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Die Göttin der Dunkelheit (Boginya t'my)

von Boginya
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
04.07.2022
04.07.2022
1
2.017
 
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04.07.2022 2.017
 
Vor langer Zeit lebte eine Frau namens Boginya. Sie war wunderschön, schöne schwarze Haare die ihr bis zu den Knien reichten. Eine schön warme Stimme. Augen so schön blau. Und das ist der Anfang eines Kapitel das Boginyas Leben komplett veränderte, Sie wachte in einem Krankenhaus auf, sie versuchte zu erkennen aber alles war verschwommen, sie versuchte die Hand zu bewegen aber nichts war möglich. Ein Arzt kam rein und schaute sie an, er überprüft den Herzschlag des Mädchens, er redete mit Boginya aber sie verstand nichts. Es war als würde sie eine andere Sprache sprechen. Sie versuchte sich hinzusetzen und der Arzt hilf ihr. Boginya schaute sich um und erkannte langsam ihre Umgebung. Bücher und Beschriftungen waren auf deutsch. Aber Boginya spricht kein Deutsch. Sie lebt in Russland. Sie geratet unter Schock und fragte den Arzt wo sie sei. Er ging aus dem Zimmer um einen anderen Arzt  zu holen der ebenfalls Russisch spricht, sie reibt sich die Augen und stand auf. Sie ging zum Fenster und schaute hinaus. Ihr kamen die Tränen, als der Arzt rein kam schaute sie den Arzt genau an und er sprach „Hallo Boginya , richtig? Du bist in einem Krankenhaus in Deutschland , du wurdest von paar Menschen her gebracht, sie meinten sie hätten dich in einer Höhle gefunden, wie geht es ihnen?“ Boginya schaute ihn verwirrt an. Sie konnte sich an nichts erinnern. Sie ging noch gangunsicher und der Arzt holte ein Rollstuhl, Boginya schaute ihn misstrauisch an, aber sie setzte sich. Boginya wollte nach draußen und der Arzt führte sie in den Garten. Sie atmete tief ein und aus. Mann merkte sie genießt gerade die Freiheit. Der Arzt fragte was passiert sei, und sie antwortete „ich weiß es nicht.“ Und das immer wieder. Nach einigen Stunden führte er sie wieder in ihr Zimmer. Aber Boginya fühlte sich unsicher, sie flüchtete noch der selben Nacht aus dem Krankenhaus. Immer noch schwer verletzt, aber das interessierte sie nicht. Sie suchte nach einer Telefonzelle und fragte paar Menschen nach bisschen Geld, sie rief zuhause an, und ihre Mutter ging ran. Voller Sorge sagte sie. Das sie Boginya holen kommt. Zwei Tage später war sie da und die Mutter bemerkte sofort das sie verletzt ist und fragte wo sie war. Sie sagte ihr genau so immer wieder das sie es nicht weiß. Boginya wollte sich erst mal ausruhen und sie suchten ein Hotel, nach einer Stunde suche kamen sie in das Zimmer. Sie ging sofort ins Bett die Mutter kochte erst mal was leckeres für sie. Danach weckte die Mutter sie auf und Boginya isst die Suppe. Mit einem besorgten Blick schaute die Mutter sie immer wieder an. Boginya legte sich wieder hin und schaute die Decke an. Die Mutter ist endlich eingeschlafen. Boginya bemerkte dies und deckte sie zu, sie sah ein Balkon und ging hinaus, sie schaute in den Sternenhimmel und in dem Moment wurde ihr einiges klar , sie musste weg. Entfliehen und frei sein. Boginya hebte etwas ihr Oberteil hoch und ihre Wunde war komplett weg! Keine Naben und kein Blut alles wie neu. Sie geriet in Panik. War das alles nur ein Traum? Sie schlich sich raus und ging im Dunkeln spazieren, ein Mann  verfolgte  sie, Und Boginya bemerkte dies, und sie wurde immer schneller und schneller bis sie beinah rannte. Sie fiel auf den Boden und der Mann kam immer näher und näher. Sie bekam Angst und eine Träne floss ihr die Backe hinunter. Er kam und riss ihr an der Hand. Und verlangte leise mit zu kommen. Ein anderer Mann kam mit einem Maschinengewehr und bedrohte ihm, wenn es mich nicht los lässt wird er schiessen. Der Mann ließ mich los und rannte. Boginya bedankt sich und der Mann sprach „Hallo ich bin Zero. Pass auf dich auf in dieser Gegend sollte man nicht alleine nachts gehen.