The Rebel Girl in me will never die
Kurzbeschreibung
Hier geht es um D/N D/NN( dein Name, dein Nachnahme). Jahrelang ist sie in einem deutschen Kinderheim groß geworden, doch ihr Blatt wendet sich. Mit gerade mal drei Monat wird ihr das Super-Soldaten-Serum gespritzt und sie bekam nicht nur Kräfte alá Steve Rogers, auch Kräfte von Wanda bekam sie. Sie bekam dadurch ein vorbestimmtes Leben und muss damit klarkommen. Wie sie das macht, muss sie noch herausfinden. Aber dennoch geht das Leben als Teenager weiter...
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
OC (Own Character)
Spider-Man / Peter Parker
12.06.2022
24.11.2022
32
38.097
2
03.07.2022
1.206
„Niemals.", sagte ich leise, aber sehr erschrocken zu ihm und wollte meine Hand losreißen.
Peter hielt aber meine Hand fest.
„Gleiches Recht für alle. Ein Knutschfleck und ich höre mir jedes Aufklärungsgespräch von Tante May an, bis wir beide verheiratet sind.", grinste Peter.
„Okay, aber ich entscheide, wo der Knutschfleck hinkommt.", grinste ich ihm entgegen und streckte meine andere Hand zu ihm. Er guckte mich böse an, schlug aber dennoch ein.
Ich grinste ihn böse entgegen. Peter schmeiß sich und den Laptop auf sein Bett. Ich zog meine Jacke und mein Hoodie aus, den ich über mein Bauchfreies Oberteil rüber geschmissen habe. Danach ging ich wieder mit der Jogginghose und meinen bauchfreiem Oberteil aufs Bett.
„Wo soll er hin?", fragte Peter ganz aufgeregt. Er grinste mich frech an.
„Auf das Schulterblatt IN DIE MITTE!", betonte ich.
„Langweilig.", sagte Peter als ich mich hinlegte.
„Ne, schlau. Nach meinem Training kann ich sagen, dass es davon ist.", erklärte ich ihm. Er legte seine Lippen mitten auf mein Schulterblatt und fing an zu saugen und leicht reinzubeißen. Ich merkte schnell, dass dies kein kleiner Knutschfleck wurde.
„Ich hasse dich auch.", lachte ich die leichten Schmerzen weg.
„Was?", fragte er mich, als er fertig war.
„Du hast an der Tür gesagt 'Ich hasse dich'. Darauf antworte ich 'Ich hasse dich auch'.", grinste ich ihm entgegen.
Er grinste leicht, weil er wusste, dass ich eigentlich das komplette Gegenteil davon meinte.
Peter und ich kuschelten uns aneinander und wir fingen an Alien zu gucken. Am Ende des Filmes, guckte ich ihn an und sagte: „ Da war ja Star Wars besser."
„Okay, du darfst die nächsten Filme entscheiden.", sagte Peter unter seinem großen Gähnen.
„OOOOh Peter müde? Peter schlafen?", fragte ich ihn.
„Ja!", sagte Peter als er sich auf mich raufschmeißt. Dadurch landete ich auf den Rücken und er auf mich drauf.
Wir lachten etwas und er kam hoch und guckte mir in die Augen. Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine lockigen Haare, die ihm ungestyleten immer wieder ins Gesicht fielen. Dann hörten wir ein Donner und merkten, dass der Laptop, der eigentlich gerade an der Steckdose hängt, nicht mehr lädt. Peter steht auf und probiert das Licht anzumachen, welches dann nicht funktionierte. Er seufzte und sagte dann: „Ist mal wieder ein Stromausfall. Das passiert schnell in solch alten Gebäuden, sobald es auch nur ein bisschen donnert oder blitzt."
Dabei ging er wieder ins Bett und legte sich so neben mich hin, dass er mit einer Körperhälfte auf mir lag.
„Das kann auch romantisch sein. Ein bisschen Gewitter draußen, wir müssen Kerzen anmachen, um überhaupt noch etwas zu sehen.", grinste ich ihn an, während ich versuchte, so leise wie möglich zu sein.
„Ich bin 15 und gehöre nicht zu den Beliebten, die ständig eine neue Freundin haben. Denkst du echt ich besitze eine Kerze?", lacht er mir entgegen.
