Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

The Rebel Girl in me will never die

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
OC (Own Character) Spider-Man / Peter Parker
12.06.2022
24.11.2022
32
38.097
2
Alle Kapitel
8 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
22.06.2022 1.284
 
Auch über den gesamten Flug haben ich und Peter sehr wenig miteinander geredet. Immer wieder guckten wir uns verlegen an. Dann stiegen wir in New York mit Happy in ein Auto. Alles Peter mir hilft die Koffer ins Auto zu packen, sagte ich leise: „Danke.“

Happy kam auf uns zu und sagte: „D/N, du fährst in diesem Auto. Peter du kommst mit mir mit. Es will noch jemand mit dir reden. Ist wichtig.“. Dabei klopfte er ihn auf die Schulter.

„Sofort, ich muss nur eben noch was klären mit D/N.“, meinte Peter und grinste ihn an.

„D/N, ich wollte dir nur eben Danke sagen dafür das ich bei dir im Zimmer schlafen durfte. Ich wollte dich fragen, ob… naja… ob ich deine Handynummer haben dürfte. Ich meine… wir werden wahrscheinlich öfters zusammen arbeiten.“, stammelte Peter während er sich mit einem Arm durch die Haare fährt und dabei sehr verlegen ist.

„Gerne Peter. Gib dein Handy her und ich tipp die ein.“, grinste ich ihn an. Er kramte sein Handy aus seiner Hosentasche und gab es mir in die Hand. Ich tippte meine Handynummer ein und merkte, dass Peter über beide Ohren grinste. Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht unterdrücken.

Ich hab ihm sein Handy wieder.
„Schreib mir gerne.“, lächelte ich ihn an.

„Danke, werde ich natürlichen machen.“, lächelte Peter und ging in Richtung Happy.

Ich gehe um das Auto und will gerade ins Auto einsteigen, als mein Handy vibrierte. Eine unbekannte Nummer ruft mich an. Ich ging mit einem: „Hallo?“ ran.

„Wollte nur sichergehen.“, sagte eine mir sehr bekannte Stimme ins Handy. Ich drehte mich nochmal zu Peter um. Dieser grinste mich an auch mit seinem Handy an seinem Ohr.

Ich grinste ihn an, hauchte ein: „Süß, du kleiner Idiot.“ Ins Handy und legte auf.

Als ich im Auto saß, saß vorne auf dem Fahrersitz ein mir unbekannter Fahrer und wir fuhren dann Richtung Queens. Ich schaute die meiste Zeit aus meinem Fenster und guckte mir die ganze Stadt an. Ich kam an einem sehr hohen Gebäude an und der Fahrer half mir das Gepäck auszuladen und zeigte mir mein Apartment. Es war ein sehr kleines Appartement. Nur ein großes Wohnzimmer mit Küche und in einem anderen Zimmer war ein Bett, einem Schreibtisch mit einem sehr neuen PC und der Kleiderschrank war in der Wand in einem „extra Raum“. Und dazu hatte noch ein Badezimmer mit einem Waschbecken, einer Toilette und sehr modernen Dusche. Alles war schon eingerichtet und alles war sehr modern eingerichteten. Ich legte alle meine Sachen ab und verstaut alle meine Privaten Dinge. Dann höre ich Peter auf dem Gang, eher höre ich Tante May, die sich vor dem blauen Auge erschreckt. Peter erfindet daraufhin eine Ausrede, dass er von Jungs verprügelt wurde. Immer näher gehe ich zu meiner Wohnungstür und gucke durchs guck Loch. Genau gegenüber von mir geht Peter rein. Er wohnt also genau gegenüber von mir.

Ich freute mich sehr und machte mir Musik an. Ich tanze ein bisschen durch mein Apartment und packe meine Sachen in den Kleiderschrank. Dazu gehe ich online und schaue mir meine neue  Schule an. Die Schule sieht riesig aus und ich schaue mir an was ich alles dort machen kann. Dann höre ich jemanden draußen auf der Straße brüllen. Ich gehe ans Fenster und sehe wie sich Peter mit seinem Anzug durch die Straßen schwingt. Leicht schüttele ich meinen Kopf und widme mich wieder meiner Schule. Auch andere Sachen google ich online, zum Beispiel was ich alles in Queens beziehungsweise New York mit wenig oder eher gar keinem Geld machen kann. Ich Fülle auch die restlichen Formulare für meine Schule aus. Dann explodiert mein Handy mit Nachrichten und Anrufen. Viele Leute rufen mich an und fragen mich seit wann ich diese Kräfte habe. Total überfordert bekomme ich dann von Lena einen Zeitungsartikel zugesendet. In dem steht: Wer ist dieser neue Avenger? Exklusive Bilder jetzt hier.