“ Ich schaute ihn geschockt an und er schaute mich genauer an, er lachte leise und sagte glücklich „freut mich dich lebendig zu sehen Zeit deinem breach, dachte nicht dich wieder zu sehen. Boginya, pass auf dich auf. Seit dem Test… ach egal pass auf dich auf.“ Er drehte sich um und ging. Sie war verwirrt. Als Boginya auf dem kalten Boden setzte dachte sie nach sie legte sich auf den Boden und wiederholt im Kopf immer wieder was er sagte. Aber egal wie sehr sie sich erinnern wollte, es ging nicht. Sie hört ein Flüstern „das was du bist wird immer bleiben. Dein flüstern treibt im Wind. Deine Angst deine Liebe deine Schmerzen wird verschwinden dafür werde ich sorgen. Deine Kraft und deine Weisheit ist so groß. Ich passe auf dich auf. Ach wenn keiner dich versteht, deinesgleichen werden es wissen.“ Boginya hatte so große Angst sie sprang auf und rannte wieder zum Hotelzimmer es war schon morgens. Als Boginya wieder ins Zimmer kam war ihre Mutter schon wach. Sie fragte wo sie war. Aber Boginya fing an zu weinen. Die Mutter kam und umarmte sie, Und fragte was los sei, Boginya schaute sie verweint an und sagte leise. Ich habe Angst, ich kann mich an nichts erinnern was passiert ist Ich weiß nichts mehr. Ihre Mutter schaute sie an und sagte „Boginya du bist so stark. Und nach dieser Zeit ist es besser wenn du nicht weißt was genau war. So lange Zeit habe ich gewartet. Jetzt endlich bist du wieder da. Ich bin froh.“ Boginya fragte leise wie lange sie weg war, aber die Mutter sagte nichts und schaute nur traurig. Dann ging sie weg. Boginya versuchte nicht zu weinen und unterdrückt die Tränen. Sie begann zu zittern und wusste das etwas schlimmes passieren wird. Sie hörte wie ihre Mutter sie ruft, sie ging zu ihr und ihre Mutter wollte endlich nachhause. Sie steigen ins Auto und fahren los. Die ganze Fahrt hin schaute Boginya aus dem Fenster. Ein weiteres Flüstern kam und die Stimme sagte sie solle sofort das Auto verlassen. Boginya bittet ihre Mutter anzuhalten. Sie machten es an der nächsten Haltestelle. Es wurde wieder dunkel und Boginya schaute in den  Sternenhimmel und sie spürte wie etwas sie berührt . Es war Zero. Er sagte sie solle sofort verschwinden da die Foundation weiß wo sie ist, und auf dem Weg ist. Ich rannte in den Wald nebenan. Ich hörte nicht mehr auf zu rennen, und unterm rennen bekam sie eine kleine Erinnerung. Wie sie mit Militäruniform durch einen Wald rannte und ihr hinterher geschossen wurde. Sie stäuberte und verletzte sich am Knöchel, aber sie hört Schritte und wusste sie müsse weiter weg. Aber Boginya war in einer Schockstarre als sie ein Wesen mit einer Maske sah. Eine seuchen Maske. Die Person kam näher und haltet ihr die Hand hin. Aber Boginya krabbelt nach hinten weg. Die Person sagte „komm schon, lass mich dir helfen. Du hast deine Erinnerungen nicht mehr oder?Keine Angst nach einiger Zeit kommen sie stück für Stück wieder.“ Er nahm die Hand von Boginya und half ihr hoch. Er schaute sie an und ging. Aber Boginya schrie hinterher „warte! wer bist du?“ er lachte uns sagte leise. Das wirst du schon noch erfahren. Boginya schaute ihn hinterher und sagte sich selbst, ich werde es schaffen. Sie ging zurück, und dachte sich immer wieder wieso jeder so komisch sei. Wild fremde Personen ihren Namen kennen. Am Auto angekommen sagte Boginya ihrer Mutter nichts und zeigt das sie los fahren will. Mehrere Stunden Fahrt ohne ein Wort zu sagen. Zuhause endlich angekommen ging sie in ihr Zimmer und legte sich tot müde ins Bett , und sie schlief erst mal für paar Stunden. Schweiß gebadet wachte sie auf, ohne darüber groß nachzudenken  sitzt sie sich auf das Bett und fand Schränke, sie beschloss etwas die Schränke zu durchstöbern.
