The Rebel Girl in me will never die
Kurzbeschreibung
Hier geht es um D/N D/NN( dein Name, dein Nachnahme). Jahrelang ist sie in einem deutschen Kinderheim groß geworden, doch ihr Blatt wendet sich. Mit gerade mal drei Monat wird ihr das Super-Soldaten-Serum gespritzt und sie bekam nicht nur Kräfte alá Steve Rogers, auch Kräfte von Wanda bekam sie. Sie bekam dadurch ein vorbestimmtes Leben und muss damit klarkommen. Wie sie das macht, muss sie noch herausfinden. Aber dennoch geht das Leben als Teenager weiter...
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
OC (Own Character)
Spider-Man / Peter Parker
12.06.2022
24.11.2022
32
38.097
2
21.06.2022
1.176
Wir steigen aus dem Auto aus und laufen gemeinsam mit Happy ins Hotel. Happy führt uns in unsere Hotelzimmer. Mein Hotelzimmer ist genau neben Peters und daneben ist Happy untergebracht. In meinem Zimmer stehen meine Koffer mit meiner Ausrüstung und mein Rucksack mit meinen Taschen und ein paar Tüten. Auf den Türen war ein Brief.
>Liebe D/N,
Du bist ja einfach so schnell wie möglich aus dem Wohnheim geflohen und du hast zwar alles wichtige mitgenommen, aber nicht wirklich gute Klamotten mitgenommen. Ich war nochmal einkaufen und habe dir ein paar Sachen besorgt. Hoffe sie gefallen dir und passen dir. Pass auf auf dich und ich werde mich bald melden. Versprochen.
Ich weiß, dass du nicht wirklich verstehst warum ich das gemacht habe. Aber in dieser Geschichte gibt es kein richtig oder falsch. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß sondern auch grau. Ich weiß, dass auch ich gegen das Sokovia Abkommen verstoßen habe, aber du kennst mich, in den Knast gehe ich nicht.
Hab dich lieb und falls du Hilfe brauchst wende dich an Happy oder an Peter und seine Tante May. Sie weiß Bescheid wer du bist und hilft dir.
Natascha<
Ich gucke in jede Tüte und Natascha hat mir viele Klamotten gekauft. Viele Jeans Hosen in schwarz und mit Löchern, Lederjacke und Jeansjacken in verschiedene Farben, Oberteile von Bands oder vielen, Gürtel und anderer Schmuck und dazu viele Holzfäller-Hemden. In meiner Hektik habe ich kein Einzigen eingepackt und habe auch kein Gürtel oder Schmuck eingepackt. In einer ganz hinteren Tüte sehe ich noch zwei Schuhkatons. Einmal hat mir Natascha Dr. Martens und dann neue Vans gekauft. Ich habe nur meine Vans mitgenommen die ich jetzt gerade anhabe. Auf den Stiefel der Dr. Martens stand: „Deine Ersten und damit du meine nicht mehr Klaust.“
Ich probiere alles an, nachdem ich duschen war. Jedes einzelne Teil passt mir perfekt. Während ich die Sachen zusammenlege und in meinen Rucksack packe, höre ich Peter wie er aufgeregt mit sich selber redet und dann Happy in sein Zimmer geht und ihm sagt, dass die Wände sehr dünn sind. Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Peter hat glaube ich dies gehört und klopft kurze Zeit später an meine Tür.
„ Kannst du auch nicht schlafen?“, lächelte mir Peter entgegen, als ich die Tür öffnete.
„Nicht wirklich. Ich glaube wir werden heute Nacht beide nicht wirklich schlafen. Aber du kannst gerne hier bleiben. Wir können einen Film gucken oder so.“, lächelte ich Peter an.
Er nickt und kommt rein. Er sieht die ganzen Tüten in meinem Zimmer und guckt diese Fragend an.
„Wann hättest du denn Zeit noch shoppen zu gehen?“
„Ich nicht. Die Sachen hat mir Natascha gekauft. Ich musste so schnell wie möglich, dachte ich, das Kinderheim verlassen und habe nicht wirklich an Klamotten außer Unterwäsche gedacht.“, sagte ich während ich die Tür schloss und langsam auf Peter zu gehe.