Wir lachten beide leise etwas. Und danach guckten wir uns wieder nur in die Augen. Wir starrten uns nur an. Ich verlor mich regelrecht in seinen Augen jedes Mal. Jedes einzelne verdammte Mal. Er strahlt eine Wärme und Beruhigung auf mich aus, sodass ich ihm sofort alles glaubte und wusste das er mich nicht verletzen wird. Peter bricht die Stille und flüsterte einfach nur wieder: „Ich hasse dich."
Ich wusste genau was er eigentlich sagen wollte. Zumindest wollte mein Herz, dass er eigentlich das Gegenteil meinte. Ich grinste nur und sagte: „ Ich hasse dich auch."
Nachdem ich ihm die Worte entgegen gehaucht habe, kam er näher und küsste mich. Bevor er dies aber weiter fortsetzte, hörte einmal in den stillen Raum. Er merkte, dass es in dem ganzen Apartment nur stille gibt. Man hörte nur das Gewitter und den Regen, der die Fenster berührte. Danach fing er an mich wieder leidenschaftlicher zu küssen und zog mich an der Hüfte unter sich. Wieder lagen wir so da, wie wir vor einigen Stunden schon lagen. Meine Hand vergrub sich wieder in seine Haare und er hatte eine Hand wieder an meiner Hüfte. Draußen kam immer mehr Sturm auf. Es fing heftig an zu regnen und das laute Geräusch des Regens und dem Gewitter überdeckte das wilde Knutsche was wir betreiben. Er fuhr wieder langsam mit seiner Hand hoch zu meiner Brust und fing unter meinem T-Shirt an meine Brust zu massieren. Ich fange wieder an zu grinsen und fahre mit meiner Hand auch unter sein Pullover, den er angezogen hat. Während er das merkte, zog er sich innerhalb von Sekunden seinen Pullover. Ich bekomme eine Gänsehaut, die sich auf meinen ganzen Körper ausbreitet. Mir stockt der Atem und Peter bemerkt dies. Er fängt an zu lächeln, während wir uns küssten. Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht unterdrücken. Peter hörte auf mich zu küssen und guckte mir einfach in die Augen. Nach wenigen Sekunden flüstert er: „Wir hatten noch kein richtiges Date gehabt und wir kennen uns er wenige Tage. Ich mag dich echt gerne, aber ich glaube wir sollten mit unserem ersten Mal noch warten."
Ich lache etwas und antworte: „Hättest du es nicht gesagt, hätte ich es gesagt. Vielleicht nach dem Homecoming Ball, wenn du mich endlich fragen würdest."
„Liebe D/N D/NN, willst du mit mir auf den Homecoming Ball gehen?", grinst er mich an.
Ich grinse ihn an und nicke einfach nur. Er grinst auch und fängt wieder an mich zu küssen.
„Peter, du kannst aufhören meine Brust zu massieren.", grinse ich ihn an.
„Lass mich mal kurz überlegen, Nö.", lachte er zurück.
Er fängt wieder an mich weiter zu küssen und ich konnte nicht widerstehen. Wir küssten uns. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Und ich malte mit meinen Händen wieder jeden einzelnen Muskel nach, der sich auf seinen Bauch abzeichnet. Auch er bekommt eine Gänsehaut. Ich grinse und wir drehen uns im Bett einmal um. Somit lag ich auf ihn drauf. Ich merkte wie er eine richtig harte Beule in der Hose hat und wie er seine Worte, die er vor ein paar Sekunden gesagt hat, bereut. Ich hörte auf ihn zu küssen und guckte ihn an: „Wie sehr bereust du dein Worte, die du gerade eben noch gesagt hast?"
„Ich... denke seitdem über nichts anderes nach.", grinste er mich an.
„Okay dann wirst du gleich noch intensiver darüber nachdenken.", grinste ich und zog mein Top aus. Somit war ich Oberkörper frei und Peter lag dort geschockt. Er setzte sich auf und fing an mich zu küssen. Er küsste sich den Weg runter zu meinen Brüsten. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und biss mir auf die Unterlippe. Dabei drückte ich meinen Rücken durch. Er nahm meine Brust und saugte an meinen Nippeln. Wieder kam eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper. Als er dies bemerkte, küsste er seinen Weg hoch zu meinem Hals und flüsterte er: „Ich bin wohl nicht der Einzige, der hier was bereut."
