Hunger
Kurzbeschreibung
Alaine ist schwanger und hat Hunger, doch Kochen war noch nie ihre Stärke.
OneshotRomance, Erotik / P18 / Het
Alaine Frynia
Valnar Darnus
28.05.2022
28.05.2022
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1.339
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28.05.2022
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Alaine lag im Ehebett und streichelte über ihren Bauch. Sie stöhnte darüber, wie fett sie geworden war. Dieser ständige Hunger war ab und zu unerträglich, aber auf der anderen Seite war sie überglücklich, als sie auf ihren Leib starrte. Ein Kind wuchs in sie heran, ein Kind, welches sie zusammen mit Valnar gezeugt hatte, und das machte sie so unglaublich stolz.
Der Hunger nagte wieder an ihr, aber Valnar war noch auf Patrouille. Zu gerne wäre sie auch dabei, um einige Monster zu zerfetzen und sich abzulenken. Vor allem machte sie sich Sorgen, ihm könnte etwas zustoßen.
Sie konzentrierte sich auf ihr Baby, hoffte, dass es sich wieder bewegte. Das erste Mal fühlte sie die Tritte während der Hochzeit. Valnar hatte sie gehalten, als sie beide die Bewegungen spürten, und das machte dieses große Ereignis umso schöner.
Wieder knurrte ihr Magen und riss sie aus ihrer Tagträumerei, und sie atmete genervt aus. Vielleicht könnte sie sich selbst etwas zu essen machen; so schwer konnte das doch nicht sein.
Stöhnend hievte sie sich aus dem Bett und machte sich auf in die Küche. Das allein brachte sie schon zum Schwitzen, aber es würde sich lohnen.
Alaine durchsuchte das Kabinett nach etwas Essbarem und wurde schnell fündig: Spaghetti. Na, das kann ja wohl jeder zubereiten!
Sie füllte einen Topf mit Wasser und eine Pfanne mit Hackfleisch, welches sie mit Salz überschüttete, und erhitzte beides mit ihrer Feuermagie, bevor sie sich daran erinnerte, dass sie auch noch Gemüse schneiden musste. Mit dem Messer fing sie an alles Mögliche zu zerkleinern: Karotten, Tomaten, Zucchini. Auf einmal sehnte sie sich danach, ein paar Bananen darunter zu mischen. Leider wurden die Stücke alle schief und krumm, und unterschiedlich groß.
»Ach, was solls.« Alaine schmiss alles in einem Topf voller Tomatensoße und erhitzte auch diesen. Es vergingen einige Minuten, während sie die Soße umrührte, bis ihr plötzlich der Gedanke kam, dass sie das vorher vielleicht auch in einer Pfanne hätte braten sollen.
Ihre Lippen bebten, dann starrte sie wütend in den Topf und rührte stur weiter.
Eine Weile verging, bis sie einen eigenartigen Geruch in der Nase hatte. »Oh, verdammt!!!«, schrie sie, als das Fleisch anfing zu verbrennen. Sie hatte die Pfanne komplett vergessen und stöhnte frustriert auf, als sie erkannte, dass sie auch die Spaghetti nicht in den Topf gesteckt hatte.
Sie korrigierte ihre Fehler und war erschöpft; die Wut keimte erneut in ihr auf und sie strich sich über den Bauch, um sich selbst zu beruhigen.
Das hier war ein Desaster! Und sie wollte anfangen zu weinen, konnte sich aber mit letzter Kraft davon abhalten.
Nach einigen Minuten schmiss sie die Spaghetti ins Sieb und mischte dann alle Zutaten zusammen. Es roch ... verbrannt, aber hoffentlich schmeckte es wenigstens nicht ganz so grauenhaft.
Sie nahm den Topf und wollte ihn zum Tisch tragen, aber kurz vor dem Tisch knickte sie um und schrie auf, als sie auf den Hintern fiel. Das heiße Essen verteilte sich über den Boden und Alaine war so schockiert, dass sie kaum reagieren konnte.
Mit der Hand probierte sie ein paar der Spaghetti. Der Geschmack war so abscheulich und die Spaghetti so hart, was sie schließlich dazu brachte, loszuheulen.
Die Küche sah aus wie ein Saustall und Hunger hatte sie immer noch. Sie wusste, dass sie nicht kochen konnte, aber das hier war schon fast wie ein Albtraum. Als würde eine höhere Macht sie dafür bestrafen, es überhaupt versuchen zu wollen.
Kurz darauf hörte sie die Eingangstür öffnen.
»Alaine? Ich bin wieder da.«
Valnars Lächeln verwandelte sich schnell in einen schockierten Blick, als er das ganze Chaos sah, und Alaine, die darin saß.
Er rannte auf sie zu und kniete sich hin, schaute, ob sie verletzt war. »Geht es dir gut?!«
Alaine weinte noch mehr, vor Scham und alles andere. »Nein. Ich habe so Hunger.«
Valnar half ihr hoch und nahm sie in den Arm; sie quetschte ihr Gesicht gegen seine Brust und ließ all ihre Tränen raus und er gab ihr einen Kuss auf den Kopf, versuchte sie zu trösten.
»Lass mich hier sauber machen und dann koche ich dir was, okay? Was möchtest du denn essen?«
Alaines Stimmung wurde sofort besser und sie schniefte. »Machst du mir bitte Speck mit Erdnussbutter?«
»Na klar«, sprach er enthusiastisch.
Sie lächelte wieder und erhob den Kopf, um ihn ins Gesicht zu schauen. »Mit viel Salz?«
»Aber natürlich.«
Alaine grinste und schmiegte sich wieder an ihm. »Was würde ich nur ohne dich machen?«
Valnar lachte auf und brachte Alaine schließlich zurück ins Bett. Dort half er ihr in ein neues Kleid. Erst dann bemerkte sie, wie sehr ihr Rücken wehtat, und sie atmete erleichtert aus, dass sie sich endlich wieder hinlegen konnte.
Es verging eine Weile, bis Valnar ihr das bestellte Essen brachte. Er nahm ihre Hand und half ihr, sich aufzusetzen. »Ich danke dir.« Alaine konnte sich gar nicht zurückhalten und verschlang das Essen direkt. Schnell landeten alle sieben Speckstreifen in ihren Magen und sie konnte nicht glücklicher sein. Endlich war dieser verdammte Hunger gestillt und es schmeckte in dem Moment besser als alles, was sie je gegessen hatte.
Zufrieden lehnte sie sich zurück und ihr Ehemann legte sich neben sie und platzierte seine Hände auf ihren Bauch. Sie könnte hier ewig mit den beiden so liegen bleiben und die Stille genießen, aber dann bekam sie eine ganz andere Idee.
Alaine lehnte ihre Lippen an Valnars Hals. »Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?«, flüsterte sie verführerisch.
Valnar grinste. »Ich kann es mir schon denken.« Er nahm Alaines Hand und küsste sie sanft, worauf Alaine kicherte. Anschließend legte er sie vorsichtig auf den Rücken und küsste ihr Kinn, dann ihren Hals.
Erwartungsvoll öffnete sie ihre Beine, als Valnar ihr Kleid hochhob, bis zu ihren Brüsten. Für einen Moment starrte er auf ihren runden Bauch, dann zog er sich ganz aus.
Alaine spielte mit ihrer Brust, während sie ihn dabei zuschaute; sie wollte ihn über die Muskeln lecken, wurde feucht bei dem Gedanken, was sie gleich erwarten wird. Er kniete sich vor ihr hin und streichelte ihren Busch und sie ließ einen zufriedenen Seufzer hören.
»Bitte mehr.« Auf dieser Bitte hin fing er an, seine Finger über ihre feuchten Schamlippen zu führen.
Ungeduldig drückte sie gegen ihn, woraufhin er sein hartes Glied an sie platzierte. Schließlich stieß er in sie hinein und Alaine konnte nicht anders, als aufzustöhnen. Erst bewegte er sich vorsichtig, aber durch ihre lustvollen Töne angefeuert, wurde er immer schneller.
Alaine legte die Arme über den Kopf, stöhnte jedes Mal, wenn er ganz in ihr war, hörte, wie ihrer beider nasse Haut aneinander klatschte. Valnar hielt ihre Beine hoch und verlangsamte seine Bewegungen, aber seine Stöße wurden härter.
Er platzierte seine Hand erneut an ihre Vagina und massierte sie unter ihrer Klitoris. Alaine wurde fast wahnsinnig und heulte auf, gab unverständliches Gebrabbel von sich.
Valnar machte weiter und massierte sie schneller; es dauert nicht mehr lange und sie erreichte ihren Höhepunkt mit einem spitzen Schrei. Er legte sich neben sie und sie küsste ihn mit all ihrer Lust, fuhr eine Hand durch seine Haare, während sie ihren Orgasmus durchlebte.
Immer noch beglückte er sie und sie zog weiter an seinen Haaren, stöhnte lustvoll weiter in sein Ohr. Einige weitere Minuten ihres Treibens vergingen, bis er schließlich kam und seinen Samen in ihr ergoss.
Leidenschaftlich küssten sie sich, als sie gemeinsam so da lagen. Beide hielten ihre Hände auf Alaines Bauch, wollten kein Zeichen von ihrem gemeinsamen Kind verpassen. Alaine dachte darüber nach, wie froh sie war jemanden wie Valnar in ihrem Leben zu haben. Sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen. Er war jemand, der sich um sie kümmerte, so wie sie sich um ihn in kümmern würde, wann immer er es bräuchte, und so viel mehr. Und bald würden sie beide diese ganze Liebe ihr Baby geben.
»Mmh, ich glaube, ich habe schon wieder Hunger.« Alaine grinste und fuhr ihre Hand über Valnars Brust.
Er lachte. »Alles für dich.« Und sie freute sich schon auf die nächsten Speckstreifen mit Erdnussbutter und den Spaß, den sie danach haben würden.
~ValnarsZimmerKatze
Der Hunger nagte wieder an ihr, aber Valnar war noch auf Patrouille. Zu gerne wäre sie auch dabei, um einige Monster zu zerfetzen und sich abzulenken. Vor allem machte sie sich Sorgen, ihm könnte etwas zustoßen.
Sie konzentrierte sich auf ihr Baby, hoffte, dass es sich wieder bewegte. Das erste Mal fühlte sie die Tritte während der Hochzeit. Valnar hatte sie gehalten, als sie beide die Bewegungen spürten, und das machte dieses große Ereignis umso schöner.
Wieder knurrte ihr Magen und riss sie aus ihrer Tagträumerei, und sie atmete genervt aus. Vielleicht könnte sie sich selbst etwas zu essen machen; so schwer konnte das doch nicht sein.
Stöhnend hievte sie sich aus dem Bett und machte sich auf in die Küche. Das allein brachte sie schon zum Schwitzen, aber es würde sich lohnen.
Alaine durchsuchte das Kabinett nach etwas Essbarem und wurde schnell fündig: Spaghetti. Na, das kann ja wohl jeder zubereiten!
Sie füllte einen Topf mit Wasser und eine Pfanne mit Hackfleisch, welches sie mit Salz überschüttete, und erhitzte beides mit ihrer Feuermagie, bevor sie sich daran erinnerte, dass sie auch noch Gemüse schneiden musste. Mit dem Messer fing sie an alles Mögliche zu zerkleinern: Karotten, Tomaten, Zucchini. Auf einmal sehnte sie sich danach, ein paar Bananen darunter zu mischen. Leider wurden die Stücke alle schief und krumm, und unterschiedlich groß.