„Genau deswegen habe ich eine Maske und will alles geheim halten.“, sagte Peter während er mit mir telefoniert.
„Ich bereue es auch. Jeder aus Deutschland fragt mich gerade ob ich das bin. Marvin, Lea und gefühlt alle aus dem Kinderheim. Aber naja, was soll ich jetzt machen.“, während ich dies sagte, schmiss ich mich aufs Sofa.

Peter hat mich angerufen, als auch er die Bilder gesehen hat. Während unseres Gesprächs, kam Tante May in Peters Zimmer.

„Hallo Tante May.“, rief ich ins Telefon als Peter mir sagte, ich solle kurz still sein.

„Hallo. Peter du telefoniert mit einem Mädchen so spät?“, kicherte Tante May.

„Ja, aber sie ist eine Freundin. Es ist D/N. Sie ist gerade heute erst hergezogen. Ich hab sie beim… stark Praktikum kennengelernt.“, ich runzelte die Stirn als Peter das Stark Praktikum erwähnte.

„Oh D/N. Heißt sie mit Nachnamen D/NN? Sie kann ruhig rüber kommen. Ich mach Abendessen und sie kann was ab haben. Mr. Stark meinte ich soll ein Auge auf sie werfen. Aber das tut ja schon Peter. Ich sehe das.“, sagte Tante May, während sie wahrscheinlich aus dem Zimmer ging.

„Also ein Auge auf mich werfen, das macht ihr beide also.“, lachte ich ins Telefon.

„ Ja… also nein… Willst du denn rüberkommen zum Abendessen?“, stammelte Peter ins Telefon. Er würde immer leiser am Ende der Frage.

Ich lächelte und sagte: „Sehr gerne. Ich bin in 15 Minuten da. Bis gleich.“ Und legte auf.

So schnell ich konnte sprang ich vom Sofa auf und machte mich fertig. Schnell zog ich mir eine Jeans an und ein weißes Top. Dazu nahm ich mir eine Fanellhemd und machte meine Haare in einen lockeren Zopf. Ich schminke mich ein bisschen, um meine Augenringe zu überdecken, die ich vom Vortag noch hatte. So ein Kampf geht auch nicht ganz spurlos an einen vorbei. Danach nahm ich mein Schlüssel und mein Handy und packte es in meine Tasche und hin rüber zu den Parkers.

Vor ihrer Tür atmete ich nochmal tief durch bevor ich anklopfte. Nachdem ich angeklopft hatte hörte ich Tante May sagen: „Peter, D/N ist schon da. Ich hol sie rein.“, wobei ich Peter unter der Dusche hörte, wie er sich schnell seine Haare föhnte und dabei irgendwas zu May zurück rief.

„Hallo“, stammelte ich als ich May die Tür aufmachte. Anders als ich es aus Deutschland gewohnt war, umarmte sie mich gleich.

„Hallo, D/N. Ich freue mich das du hier bist. Fühl dich wie zuhause. Peter kommt gleich und das Abendessen sollte auch gleich kommen. Ich wusste nicht was du möchtest, deswegen haben wir einfach Pizza bestellt.“, erzählte Max während sie mich in die Wohnung führte. Die Wohnung war zwar nicht perfekt aufgeräumt, dennoch fühlte ich mich wie zuhause. Sie war sehr kuschelig und dennoch modern eingerichtet.

„ Ja, danke. Ich liebe Pizza.“, lächelte ich ihr entgegen. Ich stellte meine Tasche ab und zog die Schuhe aus. Dabei guckte mich May schräg an.

„Du kannst die Schuhe ruhig anlassen. Zieht ihr sie in Deutschland aus, wenn ihr eine Wohnung betritt?“, guckte sie mich fragend an.

„ Ehmm, ja. Einfach um den Dreck nicht in der Wohnung zu verteilen.“, stammelte ich. Ich zog mir die Schuhe dennoch aus, denn die neuen Dr. Martens taten noch sehr an den Füßen weh.

„ Also war richtig, dass du aus Deutschland kommst? Was bestellt ihr beziehungsweise was essen die Jugendlichen dort nach der Schule?“, fragte sie mich.

„Die Frage habe ich noch nie gestellt bekommen?. Am meisten Döner.“, sagte ich.

„Döner? Wie viel kostet denn ein Döner bei euch? Bei uns kostet der 15$.“

„Bei uns kostet der 5-7€, kommt drauf an wie groß die sind.“, lachte ich als ich den Preis hörte.

„Hey, D/N. Freut mich dich zu sehen.“, sagte Peter als er aus dem Bad kam.
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast