The Rebel Girl in me will never die
Kurzbeschreibung
Hier geht es um D/N D/NN( dein Name, dein Nachnahme). Jahrelang ist sie in einem deutschen Kinderheim groß geworden, doch ihr Blatt wendet sich. Mit gerade mal drei Monat wird ihr das Super-Soldaten-Serum gespritzt und sie bekam nicht nur Kräfte alá Steve Rogers, auch Kräfte von Wanda bekam sie. Sie bekam dadurch ein vorbestimmtes Leben und muss damit klarkommen. Wie sie das macht, muss sie noch herausfinden. Aber dennoch geht das Leben als Teenager weiter...
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
OC (Own Character)
Spider-Man / Peter Parker
12.06.2022
24.11.2022
32
38.097
2
23.11.2022
1.206
Ich stieg aus dem Auto aus und als ich dann meine Tasche nehmen wollte, sagte Happy: „Die brauchst du heute nicht.“
Ein sehr unwohles Gefühl macht sich in mir breit. Ich ging langsam Happy hinterher. Tony stand im Labor, in dem ich vor kurzen noch trainiert habe und hatte ein sehr besorgten Gesichtsausdruck.
„Hallo Tony. Hau einfach raus was los ist.“, sagte ich zu Tony, als ich den Raum betrete.
„Ich glaube das wird dir das Herz brechen. Du musst am Samstag wieder nach Deutschland. Dadurch das Natascha auf der Flucht ist und sie dein Vormund ist, bist du gerade quasi ohne Vormund und du musst wieder nach Deutschland. Ich und May sind dabei, dass einer von uns dein Vormund wird, aber das wird leider noch dauern. Für die Zeit hast du kein Vormund und da du unter 18 darfst nicht ohne Vormund hier leben. Das Einzige, was du machen kannst, ist Peter morgen zu heiraten, aber du bist erst 15 und das geht erst mit 18. Es tut mir leid.“, sagte Tony mit sehr viel Sorge in der Stimme.
„Das bricht mir wirklich das Herz.“, stammelte ich. Mir kamen die Tränen in die Augen.
„Samstag? Heute ist Donnerstag. Wann am Samstag?“, fragte ich Tony.
„Du sollst Samstag das Land verlassen. Sie haben nicht gesagt wann. Ich habe dir den Flug um 23:59 Uhr gebucht. Dann hast du noch den ganzen Tag Zeit.“, meinte Tony.
„Ich danke dir Tony. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst. Ich hoffe ich bin bald wieder da. Ich will aber, dass du mir was versprichst.“, stammelte ich zu Tony, während mir einige Tränen über die Wange fließen.
„Natürlich.“, lächelte Tony, der auf mich zu kam und mir eine Hand auf die Schulter legt. Er selbst wirkt sehr müde. Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit mit Behörden telefoniert und alles versucht, dass ich hierbleiben kann.
„Pass auf Peter auf. Er schaut zu dir auf, mehr als zu allen anderen. Er würde alles dafür tun, ein Avenger zu sein, nur damit er mehr mit dir zusammenarbeitet. Also ruf ihn doch mal zurück. Er möchte nur etwas Anerkennung.“, sagte ich zu Tony.
„Sobald du in Deutschland bist, werde ich dir immer wieder Updates geben. Und egal was du brauchst, sag mir Bescheid, ich werde versuchen dir alles zu ermöglichen. Und ja ich werde ihn anrufen.“, lächelte Tony mir entgegen, während er mir nochmal etwas mit seiner Hand meine Schulter drückt.
„Danke, Tony. Ich hoffe es wird sich jemand finden. Vielleicht adoptiert mich auch einer.“, grinste ich Tony entgegen.
„Pass auf dich auf Kleine.“, lächelte Tony als er mich umarmt.
Wir lösten die Umarmung wieder.
„Tony wie läuft der Umzug ab?“, fragte ich Tony.
„Darum werde ich mich kümmern. Deine Sachen kommen alle wieder nach Deutschland. Sie kommen auch alle wieder in das Kinderheim, indem du vorher auch gewohnt hast. Sie wissen alle Bescheid und freuen sich auf dich.“, sagte Tony, während er mir eine Taschentücher Packung gab.
„Wie werde ich weiter trainieren können? Ich meine, du hast so viel Geld und Zeit darein gesteckt. Wie sollen wir das jetzt weiter machen?“, fragte ich Tony.
Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte mir meine Tränen weg. Als ich mir meine Tränen wegwischte, sah ich meinen Ring an der Hand. Den Ring den mir Peter geschenkt hat. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht wieder anfange zu weinen.
„Immer wenn du Ferien hast, kommst du hier her und ich werde dich jeden Tag trainieren. Wenn du in Deutschland eine Möglichkeit kennst, wo du gut trainieren kannst, sag Bescheid. Dann können wir auch am Wochenende trainieren. Aber sonst sehe ich keine andere Möglichkeit.“, antwortete Tony.
„In Deutschland sind in vier Wochen wieder Ferien.“, sagte ich lächelt.
„Also bist du in vier Wochen wieder hier. Und ich werde dir auch gutes Equipment mitgeben. Damit kannst du lernen, trainieren und von mir aus auch spionieren.“, lächelte mir Tony entgegen.
„Ich weiß genau, wenn ich nachspionieren werde. Ich hoffe, dass ich bald wieder da bin. Das alles hier ist quasi mein Traum. Nicht einen Moment habe ich darüber nachgedacht, nicht hierher zu gehen. Meine Freunde haben ich, ohne drüber nachzudenken zurückgelassen. Jeder wusste, warum ich gegangen bin, und ich habe Kontakt zu ihnen gehalten, aber ich habe hier mein Zuhause gefunden. Ich habe hier eine Familie und Freunde innerhalb kurzer Zeit gefunden. Ich vermisse manchmal Deutschland, aber ich habe da nicht wirklich jemanden der auf mich wartet. Und hier. Hier habe ich Freunde, einen Freund und eine Familie. Ich habe hier einen Grund zu bleiben und nicht in Deutschland.“, stammelte ich vor mich hin.
„Ich kann dich verstehen und deswegen versuche ich auch dich so schnell wie möglich nach New York zu holen. Es ist aber leider nicht leicht. May ist schon der Vormund von Peter und ich bin immer wieder auf der ganzen Welt unterwegs. Dadurch wird es schwer. Aber ich bin dabei. Ich werde eine Lösung finden.“, meinte Tony.
Er und ich setzten uns hin. Ich saß nur da und starrte an die Wand.
„Als sie mir das erste Mal geschrieben haben, habe ich sofort alle Hebel in Bewegung, um dich hierzubehalten. Aber leider hat nichts, was ich gemacht und versucht habe, funktioniert. Jetzt ist der Tag leider gekommen. Und ich fühle mich genauso machtlos wie du.“, sagte Tony, um mich wahrscheinlich aufzumuntern.
„Du oder irgendjemand anders hat keine Schuld daran, dass ich nach Deutschland muss. Es ist von niemanden die Schuld. Und es ist jetzt ebenso, aber ich werde euch hier sehr vermissen.“, lächelte ich Tony entgegen.
„Ich hoffe du kommst in Deutschland klar. Schreib, wenn du was brauchst.“, lächelte Tony zurück.
„In Deutschland werde ich gut klarkommt. Endlich wieder normales Brot und Essen, was nicht zu 90% aus Zucker besteht. Und dann auch endlich wieder normaler Schulalltag und meine Freunde treffen.“, lachte ich.
Tony und ich quatschen noch ein bisschen. Er versucht mich aufzumuntern. Dennoch werde ich immer trauriger. Immer näher kam der Moment, dass ich Peter dies alles erzählen muss. Es kreisen meine Gedanken. Aber Tony reist mich aus meinen Gedanken raus.
„Ich glaube wir müssen zum Auto langsam.“, reist er mich aus meinen Gedanken.
Ich nickte und wir stehen auf. Ich versuche so langsam wie möglich zum Auto zu gehen. Dennoch stehen wir sehr schnell am Auto. Kurz vorher gucke ich nochmal auf mein Handy.
>Ich bin zuhause angekommen. Ich bereite alles vor, damit wir heute einen schönen Abend haben können. Ich liebe dich und freue mich dich gleich wieder in meine Arme zu schließen.<
„Okay, dann hoffentlich bis bald.“, meinte ich als wir am Auto ankamen.
„Bis bald. Du musst morgen nicht zur Schule und Peter auch nicht. May und ich haben das geklärt mit der Schule.“, sagte Tony als er mir die Tür öffnet und ich ins Auto steige.
