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The Rebel Girl in me will never die

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
OC (Own Character) Spider-Man / Peter Parker
12.06.2022
24.11.2022
32
38.097
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
1 Review
 
15.06.2022 1.016
 
Natasha und ich steigen in ein sehr schönes und luxuriöses Flugzeug ein.Ihr setzt euch hin und das Flugzeug hebt ab.

„Okay ich wusste du kannst viel, aber wie viel verdienst du, dass du dir sowas leisten kannst?", frage ich Natasha, während ich mich im Flugzeug umgucke.

„Nein D/N. Tony Stark hat ihn mir zur Verfügung gestellt, damit ich dich abholen kann. Wir fliegen jetzt nach Leipzig, um dort deine erste Mission durchzuführen.", sagt Natasha zu mir.

Ich höre ihr nicht zu, da mich das Flugzeug immer noch faszinierte.

Natasha führt eine Hand zu meinem Gesicht und dreht es zu ihr: „Hör mir zu D/N. Ich muss dir jetzt alles erklären.", sagt sie und holt ein Stück Papier aus ihrer Jackentasche: „Ich habe es geschafft, die Vormundschaft für dich zu beantragen und dich nach Amerika zu holen.Du wirst in New York leben, in der Nähe von mir. Das Apartment wird von Tony Stark bezahlt. Du gehst weiter auf eine Schule, aber deine Schule haben wir auf dich etwas angepasst. Du gehst auf die Midtown School of Science and Technology. Niemand wird von deinen Kräften Wissen. Bis auf wahrscheinlich einer auf der Schule. Peter Parker. Er ist Spiderman und..."

„Warte,Spiderman? Wirklich? Spinnenmann?", unterbreche ich Natasha,während mir die Tränen immer noch in den Augen stehen, weil sie meine Vormundschaft ist. Sie bemerkt es, lächelt mich an und sagt nur: „Die Vormundschaft war lange überfällig, ich weiß. Ich hätte dich viel früher holen müssen, aber Familie war für mich noch nicht wirklich wichtig. Aber du hast gar keine. Du sollst wenigstens eine Chance auf eine bekommen."

Mir liefen die Tränen aus den Augen. Ich hauche ihr nur ein leises:„Danke." entgegen.

Sie lächelt und erklärt weiter: „Spiderman wird uns heute helfen. Er wird dann von deinen Kräften wissen, du wirst auch wissen wer er ist. Dadurch hast du wenigsten auf der neuen Schule einen Ansprechpartner. Er ist genauso alt wie du, hat nur noch seine Tante als Familie, die aber nix von seinen Kräften weiß-..."

„Kräfte,welche Kräfte hat den der Spinnenmann?", lache ich, während ich meine Tränen aus meinem Gesicht wische.

„Er wurde, so wie Tony es mir erklärt hat, von einer Spinne gebissen. Er ist übermenschlich stark und schnell, dazu ist er sehr widerstandsfähig. Er ist sehr beweglich und hat verbesserte Sinne.Und er kann an Wänden krabbeln."

„Also er ist ne menschliche Spinne? Alles klar. Und gegen wen kämpfen wir und weswegen? So richtig weiß ich noch nicht, warum ich hier bin und was ich machen soll?!", sage ich zu Natasha, während ich mir was zu trinken nehme.

„Wir wollen Captain America davon abhalten, dass er etwas tut, was er vielleicht bereuen wird. Er ist gegen das Sokovia Abkommen. Davonhast du eventuell schon gehört.", erklärt mir Natasha.

„Ok.Ja habe ich. Und ich soll einfach die aufhalten, was zu machen?",frage ich. Langsam kommt für mich Licht ins Dunkeln und ich verstehe was ich tun muss.

„Ins Flugzeug einzusteigen und wegzufliegen.", sagt Natasha trocken.

„Easy...kann ich noch nein sagen?", lächle ich Natasha an.

Natasha grinst etwas. Wir widmen uns unseren Ausrüstungen und klären noch einmal Einzelheiten zu der Mission. Wir reden weiter darüber, was ich alles machen soll, wer auf unserer Seite steht und gegen wen ich kämpfen soll.

Als wir in Leipzig landen, werden wir gleich abgeholt von einem schwarzen Audi. Wir steigen hinten ein und vorne sitzt kein Fahrer drin,trotzdem fährt das Auto. Während der Fahrt kontrollieren wir unsere Ausrüstung nochmal. Irgendwann kommen wir an einem verlassenen Flughafen an.

„Also sag mir nochmal was du tun sollst?", fragt mich Natasha noch einmalwährend wir aussteigen.

„Ich warte auf dein Zeichen, komme dann erst aus meiner Deckung und benutze nur meine Kampffähigkeit, noch nicht meine magischen Kräfte,da ich zu wenig Erfahrungen damit gesammelt habe. Ich bekämpfe alle die zum Flugzeug wollen, aber nur bis sie auf dem Boden liegen und nicht bis sie tot sind, deswegen darf ich keine Pistole benutzen.",erklärst ich, während ich mich nochmal umsehe.

„Hundert Punkte für Slytherin.", grinst Natasha während sie mir ein Knopf für mein Ohr gibt.

„Hey,du hast es dir gemerkt. Ich bin stolz auf dich. Machst du jetzt auch den Test auf Pottermore für mich welches Haus du bist?"

„Wenn wir diese Mission erfolgreich absolviert haben.", grinst Natasha.

„Hörst du mich?", fragt Natasha, nachdem ich mir den Knopf ins Ohr gepackt habe.

Ich nicke und Natasha umarmt mich nochmal. Sie flüstert: „Pass auf dich auf. Wir sehen uns in einer Minute."

Dann geht sie auf das Feld vom Flugplatz. Ich gehe hinter einen großen Karton-stapel. Neben mir in einer anderen Halle sehe ich jemanden in sein Handy reden. Ein etwa 1,75 großer Kerl mit einem blau roten Anzug. Er wird von Tony gerufen und klaut Captain America das Schild.Etwas beeindruckt gucke ich mir das Geschehen dort weiter an. Captain America hebt seine mit Spinnennetze zusammengeklebten Handgelenke. Diese werden von einem Pfeil durchtrennt und langsam fängt der Kampf an. Ich beobachte die meiste Zeit über Natasha. Sie kämpft, aber verletzt sich immer mal wieder.

Als sie k.o. auf dem Boden liegt sagt sie: „ Okay, Kleine. Jetzt."und bleibt liegen.

„Verstanden.",sage ich mit zittriger Stimme, da ich hier immer noch keine Ahnung habe, was mich hier erwartet.


Ich renne aus dem Karton-stapel los, rein in die kämpfende Masse. Captain America entdeckt mich. Ich härte meinen Blick und renne schneller auf ihn zu. Er merkt das ich gegen ihn kämpfen will und schmeiß tden Schild zu mir. Ich weiche ihm aus und der Schild prallt hinter mir ab und fliegt wieder auf meinen Rücken zu. Ich drehe mich um,fange ihn ab und schmeiße ihn so auf Wanda zu, dass sie von ihren Beinen gerissen wird und am Boden liegt. Ich renne danach weiter auf Captain America zu. Immer noch verwundert davon, wer ich bin und wieso ich sein Schild in der Geschwindigkeit auffangen konnte, rennt er auch auf mich zu.
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