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Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Joachim "Joko" Winterscheidt Klaas Heufer-Umlauf
24.06.2022
20.09.2023
35
86.943
72
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Dieses Kapitel
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21.07.2022 2.564
 
Brummend reibt sich Klaas über das Gesicht. Er ist tatsächlich eingeschlafen, dabei wollte er doch nur kurz die Augen schließen, um seinem Kopf etwas Ruhe zu gönnen. Aber das Schlafen hat definitiv geholfen, denn seine Schläfen pochen nicht mehr ganz so fest wie vorhin noch. Vielleicht sollte er sich aber trotzdem noch eine Schmerztablette holen, damit morgen wirklich wieder alles gut sein würde. Deshalb setzt er sich auf, um das Bett zu verlassen, hält dann aber doch inne, als er im Augenwinkel etwas auf dem Nachttisch entdeckt. Blinzelnd blickt er zu dem Glas Wasser und der weißen Tablette, die daneben liegt und sein Mund verzieht sich zu einem milden Lächeln. Erst jetzt fällt ihm auch auf, dass ihm eine kühle Brise um die Nase weht und der Blick zum Fenster bestätigt ihm, dass es geöffnet wurde. Er weiß genau, wer es geöffnet und ihm die Tablette gebracht hat, und innerlich dankt er Mark dafür, während er nach der Tablette greift und sie mit einem Schluck Wasser runterspült.

Auch wenn er es nie zugeben würde, so bedeutet es ihm sehr viel, dass Mark sich immer noch um ihn kümmert, obwohl er derjenige war, der Mark abgeblockt hat. Der nie zugelassen hat, dass aus ihren Momenten, die sie sich in der Vergangenheit geteilt hatten, mehr wurde. Der nie zuließ, dass aus ihnen nicht nur eine Bettgeschichte, sondern auch ein wir wurde. Zu groß was Klaas‘ Angst, in dieser Beziehung die Rolle des Guardian übernehmen zu müssen. Zu groß war die Angst, sich auf Mark prägen zu müssen, obwohl Mark ihm versicherte, dass er das niemals von Klaas verlangen würde. Doch vermutlich hatten all die Jahre, in denen seine Mutter ihm eingetrichtert hat, wie gefährlich es für ihn als möglicher Guardian im Leben sein würde, zu viel Früchte getragen, denn Klaas konnte und wollte es nicht riskieren. Und Mark akzeptierte es. Verstand es. Und auch wenn sie nun schon seit mehr als einem Jahr getrennte Wege gehen, was zumindest diesen Teil ihres Lebens betrifft, so liebt es Klaas trotzdem unglaublich, dass Mark sich immer noch um ihn kümmert. Gerade aufgrund der absurden Ausgangslage, wo er doch eigentlich der Guardian ist.

Am nächsten Morgen geht es Klaas tatsächlich besser und die Kopfschmerzen sind verschwunden. Diese Tatsache will er nutzen, weshalb er sich motiviert aus den Federn schwingt und runter in die Küche geht. Im Haus ist es still, denn alle andere schlafen noch. Kein Wunder, so wie er seine Kollegen kennt, haben die noch bis tief in die Nacht gefeiert und sind dementsprechend um kurz nach 8 Uhr sicherlich noch nicht wach. Das spielt aber auch keine Rolle. Sie haben ja den Luxus, keine festen Arbeitszeiten zu haben. Sie haben ja nicht mal wirklich Verpflichtungen. Sie können tun und lassen, was sie wollen und wann sie wollen. Die einzige fixe Konstante in ihrem Leben ist die Bandprobe, welche sie immer mittwochs in ihrem Proberaum abhalten, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen in der Pizzeria um die Ecke, und so sehr Klaas all diese Freiheiten und Privilegien zu schätzen weiß, so wichtig ist ihm auch diese eine Konstante, die ihm Orientierung in seinem Leben schafft. Etwas, das ihm irgendwie Sicherheit gibt.