Peter merkte das ich auf ihn zu komme, was von mir ohne Absicht passiert. Nervös knetet er seine Hände und dreht sich von mir weg und fragte mich mit zittriger, nervöser Stimme: „Das ist ja cool. Welchen Film wollen wir schauen?“
„Ich hab hier Netflix und Amazon Prime. Wir können da uns was aussuchen und auf dem Bett chillen. Wenn du willst.“, sagte ich während ich Peter anlächelte und merkte wie nervös er war. Ich gehe auf den Fernseher zu und nehme die Fernbedienung, um erstmal Netflix anzumachen.
Peter setzte sich auf die rechte Bettseite und ich schmiss mich auf die linke.
„Warte ich zieh mir auch was gemütliches an.“, sprang ich auf und ging Richtung Badezimmer.
„Auch?“, fragte Peter nervös.
Ich guckte Peter nochmal aus der Badezimmertür an. Dabei merkte er des er schon ein Schlafanzug anhat. Als er dies merkte, nickte er und ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich die Tür zu gehabt hatte, drückte ich meinen Rücken gegen die verschlossene Tür und grinse über beide Wangen. In meinem Badezimmer habe ich mir dann meine Zähne geputzt und habe mir meinen BH ausgezogen. Dann habe ich mir eine kurze schlaflose angezogen und ein Top. Meine Haare habe ich in einen Messy-Bun zusammen getan. Nach einem letzten Blick in den Spiegel, machte ich die Badezimmertür auf. Peter guckte mich an und lächelte kurz.
„Ich hab einen Film gefunden, die wir gucken könnten.“, stammelte Peter. Als ich auf den Fernseher guckte, nahm sich Peter ein Kissen und legte es auf seinen Schoss. Da ich mit vielen Jungs im Wohnheim aufgewachsen bin, wusste ich genau was er da machte.
Ich ging zum Bett und legte mich auf meine Seite. Peter machte den Film an und während der ersten Zeit des Filmes guckte Peter immer wieder zu mir rüber und ich merkte, dass sich die Lippen leckte. Ein grinsen kam dann jedes Mal über meine Lippen.
Ich legte mich immer gemütlicher hin während des Filmes. Auch Peter wurde immer gemütlicher. Langsam fallen mir die Augen zu. Ich schlafe tief und fest ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und merke, das ein Arm um mich gelegt ist und hinter mir ein Mensch liegt. Es ist Peter der auch tief und fest schläft. Er bewegt sich ein bisschen und zieht mich dabei ein bisschen näher an sich ran. Dabei merke ich was für starke Arme er hat. Ich wollte meine Augen wieder zugemacht. Dies sollte nie enden.
Als ich kurz vor dem einschlafen war, hämmerte es an der Tür.
„ D/N, Peter antwortet nicht. Wir müssen gleich los. Zieh dich an und ich geh jetzt zu Peter rein.“, ruft Happy durch die Hotelzimmertür.
Er geht wieder rüber zu Peters Zimmer und hämmert da wieder an die Tür.
Peter wacht auf und setzt sich etwas auf. Mit seiner morgendlicher rauen Stimme haucht er ein: „Guten Morgen.“
Ich drehe mich auf den Rücken und gucke ihn an: „Guten Morgen.“ Und ich lächelte ihn an.
Er guckt mir auch in die Augen. Für ein paar Sekunden guckte wir uns in die Augen. Langsam merkte ich, dass er mir immer näher kommt. Mein Atem setzte aus und ich schloss die Augen. Ich wusste das wir uns gleich küssen würde. Ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen.
Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, stürmte Happy ins Zimmer. Peter und ich lösten uns und schrecken zurück.
„Peter ist nicht… in seinem Zimmer. Weil er hier ist. Okay, zieht euch an. Ihr habt noch zwei Minuten.“, meinte Happy und geht wieder aus dem Zimmer.
Ich und Peter guckten uns an und lachten.
