Nochmal Glück gehabt
von chocklate
Kurzbeschreibung
Michael gab bei den Proben wieder mal alles...aber war es diesmal vielleicht zu viel?
OneshotAngst / P12 / Gen
Michael Jackson
07.07.2022
07.07.2022
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Hallo,
dies ist meine erste Geschichte über Michael Jackson. Ich bin kein Michael Jackson Fan, aber als ich einfach mal so mir Videos angeguckt habe, bin ich durch dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=dUw1PjG3gxc (wobei er bei diesem Video wo er kollapiert echt einem leid tun konnte wirklich der Arme) auf die Idee zu diesem One Shot gekommen. Ich kenne natürlich einige Michael Jackson Lieder
(Earth Song finde gut der ist emotional und auch wahr) und fand es auch schlimm, was man mit ihm gemacht hat, oder wo man seine Tochter auf der Beerdigung so in den Vordergrund gestellt hat, aber...zumindest hatte ich halt die Idee gehabt und viel Spaß beim Lesen.
Nochmal Glück gehabt.
Wieder gab er alles da er wollte dass seine Fans glücklich und stolz auf ihn sein könnten. Doch auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen und brach zusammen. Blieb ein paar Sekunden einfach auf dem Boden liegen, als ihn jemand versuchte aufzurichten.
Lasst mich doch mal für einen Moment einfach liegen ich…ich kann nicht mehr…dachte sich Michael, aber schon stand er wieder. Atmete tief ein und aus und sang weiter.
Doch nach nicht mal zwei Minuten passierte es wieder und erneut lag er am Boden, als ihn wieder jemand aufhalf.
Bitte lasst mich doch mal verschnaufen...bitte…dachte er sich, aber da stand er bereits wieder.
Kopfschüttelnd betrachtete Lisa all diese Szenen auf der Bühne und ihr liefen Tränen die Wangen hinab. „Hört auf…murmelte sie geschockt und fast erstickend…seht ihr nicht, dass er nicht mehr kann? Gebt ihm doch mal ne Pause“, fügte sie fassungslos hinzu und eilte, als er abermals am Boden lag sofort zu ihm egal, ob sie durfte, oder nicht.
„Michael“, kam es geschockt von ihr. „Runter von der Bühne“, sagte auch schon jemand zu ihr. „Lasst mich. Seht ihr nicht, dass er total erschöpft ist? Er braucht eine Pause“, erwiderte Lisa geschockt. „Die hat er, wenn die Proben vorbei sind und das sind sie noch nicht“, meinte der Typ und sie sah ihn sprachlos an, als sich Michael langsam und entkräftet aufrichtete.
„Was…machst du hier?“, fragte er Lisa. „Hör bitte auf damit du…du kannst nicht mehr“, kam es fast schluchzend von ihr. Michael lächelte. „Mir geht es gut dass…das war, weil ich schnell war“, meinte er und stand wieder. Lisa die noch immer am Boden saß sah ihn panisch an. Er hielt ihr seine Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen. Kopfschüttelnd ergriff sie die Hand und als sie ihm nun direkt gegenüber stand flüsterte sie:„Bitte hör auf. Das wird dich sonst noch das Leben kosten“. Wieder lächelte er. „Das ist mein Job auf der Bühne und bei den Proben alles zugeben“. Wieder schüttelte sie entsetzt den Kopf und spürte, wie er sachte ihre Wange streichelte. „Keine Angst mir geht es gut. Setz du dich nur wieder hin und schau mir bitte weiter zu denn das macht mich glücklich das du hier bist“, bat er lächelnd. Lisa schloss kur die Augen. „Bitte mach nicht zu viel…bitte“, bat sie. Michael nickte und half ihr von der Bühne.
Als sie wieder saß, machte er wie gewohnt weiter. Es rührte ihn, dass sie sich so um ihn sorgte, denn so etwas kannte er nicht, dass sich jemand Sorgen um ihn machte. In diesem Moment sah er zu ihr und sie sah ihn ebenfalls an, als er abermals zu Boden sackte.
„Nein“, stieß Lisa hervor und eilte zu ihm. Sachte rüttelte sie an seiner Schulter. „Bitte“, flüsterte sie und da kam er zu sich. Lisa half ihm vorsichtig und sagte streng:„Du machst jetzt sofort eine Pause egal, was die anderen darüber denken“. Michael sah sie an und nickte stumm.
Dann gingen die Beiden zusammen von der Bühne. „Es gibt keine Pause Michael du musst“, sagte jemand, als Lisa ihn direkt unterbrach:„Er muss gar nichts außer sich etwas erholen“.
Als sie in seiner Garderobe ankamen, verlangte Lisa, dass Michael sich auf das Bett legen sollte. „Hier bleibst du jetzt erstmal liegen und ruhst dich aus. Ich bleibe hier und lasse nicht zu, dass dich jemand stört. Versuch zu schlafen“. „Ich kann nicht schlafen“, meinte er nur. „Versuch es“, lächelte Lisa. Michael sah sie an und schloss die Augen.
Lisa war die ganze Zeit bei ihm, während Michael doch schlafen konnte. Sie strich ihm sachte über den Arm und war froh, das nicht schlimmeres passiert war, aber wenn er jedes Mal so auf der Bühne war was, wenn er dadurch eines Tages…durch den vielen Stress? Aber daran wollte sie nicht denken. „Du tust immer so viel für deine Fans, oder für die Menschen denen es nicht gut geht, aber bitte achte auch auf dich da ich dich nicht verlieren möchte weil…sie lächelte…weil ich dich gern hab…sehr sogar“.
Langsam öffnete Michael nach einer Weile die Augen und als er Lisa erblickte die ihn anlächelte fand er, das er noch nie etwas schöneres gesehen hatte. „Hallo“, lächelte er noch etwas erschöpft. „Tat dir der Schlaf ein wenig gut?“, fragte sie und er nickte. Dann richtete er sich etwas auf. „Nein bleib noch liegen“, sagte sie sofort. Er schüttelte den Kopf. „Es geht schon wieder. Du…du siehst“, begann er. „Ja?“.
Doch statt etwas zu sagen, erhob er sich und kam zu ihr. „Leg dich bitte wieder hin“, bat sie. „Du bist wunderschön“, sagte er , streichelte sanft ihre Wange und sah ihr in die Augen. „Michael“, hauchte sie und sah, wie er sich zu ihr beugte. Lisa schloss die Augen, als sich ihre Lippen trafen.
Als er sich löste, hatte sie ihre Augen noch geschlossen, lächelte, als sie sie wieder öffnete und ihre Wangen erröten ein wenig. „War das falsch?“, fragte er zweifelnd. „Nein es ist alles gut“, beruhigte sie ihn lächelnd und sah, wie er sich an die Stirn fasste…da er kurz schwankte. „Setz dich bitte“, bat sie.
Er tat es und sie setzte sich neben ihn, legte einen Arm um ihn und drückte ihn sachte an sich. „Alles wird gut Michael okay ich achte darauf, dass man nicht zu viel von dir verlangt“, sagte sie. „Das…das wäre schön“, murmelte er und schloss erneut die Augen. Sie legte ihn wieder hin und ließ ihn schlafen.
Als er abermals erwachte, fuhren sie schließlich gemeinsam zu ihm nach Hause, wo er sich endlich richtig erholen konnte, während Lisa ein wenig aufräumte. Ja sie würde solange wie sie an seiner Seite war dafür sorgen, dass er nicht zu viel machte, denn dafür bedeutete er ihr viel zu sehr und sie wollte nicht, dass er eines Tages so enden würde wie ihr Vater doch daran wollte sie jetzt nicht denken, sondern an die noch kommende Zeit mit ihm und als sie daran dachte, bekam sie ein Lächeln da sie begriff, dass sie und Michael nun zusammen waren und das machte sie so glücklich und mit dem Wissen, dass sie nun zusammen waren, begab sie sich zu seinem Schlafzimmer.
