Sweet Ultimate Sacrifices
von Shadowflame
Kurzbeschreibung
In einer Welt, die von Verzweiflung verschlungen wurde, beginnt ihr eure Arbeit in einer Heilanstalt, die gerade diese Verzweiflung heilen soll. Stattdessen findet ihr euch jedoch in einem tödlichen Spiel gefangen wieder. Werdet ihr es überstehen können? [Anmeldung geschlossen!]
MitmachgeschichteThriller / P16 / Gen
OC (Own Character)
02.07.2022
11.08.2023
17
106.258
8
02.07.2022
1.183
PROLOG
Von ihrem Büro aus hatte Tsuruoka Iki eine exzellente Sicht. Aus der Vogelperspektive konnte sie auf die Außenanlagen des Zentrums herabsehen und ihre Mitarbeiter beobachten, die sich unter freiem Himmel die Füße vertraten, ein paar der selten gewordenen Zigaretten teilten oder neue Kisten für das Zentrum heranschleppten. Es war ein beruhigender Anblick, der auch nicht von den hohen Mauern getrübt wurden, die rund um das Gelände errichtet worden waren.
Die glatten dunklen Steinwände, die von einem Wall aus Stacheldraht gekrönt wurden, erinnerten stark an ein Gefängnis, dienten hier jedoch weniger dazu jemanden einzusperren als zu verhindern, dass jemand hereinkam.
Hinter diesen Mauern lag noch immer eine zerstörte Welt. Tsuruoka konnte in der Ferne Rauch aufsteigen sehen, dort wo sich die düsteren Ruinen einer ehemals großen Stadt in den Himmel erstreckten, und noch immer wurde ihr bei dem Anblick schwer ums Herz. Wie viele Menschen waren noch dort draußen, die alles verloren hatten und jeden Tag aufs Neue ums Überleben kämpfen mussten?
Noch einmal betrachtete sie den Himmel, der von der untergehenden Sonne in ein beunruhigendes blutiges Rot getaucht wurde, bevor sie sich wieder ihrem Besucher zuwandte.
Wie die meisten Mitglieder der Future Foundation, denen Tsuruoka bisher begegnet war, trug er einen dunklen Anzug, eine Sonnenbrille, die seine Augen verbarg, und eine vollkommen unlesbare Miene.
„Ich hoffe die Führung durch unser Zentrum konnte Sie von dem Projekt überzeugen“, meinte Tsuruoka mit fester Stimme. Der Mann vor ihr verzog keine Miene. „Ehrlich gesagt bin ich immer noch nicht sicher, was hier erreicht werden soll. Sie erwarten eine Heilung durch backen, malen und ein paar nette Gespräche? Das klingt nach einer reichlich naiven Vorstellung. Wir haben es hier mit Verzweifelten zu tun, nicht mit ungehorsamen Kindern.“
Tsuruoka atmete tief durch. Es wunderte sie nicht, dass ihr Plan auf Skepsis stieß, damit hatte sie bereits gerechnet, als sie zum ersten Mal überlegt hatte ein Heilzentrum ausschließlich für Verzweifelte zu errichten. Zu ihrem Glück hatte sie einige verlässliche Mitarbeiter gefunden, aber ohne die Unterstützung der Future Foundation würden sie das Zentrum wahrscheinlich nicht lange halten können.
„Das ist jedem hier bewusst“, erwiderte sie nun. Ihr Tonfall war deutlich, aber nicht unfreundlich. „Und natürlich haben wir auch Therapeuten und Ärzte hier, die sich um unsere Patienten kümmern. Viele von ihnen sind nicht nur mental in einem erschütternden Zustand. Aber es stimmt, wir geben ihnen auch die Möglichkeit sich künstlerisch zu betätigen, Sport zu treiben, sich weiter zu bilden oder einfach nur mit anderen zusammenleben zu können und für viele mag das bei Verzweifelten wie eine Verschwendung wirken. Ich denke aber, dass der beste Ansatz für Heilung eine normale und sichere Umgebung ist, in der man lernen kann, dass nicht alles vorbei ist und es immer noch Hoffnung in der Welt gibt. Hier können wir auch versuchen mehr über die Situation unserer Patienten zu erfahren und ihnen so individuell besser helfen zu können. Außerdem dienen viele unserer Aktivitäten dazu, die Patienten darauf vorzubereiten bei dem Aufbau unserer Welt mitzuhelfen.“
Ruhig hatte der Mann ihrem Vortrag gelauscht. „Trotzdem handelt es sich bei den Verzweifelten um hochgefährliche Irre, das kann man nicht schönreden“, meinte er, nachdem sie geendet hatte. „Warum gehen Sie ein solches Risiko ein? Die Verzweifelten sind verloren und die Welt wird nicht wie früher werden, solange wir sie nicht ausrotten oder zumindest wegsperren und den Schlüssel wegwerfen.“
„Ich gehe das Risiko ein, weil ich noch Hoffnung habe. Und ich will nicht in einer Welt leben, in der man Menschen lieber tötet als auch nur versucht sie zu heilen. Natürlich haben wir Überwachungskameras installiert, wir achten darauf, dass keiner der Verzweifelten an eine Waffe kommt und in Notfällen ist unser Sicherheitspersonal immer zu Stelle. Außerdem“, Tsuruoka lächelte leicht, als sie zu ihrem stärksten Argument kam, „haben wir tatsächlich einige Absolventen der ehemaligen Hope‘s Peak Academy gefunden, die uns bei unserem Projekt unterstützen wollen. Diese Menschen sind die Hoffnungsträger unseres Landes, mit ihrer Hilfe sollte unser Projekt ein Erfolg werden.“
„In Ordnung, Frau Direktorin.“ Der Mann nickte abschließend. „Ich werde mit dem Hauptquartier darüber reden.“ „Ich danke Ihnen“, lächelte Tsuruoka aufrichtig und verließ als erste das Büro, um ihren Besucher zu seinem Helikopter zurück zu begleiten.
Am Ende würde die Hoffnung doch noch siegen, daran glaubte sie in dem Moment fest.
Und damit Herzlich Willkommen bei meiner neuen MMFF! :D
Freut mich, dass ich euer Interesse wecken konnte!
Aber worum genau geht es nun in der Geschichte?
Ihr spielt die Ultimativen Talentierten, die sich bereit erklärt haben in dem Heilzentrum für Verzweiflung zu arbeiten. Das bedeutet nicht, dass ihr ein Talent im medizinischen Bereich haben müsst, wie beschrieben gibt es sehr viele Bereiche in dem Heilzentrum und irgendwie könnt ihr euch dort bestimmt einbringen, selbst wenn ihr nicht aktiv mit den Patienten arbeitet. Von daher müsst ihr euch da nicht eingeschränkt fühlen.
Natürlich wird es auch zu einem Killing Game kommen, allerdings wird es hier nicht die üblichen Morde und Class Trials geben. Wie genau das Spiel funktioniert wird in der Geschichte noch erklärt, ihr könnt euch aber schon auf Diskussionsrunden einstellen, bei der ihr die Verräter unter euch finden müsst. (Ein kleines bisschen wie bei Among Us.)
Ich warne jedenfalls schon mal vor Gewaltdarstellungen und ja, es kann gut passieren, dass euer Charakter stirbt.
Wie kann man teilnehmen?
Ganz einfach, dazu müsst ihr nur den Steckbrief ausfüllen und mir per PN zuschicken. Ihr könnt mir gerne eine Ankündigung schicken, dass ihr mitmachen wollt, in der ihr Geschlecht und Talent eures Charakters nennt (ich möchte ungefähr gleich viele Männer und Frauen haben und vermeiden, dass Talente mehrfach vorkommen), ansonsten könnt ihr mir aber solange die Anmeldung geöffnet ist auch einfach direkt euren Steckbrief schicken.
Ankündigungen nehme ich noch bis zum 19.07. entgegen.