„Ich denke ich sollte mich schnell fertig machen.“, sagte Peter während er schon aus der Tür rennt. Auch ich renne zu meinen Sachen und schmiss mir schnell Klamotten rüber und zog mir meine neuen Vans an. Nach einer Minute und dreißig Sekunden, stand ich komplett fertig auf den Flur. Auch Happy war da. Kurz danach war auch Peter fertig. Wir gehen in die Lobby und setzten uns ins Auto. Während der gesamten Fahrt redet Peter und ich sehr wenig, da wir etwas peinlich berührt war. Happy war anscheinend sehr happy darüber. Dann stiegen wir ins Flugzeug.
>Liebe D/N,
Du bist ja einfach so schnell wie möglich aus dem Wohnheim geflohen und du hast zwar alles wichtige mitgenommen, aber nicht wirklich gute Klamotten mitgenommen. Ich war nochmal einkaufen und habe dir ein paar Sachen besorgt. Hoffe sie gefallen dir und passen dir. Pass auf auf dich und ich werde mich bald melden. Versprochen.
Ich weiß, dass du nicht wirklich verstehst warum ich das gemacht habe. Aber in dieser Geschichte gibt es kein richtig oder falsch. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß sondern auch grau. Ich weiß, dass auch ich gegen das Sokovia Abkommen verstoßen habe, aber du kennst mich, in den Knast gehe ich nicht.
Hab dich lieb und falls du Hilfe brauchst wende dich an Happy oder an Peter und seine Tante May. Sie weiß Bescheid wer du bist und hilft dir.
Natascha<
Ich gucke in jede Tüte und Natascha hat mir viele Klamotten gekauft. Viele Jeans Hosen in schwarz und mit Löchern, Lederjacke und Jeansjacken in verschiedene Farben, Oberteile von Bands oder vielen, Gürtel und anderer Schmuck und dazu viele Holzfäller-Hemden. In meiner Hektik habe ich kein Einzigen eingepackt und habe auch kein Gürtel oder Schmuck eingepackt. In einer ganz hinteren Tüte sehe ich noch zwei Schuhkatons. Einmal hat mir Natascha Dr. Martens und dann neue Vans gekauft. Ich habe nur meine Vans mitgenommen die ich jetzt gerade anhabe. Auf den Stiefel der Dr. Martens stand: „Deine Ersten und damit du meine nicht mehr Klaust.“
Ich probiere alles an, nachdem ich duschen war. Jedes einzelne Teil passt mir perfekt. Während ich die Sachen zusammenlege und in meinen Rucksack packe, höre ich Peter wie er aufgeregt mit sich selber redet und dann Happy in sein Zimmer geht und ihm sagt, dass die Wände sehr dünn sind. Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Peter hat glaube ich dies gehört und klopft kurze Zeit später an meine Tür.
„ Kannst du auch nicht schlafen?“, lächelte mir Peter entgegen, als ich die Tür öffnete.
„Nicht wirklich. Ich glaube wir werden heute Nacht beide nicht wirklich schlafen. Aber du kannst gerne hier bleiben. Wir können einen Film gucken oder so.“, lächelte ich Peter an.
Er nickt und kommt rein. Er sieht die ganzen Tüten in meinem Zimmer und guckt diese Fragend an.
„Wann hättest du denn Zeit noch shoppen zu gehen?“
„Ich nicht. Die Sachen hat mir Natascha gekauft. Ich musste so schnell wie möglich, dachte ich, das Kinderheim verlassen und habe nicht wirklich an Klamotten außer Unterwäsche gedacht.“, sagte ich während ich die Tür schloss und langsam auf Peter zu gehe.
Peter merkte das ich auf ihn zu komme, was von mir ohne Absicht passiert. Nervös knetet er seine Hände und dreht sich von mir weg und fragte mich mit zittriger, nervöser Stimme: „Das ist ja cool. Welchen Film wollen wir schauen?“
„Ich hab hier Netflix und Amazon Prime. Wir können da uns was aussuchen und auf dem Bett chillen. Wenn du willst.“, sagte ich während ich Peter anlächelte und merkte wie nervös er war. Ich gehe auf den Fernseher zu und nehme die Fernbedienung, um erstmal Netflix anzumachen.