„Danke Tony. Wirklich… für einfach alles.“
Tony lächelt mir noch einmal zu und macht dann die Tür zu.
Hinten auf der Rücksitzbank wird es echt still und meine Gedanken kreisen.
„Happy, wäre es für dich schlimm, wenn ich einfach nur hier hinten sitze, und Musik höre über Kopfhörer?“, fragte ich Happy. Happy nickte nur und ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren.
Ich machte mir meine Playlist an und ein Song brachte mich sehr zum Nachdenken.
Ein sehr unwohles Gefühl macht sich in mir breit. Ich ging langsam Happy hinterher. Tony stand im Labor, in dem ich vor kurzen noch trainiert habe und hatte ein sehr besorgten Gesichtsausdruck.
„Hallo Tony. Hau einfach raus was los ist.“, sagte ich zu Tony, als ich den Raum betrete.
„Ich glaube das wird dir das Herz brechen. Du musst am Samstag wieder nach Deutschland. Dadurch das Natascha auf der Flucht ist und sie dein Vormund ist, bist du gerade quasi ohne Vormund und du musst wieder nach Deutschland. Ich und May sind dabei, dass einer von uns dein Vormund wird, aber das wird leider noch dauern. Für die Zeit hast du kein Vormund und da du unter 18 darfst nicht ohne Vormund hier leben. Das Einzige, was du machen kannst, ist Peter morgen zu heiraten, aber du bist erst 15 und das geht erst mit 18. Es tut mir leid.“, sagte Tony mit sehr viel Sorge in der Stimme.
„Das bricht mir wirklich das Herz.“, stammelte ich. Mir kamen die Tränen in die Augen.
„Samstag? Heute ist Donnerstag. Wann am Samstag?“, fragte ich Tony.
„Du sollst Samstag das Land verlassen. Sie haben nicht gesagt wann. Ich habe dir den Flug um 23:59 Uhr gebucht. Dann hast du noch den ganzen Tag Zeit.“, meinte Tony.
„Ich danke dir Tony. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst. Ich hoffe ich bin bald wieder da. Ich will aber, dass du mir was versprichst.“, stammelte ich zu Tony, während mir einige Tränen über die Wange fließen.
„Natürlich.“, lächelte Tony, der auf mich zu kam und mir eine Hand auf die Schulter legt. Er selbst wirkt sehr müde. Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit mit Behörden telefoniert und alles versucht, dass ich hierbleiben kann.
„Pass auf Peter auf. Er schaut zu dir auf, mehr als zu allen anderen. Er würde alles dafür tun, ein Avenger zu sein, nur damit er mehr mit dir zusammenarbeitet. Also ruf ihn doch mal zurück. Er möchte nur etwas Anerkennung.“, sagte ich zu Tony.
„Sobald du in Deutschland bist, werde ich dir immer wieder Updates geben. Und egal was du brauchst, sag mir Bescheid, ich werde versuchen dir alles zu ermöglichen. Und ja ich werde ihn anrufen.“, lächelte Tony mir entgegen, während er mir nochmal etwas mit seiner Hand meine Schulter drückt.
„Danke, Tony. Ich hoffe es wird sich jemand finden. Vielleicht adoptiert mich auch einer.“, grinste ich Tony entgegen.
„Pass auf dich auf Kleine.“, lächelte Tony als er mich umarmt.
Wir lösten die Umarmung wieder.
„Tony wie läuft der Umzug ab?“, fragte ich Tony.
„Darum werde ich mich kümmern. Deine Sachen kommen alle wieder nach Deutschland. Sie kommen auch alle wieder in das Kinderheim, indem du vorher auch gewohnt hast. Sie wissen alle Bescheid und freuen sich auf dich.“, sagte Tony, während er mir eine Taschentücher Packung gab.
„Wie werde ich weiter trainieren können? Ich meine, du hast so viel Geld und Zeit darein gesteckt. Wie sollen wir das jetzt weiter machen?“, fragte ich Tony.
Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte mir meine Tränen weg. Als ich mir meine Tränen wegwischte, sah ich meinen Ring an der Hand. Den Ring den mir Peter geschenkt hat. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht wieder anfange zu weinen.
„Immer wenn du Ferien hast, kommst du hier her und ich werde dich jeden Tag trainieren. Wenn du in Deutschland eine Möglichkeit kennst, wo du gut trainieren kannst, sag Bescheid. Dann können wir auch am Wochenende trainieren. Aber sonst sehe ich keine andere Möglichkeit.“, antwortete Tony.