„Genau deswegen war ich Single.", grinste ich.
„Ich auch. Nicht weil ich ein Nerd bin und viel zu schüchtern, sondern weil ich auf die Richtige gewartet habe.", flüsterte er mir, während er weiter meinen Hals küsste.
Peter hielt aber meine Hand fest.
„Gleiches Recht für alle. Ein Knutschfleck und ich höre mir jedes Aufklärungsgespräch von Tante May an, bis wir beide verheiratet sind.", grinste Peter.
„Okay, aber ich entscheide, wo der Knutschfleck hinkommt.", grinste ich ihm entgegen und streckte meine andere Hand zu ihm. Er guckte mich böse an, schlug aber dennoch ein.
Ich grinste ihn böse entgegen. Peter schmeiß sich und den Laptop auf sein Bett. Ich zog meine Jacke und mein Hoodie aus, den ich über mein Bauchfreies Oberteil rüber geschmissen habe. Danach ging ich wieder mit der Jogginghose und meinen bauchfreiem Oberteil aufs Bett.
„Wo soll er hin?", fragte Peter ganz aufgeregt. Er grinste mich frech an.
„Auf das Schulterblatt IN DIE MITTE!", betonte ich.
„Langweilig.", sagte Peter als ich mich hinlegte.
„Ne, schlau. Nach meinem Training kann ich sagen, dass es davon ist.", erklärte ich ihm. Er legte seine Lippen mitten auf mein Schulterblatt und fing an zu saugen und leicht reinzubeißen. Ich merkte schnell, dass dies kein kleiner Knutschfleck wurde.
„Ich hasse dich auch.", lachte ich die leichten Schmerzen weg.
„Was?", fragte er mich, als er fertig war.
„Du hast an der Tür gesagt 'Ich hasse dich'. Darauf antworte ich 'Ich hasse dich auch'.", grinste ich ihm entgegen.
Er grinste leicht, weil er wusste, dass ich eigentlich das komplette Gegenteil davon meinte.
Peter und ich kuschelten uns aneinander und wir fingen an Alien zu gucken. Am Ende des Filmes, guckte ich ihn an und sagte: „ Da war ja Star Wars besser."
„Okay, du darfst die nächsten Filme entscheiden.", sagte Peter unter seinem großen Gähnen.
„OOOOh Peter müde? Peter schlafen?", fragte ich ihn.
„Ja!", sagte Peter als er sich auf mich raufschmeißt. Dadurch landete ich auf den Rücken und er auf mich drauf.
Wir lachten etwas und er kam hoch und guckte mir in die Augen. Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine lockigen Haare, die ihm ungestyleten immer wieder ins Gesicht fielen. Dann hörten wir ein Donner und merkten, dass der Laptop, der eigentlich gerade an der Steckdose hängt, nicht mehr lädt. Peter steht auf und probiert das Licht anzumachen, welches dann nicht funktionierte. Er seufzte und sagte dann: „Ist mal wieder ein Stromausfall. Das passiert schnell in solch alten Gebäuden, sobald es auch nur ein bisschen donnert oder blitzt."
Dabei ging er wieder ins Bett und legte sich so neben mich hin, dass er mit einer Körperhälfte auf mir lag.
„Das kann auch romantisch sein. Ein bisschen Gewitter draußen, wir müssen Kerzen anmachen, um überhaupt noch etwas zu sehen.", grinste ich ihn an, während ich versuchte, so leise wie möglich zu sein.
„Ich bin 15 und gehöre nicht zu den Beliebten, die ständig eine neue Freundin haben. Denkst du echt ich besitze eine Kerze?", lacht er mir entgegen.
Wir lachten beide leise etwas. Und danach guckten wir uns wieder nur in die Augen. Wir starrten uns nur an. Ich verlor mich regelrecht in seinen Augen jedes Mal. Jedes einzelne verdammte Mal. Er strahlt eine Wärme und Beruhigung auf mich aus, sodass ich ihm sofort alles glaubte und wusste das er mich nicht verletzen wird. Peter bricht die Stille und flüsterte einfach nur wieder: „Ich hasse dich."