»Ach, was solls.« Alaine schmiss alles in einem Topf voller Tomatensoße und erhitzte auch diesen. Es vergingen einige Minuten, während sie die Soße umrührte, bis ihr plötzlich der Gedanke kam, dass sie das vorher vielleicht auch in einer Pfanne hätte braten sollen.
Ihre Lippen bebten, dann starrte sie wütend in den Topf und rührte stur weiter.
Eine Weile verging, bis sie einen eigenartigen Geruch in der Nase hatte. »Oh, verdammt!!!«, schrie sie, als das Fleisch anfing zu verbrennen. Sie hatte die Pfanne komplett vergessen und stöhnte frustriert auf, als sie erkannte, dass sie auch die Spaghetti nicht in den Topf gesteckt hatte.
Sie korrigierte ihre Fehler und war erschöpft; die Wut keimte erneut in ihr auf und sie strich sich über den Bauch, um sich selbst zu beruhigen.
Das hier war ein Desaster! Und sie wollte anfangen zu weinen, konnte sich aber mit letzter Kraft davon abhalten.
Nach einigen Minuten schmiss sie die Spaghetti ins Sieb und mischte dann alle Zutaten zusammen. Es roch ... verbrannt, aber hoffentlich schmeckte es wenigstens nicht ganz so grauenhaft.
Sie nahm den Topf und wollte ihn zum Tisch tragen, aber kurz vor dem Tisch knickte sie um und schrie auf, als sie auf den Hintern fiel. Das heiße Essen verteilte sich über den Boden und Alaine war so schockiert, dass sie kaum reagieren konnte.
Mit der Hand probierte sie ein paar der Spaghetti. Der Geschmack war so abscheulich und die Spaghetti so hart, was sie schließlich dazu brachte, loszuheulen.
Die Küche sah aus wie ein Saustall und Hunger hatte sie immer noch. Sie wusste, dass sie nicht kochen konnte, aber das hier war schon fast wie ein Albtraum. Als würde eine höhere Macht sie dafür bestrafen, es überhaupt versuchen zu wollen.
Kurz darauf hörte sie die Eingangstür öffnen.
»Alaine? Ich bin wieder da.«
Valnars Lächeln verwandelte sich schnell in einen schockierten Blick, als er das ganze Chaos sah, und Alaine, die darin saß.
Er rannte auf sie zu und kniete sich hin, schaute, ob sie verletzt war. »Geht es dir gut?!«
Alaine weinte noch mehr, vor Scham und alles andere. »Nein. Ich habe so Hunger.«
Valnar half ihr hoch und nahm sie in den Arm; sie quetschte ihr Gesicht gegen seine Brust und ließ all ihre Tränen raus und er gab ihr einen Kuss auf den Kopf, versuchte sie zu trösten.
»Lass mich hier sauber machen und dann koche ich dir was, okay? Was möchtest du denn essen?«
Alaines Stimmung wurde sofort besser und sie schniefte. »Machst du mir bitte Speck mit Erdnussbutter?«
»Na klar«, sprach er enthusiastisch.
Sie lächelte wieder und erhob den Kopf, um ihn ins Gesicht zu schauen. »Mit viel Salz?«
»Aber natürlich.«
Alaine grinste und schmiegte sich wieder an ihm. »Was würde ich nur ohne dich machen?«
Valnar lachte auf und brachte Alaine schließlich zurück ins Bett. Dort half er ihr in ein neues Kleid. Erst dann bemerkte sie, wie sehr ihr Rücken wehtat, und sie atmete erleichtert aus, dass sie sich endlich wieder hinlegen konnte.