In der Küche schmiert sich Klaas ein Nutellabrot, während die Kaffeemaschine ihm gurgelnd das braune Gebräu ausspuckt. Mit seinem fertigen Frühstück verlässt er kurz darauf wieder die Küche, um dieses im Garten zu genießen, solange die Sonne noch nicht unerträglich warm auf die Erde nieder scheint. Um in den Garten zu gehen, muss er jedoch das Wohnzimmer durchqueren und Klaas verdreht nur die Augen, als er das Chaos hier sieht. Die Jungs haben gestern definitiv noch lange gefeiert, aber Klaas würde den Teufel tun, ihren Dreck wegzuputzen. Deshalb durchschreitet er unbeirrt das Wohnzimmer, greift beim Vorbeigehen nach seinem Block samt Stift, welche auf dem zugemüllten Couchtisch liegen, klemmt sich diese unter den Arm und öffnet dann etwas umständlich die Terrassentür, um in den Garten zu gelangen. Schnell landen Kaffeetasse, Nutellabrötchen, Block und Stift auf dem massiven, großen Steintisch, welcher auf der gedeckten Terrasse steht und Klaas zieht einen der Gartenstühle zurück, um sich seufzend darauf sinken zu lassen. So früh ist es echt noch gut hier draußen auszuhalten und Klaas genießt jede Sekunde davon. In wenigen Bissen ist das Brötchen gegessen und gleich darauf hat sich Klaas auch schon eine Zigarette aus der Hosentasche gekramt und angezündet. Träge inhaliert er den Rauch, gönnt sich dazwischen immer mal wieder einen Schluck seines Kaffees und schaut dabei einfach nur in den blauen, klaren Himmel, während die Vögel um ihn herum zwitschern.

Erst nach einigen Minuten greift er nach dem Block und schlägt ihn auf. Er blättert bis zur letzten beschriebenen Seite und überfliegt nochmals die letzten Zeilen, die er hier vorgestern niedergeschrieben hat.

    „Ich komm dir näher, Stück für Stück                                  
Doch bis jetzt halte ich mich zurück
Was ich alles für dich habe
Ich bin verrückt nach deinem Glück“

Abermals lässt er sich die Zeilen durch den Kopf gehen, bevor er nach dem Stift greift und weiterschreibt.

    „Ich bin dein Freund, dein bester Freund
Was muss noch passieren
Damit’s die ganze Welt bezeug“

Unmerklich zuckt Klaas zusammen, als plötzlich der Stuhl neben ihm zurückgezogen wird.

„Morgen“, wird er dann auch schon mit tiefer, brummender Stimme von Mark begrüßt.

„Morgen“, erwidert Klaas freundlich.

Automatisch greift er nach der Packung mit den Zigaretten und hält sie Mark hin, doch der winkt ab.

„Ich hab meinen Kaffee ... danke“, erklärt er, während er demonstrativ seine Tasse hochhebt.

Klaas nickt nur, wirft die Zigaretten wieder auf den Tisch und wendet sich wieder seinem Songtext zu. Und dann herrscht einige Minuten Stille, in denen Mark stumm seinen Kaffee trinkt und Klaas ab und an neue Worte auf das Papier kritzelt.

„Danke für die Tablette“, durchbricht dann Klaas die Ruhe, ohne den Blick vom Schreibblock abzuwenden.

„Kein Ding. Dachte mir du könntest sie brauchen.“, erwidert Mark, ohne ebenso den Blick vom Himmel zu lösen.

„Hab ich definitiv“, antwortet Klaas, während er den Block auf den Tisch wirft, weil er nicht mehr wirklich vorwärts kommt.

„Bist du fertig?“, fragt Mark deshalb, während er auf den Block blickt, doch Klaas schüttelt den Kopf.

„Darf ich es trotzdem lesen?“, fragt Mark weiter, schließlich weiß er, dass Klaas nur ungern unfertige Songtexte jemandem präsentiert und das, selbst wenn es die eigenen Bandkollegen sind.

Diesmal zuckt Klaas aber nur mit den Schultern und unterstreicht es mit einem ‚klar‘. Deshalb greift Mark nach dem Block und beginnt zu lesen. Er weiß schon nach wenigen Zeilen genau, welcher Song, dass das ist. Klaas hatte ihm schon vor einiger Zeit gesagt, er wolle irgendwann mal einen Song darüber schreiben, wie er sich vorstellt, dass es ist, auf jemanden geprägt zu werden. Wie sich diese Abhängigkeit für ihn anfühlen würde. Umso geehrter fühlt sich Mark, dass er diese Zeilen, die Klaas augenscheinlich viel bedeuten, jetzt schon lesen darf.

„Ich find es gut. Ich kann’s nachvollziehen.“, meint Mark, als er die letzte vorhandene Zeile gelesen hat.

Klaas schaut zwar nur gelangweilt in den Himmel und geht auf Mark’s Feedback gar nicht ein, doch Mark weiß, wie wichtig es Klaas in Wirklichkeit ist.

„Hast du schon ne Melodie dazu im Kopf?“, fragt Mark dann weiter.

Wieder schüttelt Klaas den Kopf.

„Okay, warte.“

Mit diesen Worten steht Mark auf und verschwindet im Haus, nur um wenige Momente später wieder mit seiner Gitarre aufzutauchen.

„Was hältst du davon?“, fragt Mark, bevor er beginnt einige Akkorde zu spielen und Klaas ihm aufmerksam lauscht.