„In Deutschland sind in vier Wochen wieder Ferien.“, sagte ich lächelt.
„Also bist du in vier Wochen wieder hier. Und ich werde dir auch gutes Equipment mitgeben. Damit kannst du lernen, trainieren und von mir aus auch spionieren.“, lächelte mir Tony entgegen.
„Ich weiß genau, wenn ich nachspionieren werde. Ich hoffe, dass ich bald wieder da bin. Das alles hier ist quasi mein Traum. Nicht einen Moment habe ich darüber nachgedacht, nicht hierher zu gehen. Meine Freunde haben ich, ohne drüber nachzudenken zurückgelassen. Jeder wusste, warum ich gegangen bin, und ich habe Kontakt zu ihnen gehalten, aber ich habe hier mein Zuhause gefunden. Ich habe hier eine Familie und Freunde innerhalb kurzer Zeit gefunden. Ich vermisse manchmal Deutschland, aber ich habe da nicht wirklich jemanden der auf mich wartet. Und hier. Hier habe ich Freunde, einen Freund und eine Familie. Ich habe hier einen Grund zu bleiben und nicht in Deutschland.“, stammelte ich vor mich hin.
„Ich kann dich verstehen und deswegen versuche ich auch dich so schnell wie möglich nach New York zu holen. Es ist aber leider nicht leicht. May ist schon der Vormund von Peter und ich bin immer wieder auf der ganzen Welt unterwegs. Dadurch wird es schwer. Aber ich bin dabei. Ich werde eine Lösung finden.“, meinte Tony.
Er und ich setzten uns hin. Ich saß nur da und starrte an die Wand.
„Als sie mir das erste Mal geschrieben haben, habe ich sofort alle Hebel in Bewegung, um dich hierzubehalten. Aber leider hat nichts, was ich gemacht und versucht habe, funktioniert. Jetzt ist der Tag leider gekommen. Und ich fühle mich genauso machtlos wie du.“, sagte Tony, um mich wahrscheinlich aufzumuntern.
„Du oder irgendjemand anders hat keine Schuld daran, dass ich nach Deutschland muss. Es ist von niemanden die Schuld. Und es ist jetzt ebenso, aber ich werde euch hier sehr vermissen.“, lächelte ich Tony entgegen.
„Ich hoffe du kommst in Deutschland klar. Schreib, wenn du was brauchst.“, lächelte Tony zurück.
„In Deutschland werde ich gut klarkommt. Endlich wieder normales Brot und Essen, was nicht zu 90% aus Zucker besteht. Und dann auch endlich wieder normaler Schulalltag und meine Freunde treffen.“, lachte ich.
Tony und ich quatschen noch ein bisschen. Er versucht mich aufzumuntern. Dennoch werde ich immer trauriger. Immer näher kam der Moment, dass ich Peter dies alles erzählen muss. Es kreisen meine Gedanken. Aber Tony reist mich aus meinen Gedanken raus.
„Ich glaube wir müssen zum Auto langsam.“, reist er mich aus meinen Gedanken.
Ich nickte und wir stehen auf. Ich versuche so langsam wie möglich zum Auto zu gehen. Dennoch stehen wir sehr schnell am Auto. Kurz vorher gucke ich nochmal auf mein Handy.
>Ich bin zuhause angekommen. Ich bereite alles vor, damit wir heute einen schönen Abend haben können. Ich liebe dich und freue mich dich gleich wieder in meine Arme zu schließen.<
„Okay, dann hoffentlich bis bald.“, meinte ich als wir am Auto ankamen.
„Bis bald. Du musst morgen nicht zur Schule und Peter auch nicht. May und ich haben das geklärt mit der Schule.“, sagte Tony als er mir die Tür öffnet und ich ins Auto steige.
„Danke Tony. Wirklich… für einfach alles.“
Tony lächelt mir noch einmal zu und macht dann die Tür zu.
Hinten auf der Rücksitzbank wird es echt still und meine Gedanken kreisen.
„Happy, wäre es für dich schlimm, wenn ich einfach nur hier hinten sitze, und Musik höre über Kopfhörer?“, fragte ich Happy. Happy nickte nur und ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren.
Ich machte mir meine Playlist an und ein Song brachte mich sehr zum Nachdenken.