Es verging eine Weile, bis Valnar ihr das bestellte Essen brachte. Er nahm ihre Hand und half ihr, sich aufzusetzen. »Ich danke dir.« Alaine konnte sich gar nicht zurückhalten und verschlang das Essen direkt. Schnell landeten alle sieben Speckstreifen in ihren Magen und sie konnte nicht glücklicher sein. Endlich war dieser verdammte Hunger gestillt und es schmeckte in dem Moment besser als alles, was sie je gegessen hatte.
Zufrieden lehnte sie sich zurück und ihr Ehemann legte sich neben sie und platzierte seine Hände auf ihren Bauch. Sie könnte hier ewig mit den beiden so liegen bleiben und die Stille genießen, aber dann bekam sie eine ganz andere Idee.
Alaine lehnte ihre Lippen an Valnars Hals. »Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?«, flüsterte sie verführerisch.
Valnar grinste. »Ich kann es mir schon denken.« Er nahm Alaines Hand und küsste sie sanft, worauf Alaine kicherte. Anschließend legte er sie vorsichtig auf den Rücken und küsste ihr Kinn, dann ihren Hals.
Erwartungsvoll öffnete sie ihre Beine, als Valnar ihr Kleid hochhob, bis zu ihren Brüsten. Für einen Moment starrte er auf ihren runden Bauch, dann zog er sich ganz aus.
Alaine spielte mit ihrer Brust, während sie ihn dabei zuschaute; sie wollte ihn über die Muskeln lecken, wurde feucht bei dem Gedanken, was sie gleich erwarten wird. Er kniete sich vor ihr hin und streichelte ihren Busch und sie ließ einen zufriedenen Seufzer hören.
»Bitte mehr.« Auf dieser Bitte hin fing er an, seine Finger über ihre feuchten Schamlippen zu führen.
Ungeduldig drückte sie gegen ihn, woraufhin er sein hartes Glied an sie platzierte. Schließlich stieß er in sie hinein und Alaine konnte nicht anders, als aufzustöhnen. Erst bewegte er sich vorsichtig, aber durch ihre lustvollen Töne angefeuert, wurde er immer schneller.
Alaine legte die Arme über den Kopf, stöhnte jedes Mal, wenn er ganz in ihr war, hörte, wie ihrer beider nasse Haut aneinander klatschte. Valnar hielt ihre Beine hoch und verlangsamte seine Bewegungen, aber seine Stöße wurden härter.
Er platzierte seine Hand erneut an ihre Vagina und massierte sie unter ihrer Klitoris. Alaine wurde fast wahnsinnig und heulte auf, gab unverständliches Gebrabbel von sich.
Valnar machte weiter und massierte sie schneller; es dauert nicht mehr lange und sie erreichte ihren Höhepunkt mit einem spitzen Schrei. Er legte sich neben sie und sie küsste ihn mit all ihrer Lust, fuhr eine Hand durch seine Haare, während sie ihren Orgasmus durchlebte.
Immer noch beglückte er sie und sie zog weiter an seinen Haaren, stöhnte lustvoll weiter in sein Ohr. Einige weitere Minuten ihres Treibens vergingen, bis er schließlich kam und seinen Samen in ihr ergoss.
Leidenschaftlich küssten sie sich, als sie gemeinsam so da lagen. Beide hielten ihre Hände auf Alaines Bauch, wollten kein Zeichen von ihrem gemeinsamen Kind verpassen. Alaine dachte darüber nach, wie froh sie war jemanden wie Valnar in ihrem Leben zu haben. Sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen. Er war jemand, der sich um sie kümmerte, so wie sie sich um ihn in kümmern würde, wann immer er es bräuchte, und so viel mehr. Und bald würden sie beide diese ganze Liebe ihr Baby geben.
»Mmh, ich glaube, ich habe schon wieder Hunger.« Alaine grinste und fuhr ihre Hand über Valnars Brust.
Er lachte. »Alles für dich.« Und sie freute sich schon auf die nächsten Speckstreifen mit Erdnussbutter und den Spaß, den sie danach haben würden.
~ValnarsZimmerKatze