Nach jedem Kapitel werde ich dann Fragen stellen, die ihr für euren Charakter beantwortet und mir innerhalb der vorgegeben Frist zuschickt. Solltet ihr wissen, dass ihr eine Antwort mal nicht rechtzeitig schaffen werdet, teilt mir das bitte im voraus mit.
STECKBRIEF:
Alle Punkte, die mit * gekennzeichnet sind, sind optional und können ausgelassen werden.
Alles, was in Klammern steht, löscht ihr bitte.
Allgemeines
Name:
Geschlecht:
Sexualität:
Alter: (18-68)
Ultimatives Talent:
Aussehen
Haare: (Farbe, Länge, Frisur)
Augen:
Größe:
Figur:
*Körbchengröße:
Teint:
*Sonstige Merkmale: (Narben, Tattoos, Accessoires, etc.)
Kleidung:
*Stimme/Sprechweise:
*getragener Gegenstand:
Charakter
Persönlichkeit:
Verhalten gegenüber Fremden:
Ängste:
Interessen/Vorlieben:
Abneigungen:
Stärken:
Schwächen:
Hintergrund
Vergangenheit vor der Tragödie: (auch wie ihr euer Talent bekommen habt)
Vergangenheit nach der Tragödie: (ungefähr die letzten zwei Jahre)
Familie:
*Geheimnisse:
Aus welchem Grund wollt ihr in dem Heilzentrum arbeiten?:
Werte
(Ihr könnt pro Kategorie maximal 5 Punkte verteilen, 0 Punkte zu geben ist auch möglich aber nicht empfehlenswert, insgesamt habt ihr 16 Punkte zur Verfügung, die Verteilung sollte zu eurem Charakter passen)
Stärke: (Hier geht es rein um eure körperliche Kraft)
Schnelligkeit: (Sowohl wie schnell ihr rennen als auch wie schnell ihr reagieren könnt)
Ausdauer: (Wie viel ihr körperlich aushaltet)
Nerven: (Wie viel ihr mental aushaltet)
Adlerauge: (Wie schnell euch Hinweise auffallen)
Redegewandtheit: (Wie gut ihr reden und argumentieren könnt)
*Sonstiges?
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr mich natürlich immer anschreiben.
Ich freue mich auf eure Steckbriefe! ;D
Von ihrem Büro aus hatte Tsuruoka Iki eine exzellente Sicht. Aus der Vogelperspektive konnte sie auf die Außenanlagen des Zentrums herabsehen und ihre Mitarbeiter beobachten, die sich unter freiem Himmel die Füße vertraten, ein paar der selten gewordenen Zigaretten teilten oder neue Kisten für das Zentrum heranschleppten. Es war ein beruhigender Anblick, der auch nicht von den hohen Mauern getrübt wurden, die rund um das Gelände errichtet worden waren.
Die glatten dunklen Steinwände, die von einem Wall aus Stacheldraht gekrönt wurden, erinnerten stark an ein Gefängnis, dienten hier jedoch weniger dazu jemanden einzusperren als zu verhindern, dass jemand hereinkam.
Hinter diesen Mauern lag noch immer eine zerstörte Welt. Tsuruoka konnte in der Ferne Rauch aufsteigen sehen, dort wo sich die düsteren Ruinen einer ehemals großen Stadt in den Himmel erstreckten, und noch immer wurde ihr bei dem Anblick schwer ums Herz. Wie viele Menschen waren noch dort draußen, die alles verloren hatten und jeden Tag aufs Neue ums Überleben kämpfen mussten?
Noch einmal betrachtete sie den Himmel, der von der untergehenden Sonne in ein beunruhigendes blutiges Rot getaucht wurde, bevor sie sich wieder ihrem Besucher zuwandte.
Wie die meisten Mitglieder der Future Foundation, denen Tsuruoka bisher begegnet war, trug er einen dunklen Anzug, eine Sonnenbrille, die seine Augen verbarg, und eine vollkommen unlesbare Miene.