Peter setzte sich auf die rechte Bettseite und ich schmiss mich auf die linke.
„Warte ich zieh mir auch was gemütliches an.“, sprang ich auf und ging Richtung Badezimmer.
„Auch?“, fragte Peter nervös.
Ich guckte Peter nochmal aus der Badezimmertür an. Dabei merkte er des er schon ein Schlafanzug anhat. Als er dies merkte, nickte er und ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich die Tür zu gehabt hatte, drückte ich meinen Rücken gegen die verschlossene Tür und grinse über beide Wangen. In meinem Badezimmer habe ich mir dann meine Zähne geputzt und habe mir meinen BH ausgezogen. Dann habe ich mir eine kurze schlaflose angezogen und ein Top. Meine Haare habe ich in einen Messy-Bun zusammen getan. Nach einem letzten Blick in den Spiegel, machte ich die Badezimmertür auf. Peter guckte mich an und lächelte kurz.
„Ich hab einen Film gefunden, die wir gucken könnten.“, stammelte Peter. Als ich auf den Fernseher guckte, nahm sich Peter ein Kissen und legte es auf seinen Schoss. Da ich mit vielen Jungs im Wohnheim aufgewachsen bin, wusste ich genau was er da machte.
Ich ging zum Bett und legte mich auf meine Seite. Peter machte den Film an und während der ersten Zeit des Filmes guckte Peter immer wieder zu mir rüber und ich merkte, dass sich die Lippen leckte. Ein grinsen kam dann jedes Mal über meine Lippen.
Ich legte mich immer gemütlicher hin während des Filmes. Auch Peter wurde immer gemütlicher. Langsam fallen mir die Augen zu. Ich schlafe tief und fest ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und merke, das ein Arm um mich gelegt ist und hinter mir ein Mensch liegt. Es ist Peter der auch tief und fest schläft. Er bewegt sich ein bisschen und zieht mich dabei ein bisschen näher an sich ran. Dabei merke ich was für starke Arme er hat. Ich wollte meine Augen wieder zugemacht. Dies sollte nie enden.
Als ich kurz vor dem einschlafen war, hämmerte es an der Tür.
„ D/N, Peter antwortet nicht. Wir müssen gleich los. Zieh dich an und ich geh jetzt zu Peter rein.“, ruft Happy durch die Hotelzimmertür.
Er geht wieder rüber zu Peters Zimmer und hämmert da wieder an die Tür.
Peter wacht auf und setzt sich etwas auf. Mit seiner morgendlicher rauen Stimme haucht er ein: „Guten Morgen.“
Ich drehe mich auf den Rücken und gucke ihn an: „Guten Morgen.“ Und ich lächelte ihn an.
Er guckt mir auch in die Augen. Für ein paar Sekunden guckte wir uns in die Augen. Langsam merkte ich, dass er mir immer näher kommt. Mein Atem setzte aus und ich schloss die Augen. Ich wusste das wir uns gleich küssen würde. Ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen.
Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, stürmte Happy ins Zimmer. Peter und ich lösten uns und schrecken zurück.
„Peter ist nicht… in seinem Zimmer. Weil er hier ist. Okay, zieht euch an. Ihr habt noch zwei Minuten.“, meinte Happy und geht wieder aus dem Zimmer.
Ich und Peter guckten uns an und lachten.
„Ich denke ich sollte mich schnell fertig machen.“, sagte Peter während er schon aus der Tür rennt. Auch ich renne zu meinen Sachen und schmiss mir schnell Klamotten rüber und zog mir meine neuen Vans an. Nach einer Minute und dreißig Sekunden, stand ich komplett fertig auf den Flur. Auch Happy war da. Kurz danach war auch Peter fertig. Wir gehen in die Lobby und setzten uns ins Auto. Während der gesamten Fahrt redet Peter und ich sehr wenig, da wir etwas peinlich berührt war. Happy war anscheinend sehr happy darüber. Dann stiegen wir ins Flugzeug.