Ich wusste genau was er eigentlich sagen wollte. Zumindest wollte mein Herz, dass er eigentlich das Gegenteil meinte. Ich grinste nur und sagte: „ Ich hasse dich auch."
Nachdem ich ihm die Worte entgegen gehaucht habe, kam er näher und küsste mich. Bevor er dies aber weiter fortsetzte, hörte einmal in den stillen Raum. Er merkte, dass es in dem ganzen Apartment nur stille gibt. Man hörte nur das Gewitter und den Regen, der die Fenster berührte. Danach fing er an mich wieder leidenschaftlicher zu küssen und zog mich an der Hüfte unter sich. Wieder lagen wir so da, wie wir vor einigen Stunden schon lagen. Meine Hand vergrub sich wieder in seine Haare und er hatte eine Hand wieder an meiner Hüfte. Draußen kam immer mehr Sturm auf. Es fing heftig an zu regnen und das laute Geräusch des Regens und dem Gewitter überdeckte das wilde Knutsche was wir betreiben. Er fuhr wieder langsam mit seiner Hand hoch zu meiner Brust und fing unter meinem T-Shirt an meine Brust zu massieren. Ich fange wieder an zu grinsen und fahre mit meiner Hand auch unter sein Pullover, den er angezogen hat. Während er das merkte, zog er sich innerhalb von Sekunden seinen Pullover. Ich bekomme eine Gänsehaut, die sich auf meinen ganzen Körper ausbreitet. Mir stockt der Atem und Peter bemerkt dies. Er fängt an zu lächeln, während wir uns küssten. Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht unterdrücken. Peter hörte auf mich zu küssen und guckte mir einfach in die Augen. Nach wenigen Sekunden flüstert er: „Wir hatten noch kein richtiges Date gehabt und wir kennen uns er wenige Tage. Ich mag dich echt gerne, aber ich glaube wir sollten mit unserem ersten Mal noch warten."
Ich lache etwas und antworte: „Hättest du es nicht gesagt, hätte ich es gesagt. Vielleicht nach dem Homecoming Ball, wenn du mich endlich fragen würdest."
„Liebe D/N D/NN, willst du mit mir auf den Homecoming Ball gehen?", grinst er mich an.
Ich grinse ihn an und nicke einfach nur. Er grinst auch und fängt wieder an mich zu küssen.
„Peter, du kannst aufhören meine Brust zu massieren.", grinse ich ihn an.
„Lass mich mal kurz überlegen, Nö.", lachte er zurück.
Er fängt wieder an mich weiter zu küssen und ich konnte nicht widerstehen. Wir küssten uns. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Und ich malte mit meinen Händen wieder jeden einzelnen Muskel nach, der sich auf seinen Bauch abzeichnet. Auch er bekommt eine Gänsehaut. Ich grinse und wir drehen uns im Bett einmal um. Somit lag ich auf ihn drauf. Ich merkte wie er eine richtig harte Beule in der Hose hat und wie er seine Worte, die er vor ein paar Sekunden gesagt hat, bereut. Ich hörte auf ihn zu küssen und guckte ihn an: „Wie sehr bereust du dein Worte, die du gerade eben noch gesagt hast?"
„Ich... denke seitdem über nichts anderes nach.", grinste er mich an.
„Okay dann wirst du gleich noch intensiver darüber nachdenken.", grinste ich und zog mein Top aus. Somit war ich Oberkörper frei und Peter lag dort geschockt. Er setzte sich auf und fing an mich zu küssen. Er küsste sich den Weg runter zu meinen Brüsten. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und biss mir auf die Unterlippe. Dabei drückte ich meinen Rücken durch. Er nahm meine Brust und saugte an meinen Nippeln. Wieder kam eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper. Als er dies bemerkte, küsste er seinen Weg hoch zu meinem Hals und flüsterte er: „Ich bin wohl nicht der Einzige, der hier was bereut."
„Genau deswegen war ich Single.", grinste ich.
„Ich auch. Nicht weil ich ein Nerd bin und viel zu schüchtern, sondern weil ich auf die Richtige gewartet habe.", flüsterte er mir, während er weiter meinen Hals küsste.