„Ich hoffe die Führung durch unser Zentrum konnte Sie von dem Projekt überzeugen“, meinte Tsuruoka mit fester Stimme. Der Mann vor ihr verzog keine Miene. „Ehrlich gesagt bin ich immer noch nicht sicher, was hier erreicht werden soll. Sie erwarten eine Heilung durch backen, malen und ein paar nette Gespräche? Das klingt nach einer reichlich naiven Vorstellung. Wir haben es hier mit Verzweifelten zu tun, nicht mit ungehorsamen Kindern.“
Tsuruoka atmete tief durch. Es wunderte sie nicht, dass ihr Plan auf Skepsis stieß, damit hatte sie bereits gerechnet, als sie zum ersten Mal überlegt hatte ein Heilzentrum ausschließlich für Verzweifelte zu errichten. Zu ihrem Glück hatte sie einige verlässliche Mitarbeiter gefunden, aber ohne die Unterstützung der Future Foundation würden sie das Zentrum wahrscheinlich nicht lange halten können.
„Das ist jedem hier bewusst“, erwiderte sie nun. Ihr Tonfall war deutlich, aber nicht unfreundlich. „Und natürlich haben wir auch Therapeuten und Ärzte hier, die sich um unsere Patienten kümmern. Viele von ihnen sind nicht nur mental in einem erschütternden Zustand. Aber es stimmt, wir geben ihnen auch die Möglichkeit sich künstlerisch zu betätigen, Sport zu treiben, sich weiter zu bilden oder einfach nur mit anderen zusammenleben zu können und für viele mag das bei Verzweifelten wie eine Verschwendung wirken. Ich denke aber, dass der beste Ansatz für Heilung eine normale und sichere Umgebung ist, in der man lernen kann, dass nicht alles vorbei ist und es immer noch Hoffnung in der Welt gibt. Hier können wir auch versuchen mehr über die Situation unserer Patienten zu erfahren und ihnen so individuell besser helfen zu können. Außerdem dienen viele unserer Aktivitäten dazu, die Patienten darauf vorzubereiten bei dem Aufbau unserer Welt mitzuhelfen.“
Ruhig hatte der Mann ihrem Vortrag gelauscht. „Trotzdem handelt es sich bei den Verzweifelten um hochgefährliche Irre, das kann man nicht schönreden“, meinte er, nachdem sie geendet hatte. „Warum gehen Sie ein solches Risiko ein? Die Verzweifelten sind verloren und die Welt wird nicht wie früher werden, solange wir sie nicht ausrotten oder zumindest wegsperren und den Schlüssel wegwerfen.“
„Ich gehe das Risiko ein, weil ich noch Hoffnung habe. Und ich will nicht in einer Welt leben, in der man Menschen lieber tötet als auch nur versucht sie zu heilen. Natürlich haben wir Überwachungskameras installiert, wir achten darauf, dass keiner der Verzweifelten an eine Waffe kommt und in Notfällen ist unser Sicherheitspersonal immer zu Stelle. Außerdem“, Tsuruoka lächelte leicht, als sie zu ihrem stärksten Argument kam, „haben wir tatsächlich einige Absolventen der ehemaligen Hope‘s Peak Academy gefunden, die uns bei unserem Projekt unterstützen wollen. Diese Menschen sind die Hoffnungsträger unseres Landes, mit ihrer Hilfe sollte unser Projekt ein Erfolg werden.“
„In Ordnung, Frau Direktorin.“ Der Mann nickte abschließend. „Ich werde mit dem Hauptquartier darüber reden.“ „Ich danke Ihnen“, lächelte Tsuruoka aufrichtig und verließ als erste das Büro, um ihren Besucher zu seinem Helikopter zurück zu begleiten.
Am Ende würde die Hoffnung doch noch siegen, daran glaubte sie in dem Moment fest.
Und damit Herzlich Willkommen bei meiner neuen MMFF! :D
Freut mich, dass ich euer Interesse wecken konnte!
Aber worum genau geht es nun in der Geschichte?