Und fand ein Tagebuch. Und sie begann zu lesen „ich weiß nicht was mit mir passiert ich höre Stimmen und ich werde verfolgt von Menschen mit Waffen, ich habe Angst.“ Boginya schloss das Buch und legte es wieder hin. Als sie zum Kleiderschrank ging sah sie Kleidung von einem 9 jährigen Mädchen. Sie frägt sich ob sie schon seit 10 Jahren vermisst wird? Boginya machte sich auf den Weg zur Küche, sie öffnet den Kühlschrank und holt sich etwas zu essen, sie war so glücklich als sie ihren Lieblings Pudding fand. Sie isst ihr mit einem Grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Boginya spürte etwas an ihrem Bein und erschrock sich, sie schaute hinunter und sah eine kleine süße Katze so schwarz wie die tiefste Nacht. Boginya streichelt die Katze. Die Katze ging glücklich weg, und legt sich auf das Sofa. Boginya schaute die Katze Glücklich an und dreht sich wieder zu ihrem Pudding um. Als sie fertig gegessen hat macht sie die Küche sauber, bis alles glänzt. Vor einmal hört sie Glas zerbrechen und viele Schritte . Als sie aus den Fenster schaute sehr sie bewaffnete Männer, und das Zeichen auf ihren Uniformen hat sie schon mal gesehen. Sie versucht sich zu erinnern, und sie bekam die Antwort die sie suchte. Zero! Das Zeichen hatte Zero auf seiner Uniform und er redete davon das die Foundation sie gefunden hätte. Ihr wurde klar das sie so schnell wie möglich flüchten müsse. Aber das ganze Haus ist umstellt. Aber Boginya nahm ihren Mut und suchte einen Ausweg, sie rannte schnell nach oben und zog sich was dunkles an. Dann ging sie zum Fenster und öffnete es. Es ist der erste Stock, und sie hatte etwas Panik aber ohne darüber nachzudenken sprang sie, als sie unten an kam wahr sie schon etwas geschockt das sie keine schmerzen von dem Sprung hat, als sie sich umdrehte und zum Fenster schaute sah sie eine Person mit Waffe die in ein Funkgerät brüllt dass das Objekt geflüchtet sei. Boginya stand auf, und eine der bewaffneten Männer rannte auf Boginya zu und schrie ins Funkgerät das er das Objekt gefunden hatte. Sie wusste es sei zu spät zum flüchten also griff sie den Mann an. Er versuchte auf sie zu schießen aber Boginya war schneller als er. Sie überwältigte ihn und nahm die Waffe, sie schlug ihn bewusstlos und rannte los. Sie rannte so schnell wie sie konnte, ohne darüber nachzudenken wo sie hin rannte. Als sie über 20 Minuten gerannt war setzte sie sich hin.  Dann kam ihr ein Gedanke was ist mit der Mutter? Wurde sie verletzt oder überhaupt ist sie noch am Leben? Boginya wurde wütend bei dem Gedanken jemand hätte ihre Mutter verletzt, und der Himmel wurde noch schwarzer als die Nacht. Sie begann zu fühlen und zu denken wie ein Gott. Sie fühlte sich bei diesem Moment unsterblich. Ihr Körper fühlte sich so an als wurde Strom durch ihre Adern strömen. Sie hört Flüstern und Gedanken. Aber so viele das Boginya schon denken könnte von jedem Menschen ein Gedanke. Ein Blitz kam hinunter der alles erhellte. er schlug genau neben Boginya ein und eine Person erscheint in dem Blitz, er trat näher an Boginya. Die Person war komplett schwarz nur die Augen waren leuchtend weiß, er war männlich. Schritt für Schritt kam er näher, er schaute Boginya in die Augen und sprach mit einem sehr Dunkeln Ton „schön das du dich wieder gefunden hast, die Pause die du hattest in der Höhle hat dich nicht geschwächt, sehr gut. Nur ich bin hier um dir klar zu machen das du die 100 Prozent erreichen musst, und dir Tür erneut öffnen musst bevor es zu spät ist.“ Boginya hatte keine Ahnung was er sagte. Er tritt wieder ein Schritt zu ihr und umarmte sie, als er sie umarmte kam der Blitz wieder und er verschwand. Boginya war so verwirrt das sie sich auf die nasse Wiese lag von Bäumen umgeben und erst mal schlief. Sie wachte auf und nahm die Waffe. So ging sie los und ging an einem See. Sie wäscht sich, und richtet sich die Haare schön. Sie zieht sich an und ging. Aber etwas fühlt sich falsch an, sie wird beobachtet. Sie nahm die Waffe wieder richtig und schaute sich um. Sie hörte ein Schuss und eine Sekunde später spürt sie ein Stich in den Hals, ihr wurde schwarz vor Augen und sie wurde ohnmächtig.
 
 
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