Ende
dies ist meine erste Geschichte über Michael Jackson. Ich bin kein Michael Jackson Fan, aber als ich einfach mal so mir Videos angeguckt habe, bin ich durch dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=dUw1PjG3gxc (wobei er bei diesem Video wo er kollapiert echt einem leid tun konnte wirklich der Arme) auf die Idee zu diesem One Shot gekommen. Ich kenne natürlich einige Michael Jackson Lieder
(Earth Song finde gut der ist emotional und auch wahr) und fand es auch schlimm, was man mit ihm gemacht hat, oder wo man seine Tochter auf der Beerdigung so in den Vordergrund gestellt hat, aber...zumindest hatte ich halt die Idee gehabt und viel Spaß beim Lesen.
Nochmal Glück gehabt.
Wieder gab er alles da er wollte dass seine Fans glücklich und stolz auf ihn sein könnten. Doch auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen und brach zusammen. Blieb ein paar Sekunden einfach auf dem Boden liegen, als ihn jemand versuchte aufzurichten.
Lasst mich doch mal für einen Moment einfach liegen ich…ich kann nicht mehr…dachte sich Michael, aber schon stand er wieder. Atmete tief ein und aus und sang weiter.
Doch nach nicht mal zwei Minuten passierte es wieder und erneut lag er am Boden, als ihn wieder jemand aufhalf.
Bitte lasst mich doch mal verschnaufen...bitte…dachte er sich, aber da stand er bereits wieder.
Kopfschüttelnd betrachtete Lisa all diese Szenen auf der Bühne und ihr liefen Tränen die Wangen hinab. „Hört auf…murmelte sie geschockt und fast erstickend…seht ihr nicht, dass er nicht mehr kann? Gebt ihm doch mal ne Pause“, fügte sie fassungslos hinzu und eilte, als er abermals am Boden lag sofort zu ihm egal, ob sie durfte, oder nicht.
„Michael“, kam es geschockt von ihr. „Runter von der Bühne“, sagte auch schon jemand zu ihr. „Lasst mich. Seht ihr nicht, dass er total erschöpft ist? Er braucht eine Pause“, erwiderte Lisa geschockt. „Die hat er, wenn die Proben vorbei sind und das sind sie noch nicht“, meinte der Typ und sie sah ihn sprachlos an, als sich Michael langsam und entkräftet aufrichtete.
„Was…machst du hier?“, fragte er Lisa. „Hör bitte auf damit du…du kannst nicht mehr“, kam es fast schluchzend von ihr. Michael lächelte. „Mir geht es gut dass…das war, weil ich schnell war“, meinte er und stand wieder. Lisa die noch immer am Boden saß sah ihn panisch an. Er hielt ihr seine Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen. Kopfschüttelnd ergriff sie die Hand und als sie ihm nun direkt gegenüber stand flüsterte sie:„Bitte hör auf. Das wird dich sonst noch das Leben kosten“. Wieder lächelte er. „Das ist mein Job auf der Bühne und bei den Proben alles zugeben“. Wieder schüttelte sie entsetzt den Kopf und spürte, wie er sachte ihre Wange streichelte. „Keine Angst mir geht es gut. Setz du dich nur wieder hin und schau mir bitte weiter zu denn das macht mich glücklich das du hier bist“, bat er lächelnd. Lisa schloss kur die Augen. „Bitte mach nicht zu viel…bitte“, bat sie. Michael nickte und half ihr von der Bühne.
Als sie wieder saß, machte er wie gewohnt weiter. Es rührte ihn, dass sie sich so um ihn sorgte, denn so etwas kannte er nicht, dass sich jemand Sorgen um ihn machte. In diesem Moment sah er zu ihr und sie sah ihn ebenfalls an, als er abermals zu Boden sackte.
