele Menschen versuchten seine Moves nachzumachen und sangen seine Songs. Auf einmal erblickte er einen kleinen Jungen der vielleicht so circa zwölf Jahre alt sein musste. Auch er versuchte ihn nachzumachen, aber es gelang ihm nicht was ihn traurig machte und er sich niedergeschlagen auf den Boden setzte. Er beschloss zu ihm zu gehen da der Junge an ihn selber erinnerte. Als er bei ihm ankam, hockte er sich zu ihm hin.
„Bitte sei nicht traurig Kleiner. Kinder sollten nicht traurig sein...sie sollten lachen und fröhlich sein und Spaß im Leben haben ganz besonders an einem so schönen sonnigen Tag wie heute“, begann er und der Junge blickte auf. Seine Augen weiteten sich als er die Person erkannte welche vor ihm war.
„Du…du bist…Bist du nicht? Aber du bist doch…“, stammelte der Junge sprachlos. „Ppschht“, bat er und fügte hinzu:„Nur nicht aufgeben. Du kannst es das weiß ich. Du wirst irgendwann deinen Traum ein Michael Jackson Imitator zu werden wahr machen und alle begeistern“. „Wo…woher“, kam es erneut sprachlos von dem Jungen. Er lächelte:„Ich spüre es. Hier…", meinte er und überreichte dem Jungen seinen silbernen Handschuh. Sprachlos sah der Junge ihn an:"Wirklich den...den darf ich behalten?"
Er lachte kurz da er aich freute über seine Reaktion. "Ja du darfst ihn behalten. Er soll dir Glück bringen ubd dir dabei helfen,das du nie aufhören sollst an deinen Traum zu glauben, aber du musst gut auf ihn aufpassen...verprichst du mir das".
Der Junge nickte nur und hielt den Handschuh ganz fest in den Händen, als er sich wieder erhob. „Und zu keinem einem Wort okay“, bat er und fügte hinzu:„Das bleibt unser Geheimnis in Ordnung“. Wieder nickte der Junge. „Ist das ein Traum? Oder bist du wirklich echt?", fragte der Junge. Er sah ihn lächelnd an. "Das bleibt dir überlassen. War schön dich kennengelernt zu haben“, verabschiedete er sich und ging weiter.
Noch immer sah der Junge ihm sprachlos nach und fragte sich, ob es ein Traum war, aber als er in seinen Händen den Handschuh betrachtete konnte es kein Traum gewesen sein.
Er schlenderte weiter durch die Menschenmenge ohne das ihn dabei jemand erkannte, als er auf einmal ganz oben auf dem Time Square stand und hinunter auf die Menschen blickten die noch immer seine Songs sangen.
Erneut bekam er ein Lächeln im Gesicht da er nun mit gutem Gewissen für immer gehen konnte. Ein letztes Mal machte er seinen Moonwalk und nachdem er sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, lächelte er, bevor er im nächsten Augenblick nicht mehr zusehen war, da er nun diese Welt nun für immer verlassen hatte.
Auch viele Prominente waren zusehen wie zum Beispiel...Justin Bieber, The Weekend, die Backstreet Boys, Beyonce, Justin Timberlake und so weiter, aber man sah auch Prince und Paris Jackson...aber was niemand wusste war, das sich unter den vielen Zuschauern eine Person befand von der man dachte das sie nicht mehr leben würde. Das tat sie auch nicht, aber auf dem ersten Blick wirkte es so, als wäre sie quicklebendig da sie zwischen all den begeisterten Menschen saß und wie alle anderen sah er wie gebannt auf den Darsteller der ihn unglaublich gut darstellte.
Als er sich immer mal wieder umsah bemerkte er, wie faszinierend die Leute von diesem Musical waren ebennso wie seine Kinder und auch er selber war es. Als er hörte wie seine Kinder sich begeistert über das Musical unterhielten und dabei auch sagten...das Daddy dieses Musical lieben würde, lächelte er und blickte zu seinen Kindern auf die er stolz war.
Auch, wenn traurig darüber war, das er sie nicht hat aufwachsen sehen, aber umso erleichtert war er, das sie lebten,das anscheinend die Presse und Menschen die böses von ihm wollten ihnen nichts getan haben und er war glücklich sie lachend zu sehen und er war stolz zusehen wie groß sie geworden sind. Wie gern würde er zu ihnen hallo sagen...sie umarmen und ihnen sagen wie sehr er sie liebte und vermisste, aber leider ging es nicht und so schaute er wieder dem Musical bzw; seinem Musical zu.
Kaum zu glauben was seit seinem Tod alles passiert war.
Noch immer hörten die Menschen seine Musik und noch immer waren sie begeistert von ihm. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Auch, wenn er nicht mehr unter ihnen weihte so war er dennoch stolz und zufrieden, dass er dennoch weiterlebte und nie hätte er gedacht was Menschen alles auf die Beine stellen konnten nur, damit man ihn nicht vergisst. Auf einmal verschwand sein Lächeln und er begann zu weinen da es schon traurig war, dass er sich bei all diesen Leuten nicht bedanken konnte…sich nicht dafür bedanken konnte, was sie alles für ihn gemacht haben. Aber er war nun mal nicht mehr am Leben wäre er es noch, so wäre er jetzt gerne ebenfalls auf der Bühne um sie alle zu überraschen um zu sagen, dass er noch lebte, aber er war es nicht, aber dennoch konnte er mit Gutem Gewissen das die Menschen ihn nie vergessen würden diese Welt verlassen und endlich an einen Ort sein, wo er einfach nur er sein konnte. Wo ihm niemand sagte du musst das und das machen…wo er nicht mehr von morgens bis abends arbeiten musste…wo niemand ihn quälte…wo er einfach nur singen und tanzen konnte wie er es wollte.
Langsam erhob er sich…blickte ein letztes Mal zur Bühne wo dieser junge talentierte Darsteller gerade seinen Song Thriller sang...auch blickte er ein letztes Mal zu seinen Kindern und lächelte erneut, als er auf einmal nicht mehr zu sehen war.
New York war mal wieder gut mit Menschen befüllt, aber dennoch schlenderte er zwischen all den Menschen umher ohne das die Menschen ihn wirklich sehen konnten. Immer wieder sah er sich um. Heute war mal wieder sein Todestag und was er sah, rührte ihn.
Überall konnte man seine Musik hören. Viele Menschen versuchten seine Moves nachzumachen und sangen seine Songs. Auf einmal erblickte er einen kleinen Jungen der vielleicht so circa zwölf Jahre alt sein musste. Auch er versuchte ihn nachzumachen, aber es gelang ihm nicht was ihn traurig machte und er sich niedergeschlagen auf den Boden setzte. Er beschloss zu ihm zu gehen da der Junge an ihn selber erinnerte. Als er bei ihm ankam, hockte er sich zu ihm hin.
„Bitte sei nicht traurig Kleiner. Kinder sollten nicht traurig sein...sie sollten lachen und fröhlich sein und Spaß im Leben haben ganz besonders an einem so schönen sonnigen Tag wie heute“, begann er und der Junge blickte auf. Seine Augen weiteten sich als er die Person erkannte welche vor ihm war.
„Du…du bist…Bist du nicht? Aber du bist doch…“, stammelte der Junge sprachlos. „Ppschht“, bat er und fügte hinzu:„Nur nicht aufgeben. Du kannst es das weiß ich. Du wirst irgendwann deinen Traum ein Michael Jackson Imitator zu werden wahr machen und alle begeistern“. „Wo…woher“, kam es erneut sprachlos von dem Jungen. Er lächelte:„Ich spüre es. Hier…", meinte er und überreichte dem Jungen seinen silbernen Handschuh. Sprachlos sah der Junge ihn an:"Wirklich den...den darf ich behalten?"
Er lachte kurz da er aich freute über seine Reaktion. "Ja du darfst ihn behalten. Er soll dir Glück bringen ubd dir dabei helfen,das du nie aufhören sollst an deinen Traum zu glauben, aber du musst gut auf ihn aufpassen...verprichst du mir das".
Der Junge nickte nur und hielt den Handschuh ganz fest in den Händen, als er sich wieder erhob. „Und zu keinem einem Wort okay“, bat er und fügte hinzu:„Das bleibt unser Geheimnis in Ordnung“. Wieder nickte der Junge. „Ist das ein Traum? Oder bist du wirklich echt?", fragte der Junge. Er sah ihn lächelnd an. "Das bleibt dir überlassen. War schön dich kennengelernt zu haben“, verabschiedete er sich und ging weiter.
Noch immer sah der Junge ihm sprachlos nach und fragte sich, ob es ein Traum war, aber als er in seinen Händen den Handschuh betrachtete konnte es kein Traum gewesen sein.
Er schlenderte weiter durch die Menschenmenge ohne das ihn dabei jemand erkannte, als er auf einmal ganz oben auf dem Time Square stand und hinunter auf die Menschen blickten die noch immer seine Songs sangen.
Erneut bekam er ein Lächeln im Gesicht da er nun mit gutem Gewissen für immer gehen konnte. Ein letztes Mal machte er seinen Moonwalk und nachdem er sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, lächelte er, bevor er im nächsten Augenblick nicht mehr zusehen war, da er nun diese Welt nun für immer verlassen hatte.