Zwei Tage später schiebt Klaas mit bester Laune die Tür zur Pizzeria auf. Es ist Samstag Mittag und normalerweise würden sie nun zuhause rumgammeln und im Garten vielleicht ein paar Würste auf den Grill werfen. Doch sie hatten gestern Abend unverhofft einen Auftritt. Eine Bar am anderen Ende der Stadt hatte einen Eventabend mit Band angekündigt, nur war die Band anscheinend krankheitsbedingt kurzfristig verhindert. Klaas hat mit Baywatch Berlin schon mal vor einiger Zeit in dieser Bar gespielt, weshalb der Besitzer ihre Kontaktdaten hatte und als dieser verzweifelt anrief, haben sie die Chance direkt ergriffen und sind spontan eingesprungen. Doch nicht nur die Tatsache, dass sie ihre Musik so erneut neuem Publikum präsentieren konnten, erfreute die Jungs, denn das Glück war definitiv auf ihrer Seite. Ein Typ namens Ansgar kam nach dem Auftritt zu ihnen, teilte ihnen mit, wie toll er den Auftritt und ihre Musik fand und erklärte ihnen dann, dass er bei einer Plattenfirma arbeitet und er seinem Boss von ihrer Band berichten wollen würde. Wenn also alles gut laufen würde, hätten sie vielleicht bald ein Plattenvertrag und ein Label, welches sie promoten würde, damit sie endlich bekannter werden würden. Und genau diese Chance wollen sie heute feiern, indem sie sich mal wieder bekochen lassen.

Als die Klingel über der Tür neue Gäste ankündigt, tritt Joko mit einem netten Lächeln hinter dem Tresen hervor. Als er aber sieht, wer da eintritt, braucht er viel Mühe, um seine freundliche Miene aufrecht zu erhalten. Na toll, jetzt tauchen die Nervensägen auch schon samstags auf? Innerlich seufzt Joko. Er hat heute keine Nerven für die Band. Er stand gestern 14 Stunde hier im Laden, weil Achim krankheitsbedingt ausgefallen ist und als er spätabends in seine Wohnung kam und einfach nur schlafen wollte, musste er feststellen, dass seine Klimaanlage den Geist aufgegeben hatte. Also war es die ganze Nacht unerträglich warm, und Joko hatte große Mühe, erholsamen Schlaf zu bekommen. Jetzt steht er hier, völlig übermüdet und würde am liebsten wortlos den Rückzug antreten und verschwinden. Aber das geht nicht, deshalb strafft er sein Schultern und tritt zu der Truppe, die sich schon selbst an ihren üblichen Tisch gesetzt hat.

„Hallo die Herren, hier die Karte“, begrüßt er die Jungs, während er ihnen die Speisekarten reicht.

Als er sich schon wieder umgedreht hat, um zu gehen, hält ihn Jakob zurück.

„Bekommen wir keine Getränke?“, fragt er ganz empört und Joko schließt die Augen, atmet tief durch und muss sich zusammenreißen Jakob nicht einfach eine Ohrfeige zu geben.

„Entschuldigen, natürlich. Was hättet ihr denn gerne?“, fragt er dann, als er sich mit aufgesetztem Lächeln wieder zum Tisch umdreht.

„Gerne für alle ein grosses Bier wie immer“, erklärt Jakob.

„Kommt sofort.“

Und mit diesen Worten dreht sich Joko nun endgültig um und verschwindet wieder hinter dem Tresen. Er lässt sich extra Zeit damit, das Bier zu zapfen, um einfach nur die erneute Begegnung möglichst lange herauszuzögern. Als er dann aber mit dem voll beladenen Tablett sich auf dem Weg zum Tisch macht, da ist sein müder Kopf nicht ganz bei der Sache und fast beim Ziel angekommen, bleibt Joko mit seinem linken Fuß am Bein des Nachbarstisches hängen. Er verliert strauchelnd das Gleichgewicht, versucht, irgendwie die Katastrophe noch zu verhindern, doch er hat keine Chance. Das Tablett fällt zu Boden und mit ihm Joko. Die Gläser zerbersten, das Bier verteilt sich in einem großflächigen Radius und Joko, der sich intuitiv beim Sturz mit seinen Händen abfängt, landet tatsächlich mit seiner Handfläche auf einer der Scherben. Zum Glück ist sie nicht groß, sie hinterlässt nur eine kleine Wunde, so als hätte ihn eine Katze gekratzt, und doch schüttelt er fluchend seine Hand, als sich der Schmerz zuckend in seiner Hand ausbreitet. Im nächsten Moment sieht er im Augenwinkel, wie ein Stuhl neben ihm bedrohlich kippt. Klaas, der mit dem Rücken zu Joko sass, hat sich dermaßen erschrocken, als es hinter ihm gerumpelt und gescheppert hat, dass er instinktiv ruckartig zurückgeschreckt ist. Dabei verliert auch er das Gleichgewicht. Er versucht, sich noch an der Tischkante festzuhalten, doch er greift ins Leere, der Stuhl kippt nach hinten und mit ihm Klaas. Joko, der das alles völlig überfordert mitbekommt, greift automatisch nach Klaas‘ Arm, um ihn vor einem harten Aufprall zu bewahren. Tatsächlich bekommt er ihn zu fassen und kann so den Sturz zumindest abfedern.