Ihr spielt die Ultimativen Talentierten, die sich bereit erklärt haben in dem Heilzentrum für Verzweiflung zu arbeiten. Das bedeutet nicht, dass ihr ein Talent im medizinischen Bereich haben müsst, wie beschrieben gibt es sehr viele Bereiche in dem Heilzentrum und irgendwie könnt ihr euch dort bestimmt einbringen, selbst wenn ihr nicht aktiv mit den Patienten arbeitet. Von daher müsst ihr euch da nicht eingeschränkt fühlen.
Natürlich wird es auch zu einem Killing Game kommen, allerdings wird es hier nicht die üblichen Morde und Class Trials geben. Wie genau das Spiel funktioniert wird in der Geschichte noch erklärt, ihr könnt euch aber schon auf Diskussionsrunden einstellen, bei der ihr die Verräter unter euch finden müsst. (Ein kleines bisschen wie bei Among Us.)
Ich warne jedenfalls schon mal vor Gewaltdarstellungen und ja, es kann gut passieren, dass euer Charakter stirbt.
Wie kann man teilnehmen?
Ganz einfach, dazu müsst ihr nur den Steckbrief ausfüllen und mir per PN zuschicken. Ihr könnt mir gerne eine Ankündigung schicken, dass ihr mitmachen wollt, in der ihr Geschlecht und Talent eures Charakters nennt (ich möchte ungefähr gleich viele Männer und Frauen haben und vermeiden, dass Talente mehrfach vorkommen), ansonsten könnt ihr mir aber solange die Anmeldung geöffnet ist auch einfach direkt euren Steckbrief schicken.
Ankündigungen nehme ich noch bis zum 19.07. entgegen.
Nach jedem Kapitel werde ich dann Fragen stellen, die ihr für euren Charakter beantwortet und mir innerhalb der vorgegeben Frist zuschickt. Solltet ihr wissen, dass ihr eine Antwort mal nicht rechtzeitig schaffen werdet, teilt mir das bitte im voraus mit.
STECKBRIEF:
Alle Punkte, die mit * gekennzeichnet sind, sind optional und können ausgelassen werden.
Alles, was in Klammern steht, löscht ihr bitte.
Allgemeines
Name:
Geschlecht:
Sexualität:
Alter: (18-68)
Ultimatives Talent:
Aussehen
Haare: (Farbe, Länge, Frisur)
Augen:
Größe:
Figur:
*Körbchengröße:
Teint:
*Sonstige Merkmale: (Narben, Tattoos, Accessoires, etc.)
Kleidung:
*Stimme/Sprechweise:
*getragener Gegenstand:
Charakter
Persönlichkeit:
Verhalten gegenüber Fremden:
Ängste:
Interessen/Vorlieben:
Abneigungen:
Stärken:
Schwächen:
Hintergrund
Vergangenheit vor der Tragödie: (auch wie ihr euer Talent bekommen habt)
Vergangenheit nach der Tragödie: (ungefähr die letzten zwei Jahre)
Familie:
*Geheimnisse:
Aus welchem Grund wollt ihr in dem Heilzentrum arbeiten?:
Werte
(Ihr könnt pro Kategorie maximal 5 Punkte verteilen, 0 Punkte zu geben ist auch möglich aber nicht empfehlenswert, insgesamt habt ihr 16 Punkte zur Verfügung, die Verteilung sollte zu eurem Charakter passen)
Stärke: (Hier geht es rein um eure körperliche Kraft)
Schnelligkeit: (Sowohl wie schnell ihr rennen als auch wie schnell ihr reagieren könnt)
Ausdauer: (Wie viel ihr körperlich aushaltet)
Nerven: (Wie viel ihr mental aushaltet)
Adlerauge: (Wie schnell euch Hinweise auffallen)
Redegewandtheit: (Wie gut ihr reden und argumentieren könnt)
*Sonstiges?
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr mich natürlich immer anschreiben.
Ich freue mich auf eure Steckbriefe! ;D