„Nein“, stieß Lisa hervor und eilte zu ihm. Sachte rüttelte sie an seiner Schulter. „Bitte“, flüsterte sie und da kam er zu sich. Lisa half ihm vorsichtig und sagte streng:„Du machst jetzt sofort eine Pause egal, was die anderen darüber denken“. Michael sah sie an und nickte stumm.
Dann gingen die Beiden zusammen von der Bühne. „Es gibt keine Pause Michael du musst“, sagte jemand, als Lisa ihn direkt unterbrach:„Er muss gar nichts außer sich etwas erholen“.
Als sie in seiner Garderobe ankamen, verlangte Lisa, dass Michael sich auf das Bett legen sollte. „Hier bleibst du jetzt erstmal liegen und ruhst dich aus. Ich bleibe hier und lasse nicht zu, dass dich jemand stört. Versuch zu schlafen“. „Ich kann nicht schlafen“, meinte er nur. „Versuch es“, lächelte Lisa. Michael sah sie an und schloss die Augen.
Lisa war die ganze Zeit bei ihm, während Michael doch schlafen konnte. Sie strich ihm sachte über den Arm und war froh, das nicht schlimmeres passiert war, aber wenn er jedes Mal so auf der Bühne war was, wenn er dadurch eines Tages…durch den vielen Stress? Aber daran wollte sie nicht denken. „Du tust immer so viel für deine Fans, oder für die Menschen denen es nicht gut geht, aber bitte achte auch auf dich da ich dich nicht verlieren möchte weil…sie lächelte…weil ich dich gern hab…sehr sogar“.
Langsam öffnete Michael nach einer Weile die Augen und als er Lisa erblickte die ihn anlächelte fand er, das er noch nie etwas schöneres gesehen hatte. „Hallo“, lächelte er noch etwas erschöpft. „Tat dir der Schlaf ein wenig gut?“, fragte sie und er nickte. Dann richtete er sich etwas auf. „Nein bleib noch liegen“, sagte sie sofort. Er schüttelte den Kopf. „Es geht schon wieder. Du…du siehst“, begann er. „Ja?“.
Doch statt etwas zu sagen, erhob er sich und kam zu ihr. „Leg dich bitte wieder hin“, bat sie. „Du bist wunderschön“, sagte er , streichelte sanft ihre Wange und sah ihr in die Augen. „Michael“, hauchte sie und sah, wie er sich zu ihr beugte. Lisa schloss die Augen, als sich ihre Lippen trafen.
Als er sich löste, hatte sie ihre Augen noch geschlossen, lächelte, als sie sie wieder öffnete und ihre Wangen erröten ein wenig. „War das falsch?“, fragte er zweifelnd. „Nein es ist alles gut“, beruhigte sie ihn lächelnd und sah, wie er sich an die Stirn fasste…da er kurz schwankte. „Setz dich bitte“, bat sie.
Er tat es und sie setzte sich neben ihn, legte einen Arm um ihn und drückte ihn sachte an sich. „Alles wird gut Michael okay ich achte darauf, dass man nicht zu viel von dir verlangt“, sagte sie. „Das…das wäre schön“, murmelte er und schloss erneut die Augen. Sie legte ihn wieder hin und ließ ihn schlafen.
Als er abermals erwachte, fuhren sie schließlich gemeinsam zu ihm nach Hause, wo er sich endlich richtig erholen konnte, während Lisa ein wenig aufräumte. Ja sie würde solange wie sie an seiner Seite war dafür sorgen, dass er nicht zu viel machte, denn dafür bedeutete er ihr viel zu sehr und sie wollte nicht, dass er eines Tages so enden würde wie ihr Vater doch daran wollte sie jetzt nicht denken, sondern an die noch kommende Zeit mit ihm und als sie daran dachte, bekam sie ein Lächeln da sie begriff, dass sie und Michael nun zusammen waren und das machte sie so glücklich und mit dem Wissen, dass sie nun zusammen waren, begab sie sich zu seinem Schlafzimmer.
Ende