Trotzdem durchzuckt ein unglaublicher Ruck Klaas‘ ganzen Körper. Als hätte er einen Stromschlag bekommen. Für einen kurzen Moment hat er das Gefühl, ihm bleibt komplett die Luft weg und sein Herz hat aufgehört zu schlagen. Dann breitet sich ein Kribbeln von seinem linken Oberarm aus, genau dort, wo Joko ihn immer noch festhält. Sofort zieht Klaas hektisch seinen Arm zurück, robbt sogar einen Meter rückwärts über den Boden und blinzelt überfordert. Ihm wird heiß und kalt gleichzeitig, während alles in ihm wabert. Sein Körper fühlt sich an, als würde er taub werden, während dafür sein Herz unglaublich schnell schlägt. Sein Mund wird trocken und sein Kopf droht zu explodieren, während er mit zittrigen Fingern den Saum seines T-Shirt-Ärmels nach oben schiebt und auf das dunkle Mal blickt. Er erblickt rote Blutstropfen darauf und ihm wird schlecht. Sein Blick rast zu Joko, welcher immer noch völlig überrumpelt und perplex auf dem Boden neben dem ganzen Chaos kniet.

„Du blutest“, keucht Klaas und Joko blickt auf seine verletzte Hand.

„Du blutest“, wiederholt Klaas verzweifelter, während er erneut auf sein Mal blickt.

Jokos Blick folgt ihm und erst jetzt beginnt Joko zu verstehen. Erst jetzt beginnt er eins und eins zusammen zu zählen und nun wird auch ihm heiß und kalt gleichzeitig.

„Ich wusste nicht, dass du ein Guardian bist“, stammelt er überfordert.

„Du hast mich markiert“, murmelt Klaas verzweifelt, während er immer noch sein Mal anstarrt und fühlt, wie sein kompletter Körper durchdreht und einmal alles auf links kehrt.

„Ich wollte nicht ...“, stammelt Joko entschuldigend weiter.

„Du hast mich markiert!“, schreit ihm Klaas nun völlig aufgebracht entgegen und Joko rutscht intuitiv ein Stück von ihm weg, als Klaas sich bebend aufrappelt.

Am liebsten würde er zu Joko hin und ihn windelweich prügeln, dafür, was er ihm gerade angetan hat, doch sein Körper sträubt sich, weshalb er einfach nur schnaubend und schweratmend da steht und Joko anstarrt, welcher wie ein Häufchen Elend neben einer Bierlache auf dem Boden sitzt und nicht weiß, wie ihm geschieht.

„Kannst du denn nicht aufpassen, du Idiot!“, geht ihn nun Jakob an und Jokos Kopf wirbelt zu ihm herum, als der aufgebracht von seinem Stuhl aufsteht.

„Lass ihn in Ruhe!“, knurrt Klaas dann aber bereits und noch bevor Jakob auch nur einen Schritt auf Joko zugehen konnte, landet eine Hand auf dessen Brust an drückt ihn zurück auf seinen Stuhl.

Jakob muss leer schlucken, als Klaas ihn mit diesem düsteren Blick anstarrt, die Hand immer noch fest auf seine Brust gepresst. So hat er seinen Kumpel noch nie erlebt. Und als würde auch Klaas das gerade merken, zieht er hastig seine Hand zurück, so als hätte er sich an Jakob verbrannt.

Es hat begonnen und Klaas möchte sich übergeben, als ihm das bewusst wird. Er ist bereits so stark auf Joko geprägt, dass er, ohne zu zögern, seinen Kumpel angeht, um Joko zu beschützen. Ihm wird schwindelig vor Wut und Hass und all den Emotionen, die da plötzlich in ihm rum toben und mit einem laut gebrüllten ‚FUCK‘, wirbelt er herum und rauscht aus dem Restaurant. Mark und Thomas, die bis eben noch völlig überfordert einfach nur da sassen und gar nicht wussten, wie ihnen geschieht, blicken erneut zwischen Joko, Jakob und der längst wieder zugefallenen Tür hin und her, bevor auch sie aufstehen, um ihrem Kumpel nachzugehen. Jakob steht ebenfalls mit weichen Knien auf und zurück bleibt ein komplett verlorener Joko, der immer noch neben dem Scherbenhaufen sitzt, sich die blutig pochende Handfläche reibt und versucht zu verstehen, was gerade passiert ist.
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