„Den Kerl wär’n wir los.“ Aberforth warf ihr einen mürrischen Blick zu und deutete eine Verbeugung an.
Sybill schnürte krampfhaft ihre Schals enger und ließ sich langsam in den Sessel sinken.
Aberforth schlurfte zur Tür. „Wenn etwas ist…“, rief er über die Schulter und trat in den Flur hinaus.
„In der Tat“, hauchte sie dramatisch. „Warten Sie einen Augenblick.“
Wie angewurzelt blieb er stehen und drehte sich langsam wieder zu ihr.
Sybill vermutete, dass sie seit langer Zeit die Erste war, die sein halbherziges Angebot annahm.
„Mich verlangt nach einer Kleinigkeit.“ Sie fuhr sich über den flachen Bauch. „Etwas Pasta wäre ganz nach meinem Gusto.“
Aberforth runzelte die Stirn und schüttelte dann den Kopf, als wolle er ein Insekt verscheuchen.
„Ich danke Ihnen.“ Sybill lehnte sich im Sessel zurück und lockerte ihre Schals. Trotz der Zusage für die Stelle fühlte sie sich leer und ausgelaugt. Ob das nur an diesem ungehobelten Snape lag? Ihre Aura waberte und flackerte. Etwas ging vor sich, auch wenn sie es nicht greifen konnte.
Sybill schloss die Augen. Aus den atmosphärischen Unruhen nahm sie eine kleine Gestalt wahr, die unbeirrt auf sie zukam.
Näher und immer näher.
Sybill riss die Augen auf. Dann krachte es.