Opposites attract - Chaosprinz
von AllyLee
Kurzbeschreibung
Kilian ist fünfundzwanzig und hat vor kurzem das Firmenimperium seines Vaters übernommen. Gideon ist zwanzig und arbeitet für Santiago Security Service als Sicherheitsmann und steht meistens nachts Wache am Gelände von X-Electronics, Kilians Hauptfirmensitz. Während Kilians Leben scheinbar perfekt ist, lebt Gideon im Chaos und kümmert sich um seine Geschwister, um sie vor ihrer alkoholkranken Mutter zu schützen. Er zieht Kilian Aufmerksamkeit auf sich, ausgerechnet mit seiner häufigen Unpünklichkeit im Job. Die Zwei kommen sich trotz iihrer unterschiedlichen Leben immer näher...
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
27.05.2022
18.03.2023
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18.03.2023
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KILIAN
Ich wachte noch vor meinem Wecker auf, eng an Gideons mächtigen Körper gepresst, fest im Griff einer seiner muskulösen Arme.
Träge versuchte ich mich aus seinen Armen zu winden ohne ihn zu wecken, doch er grummelte und zog mich augenblicklich wieder an sich.
„Bleib“, raunte er mit vom Schlaf rauer Stimme und seine Lippen pressten sich gegen die empfindliche Haut an meinem Hals.
Wie ein Schock durchfuhr mich das kribbelnde Gefühl der Erregung und ich drängte mich wenn möglich noch enger an ihn.
Ich fragte mich was dieser Mann an sich hatte das so eine kleine Berührung ausreichte um mich in Flammen stehen zu lassen...
Wieder küsste er die selbe Stelle an meinem Hals und ließ mich Raunen.
Seine Hand die auf meinem Bauch geruht hatte kam in Bewegung und fuhr meine Bauchmuskeln nach, bevor er neckend die empfindsame Haut direkt über dem Bund meiner Pants strich.
Ich war immer wieder überrascht wie schnell mein Körper auf die kleinsten Berührungen von Gideon ansprang, doch es fühlte sich zu gut an, um es zu sehr zu hinterfragen. Stattdessen stöhnte ich als er seine Hand in meine Unterhose schob und meinen Schwanz umfasste, der bereits hart war.
Wimmern und stöhnend ließ ich mich von ihm verwöhnen.
Die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen gab ich mich ihm hin. Gideon bewegte seine Hand mit festen Auf- und Abstreichen an meiner Erektion und meinen Nacken liebkoste er weiterhin mit Küssen und Bissen, die sicher Spuren hinterließen.
So gefangen in meiner Lust bekam ich kaum mit wie er sein Bein über meine schob und seinen eigenen harten Schwanz gegen meinen Hintern rieb.
Erst als er mich fast verzweifelt zu Rammeln schien wie ein wildes Tier wurde ich mir seiner eigenen Geilheit bewusst und ich kam mit einem Wimmern und verteilte mein Sperma über seine Hand.
Ich ließ mich nur zu bereitwillig fester von ihm packen während er nun heiß gegen meinen Nacken stöhnend seinen eigenen Höhepunkt jagte.
Es hatte etwas unglaublich Erregendes wie er seine Lenden immer fester und schneller gegen meine Kehrseite zu bewegen schien, bis er mit einem rauen Stöhnen erstarrte und an mich gepresst in seiner Unterhose kam.
Er ließ mich keuchend los und ich drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn mit geschlossenen Lippen kurz und sanft: „Dir auch einen guten Morgen“, lächelte ich und er lachte atemlos, „Sorry.“
„Kein Grund sich zu entschuldigen, ich werde gern so geweckt. Es ist heiß zu wissen wie sehr du mich willst“, erwiderte ich und grinste selbstbewusst als er errötete.
Unfassbar wie verlegen ihn ein paar Worte machen konnten nachdem er zuvor so schamlos uns Beide zum Orgasmus gebracht hatte. Ich küsste ihn wieder, zuckte aber zurück als mein Wecker laut und schrill ertönte.
„Na komm, lass uns duschen, dann wecken wir die Kinder zum Frühstück“, Gideon zog mich mit sich und nach einer schnellen gemeinsamen Dusche machte ich Frühstück, während er Raphael und Kitty weckte. Die nächsten zwei Tage würde er mindestens mit der Kleinen zu Hause bleiben können und doch war es keine Dauerlösung.
Nachdem ich seinen Bruder bei der Schule abgesetzt hatte und selber in meinem Büro angekommen war nahm ich mein Handy und wählte ein Nummer, die ich die letzten drei Wochen sträflich wenig gewählt hatte.
„Kilian, alles okay?“, meldete sich die mir so vertraute weibliche Stimme sofort besorgt und ich lächelte leicht.
„Alles bestens Mama, aber ich muss dir was erzählen und dich um einen Gefallen bitte...“
Ich gestand meiner Mutter meine relativ frische Beziehung zu Gideon, verriet ihr wie wir uns kennengelernt hatten und schilderte so grob es eben ging die Situation...
„Meinst du es wäre okay wenn ich mit den Dreien heute Abend zum Essen komme? Du kannst Papa einweihen und ihr könnt euch eine Meinung bilden wenn ihr mehr wisst. Aber wir brauchen Hilfe und am Besten wäre es jemand kann auf die Kleine aufpassen, sodass Gideon auch wieder arbeiten kann.“
„Das ist ganz schön viel auf einmal Kilian. Ich wusste nicht das du eine ernsthafte Beziehung überhaupt in Erwägung ziehst, geschweige denn so schnell Eine führen würdest“, murmelte meine Mutter zaghaft.
Ich wusste das sie mit ihren knapp sechzig Jahren auch mit Diana schon viel zu tun hatte, wo sie und mein Vater so spät noch einmal Eltern geworden waren. Ich wusste ich bat um Viel, doch ich hatte sonst nicht wirklich eine Idee und es sollte ja auch keine Dauerlösung sein, sondern nur so lange bis Gideon hoffentlich das Sorgerecht hatte.
„Ich hab das auch nicht erwartet, aber Gideon ist etwas Besonderes Mama.... und Kitty und Raphael ebenso. Lerne die Drei kennen und wir können dann immer noch in Ruhe darüber reden welche Möglichkeiten wir sonst noch haben oder ob du Kitty betreuen kannst. Bitte Mama.“
„Wenn du mich so bittest kann ich wohl schlecht nein sagen, aber erwarte keine Wunder von deiner alten Mutter Kilian“, gab sie nach und ich lächelte.
„Du bist nicht alt Mama... Dankeschön, wir sehen uns morgen Abend.“
„Bis dann mein Kleiner“, verabschiedete sie sich und als wir auflegten fühlte ich mich vorsichtig optimistisch was die nähere Zukunft anbelangte....
Fragte sich nur wie gut Gideon darauf reagieren würde meine Eltern zu treffen und von meiner Idee Kitty zumindest Vormittags in der Obhut meiner Mutter zu lassen für ein paar Stunden, sodass er nach der Arbeit etwas zur Ruhe kam und schlafen konnte. Ich würde es merken wenn ich ihn Abends in meine Pläne einweihte und ihn damit hoffentlich nicht zu sehr überrannte.
„Das ist dein Plan? Denkst du das ist eine gute Idee?“, zweifelnd sah Gideon mich an, als ich ihn nach dem Abendessen kurz allein in der Küche erzählte was ich vorhatte.
„Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen. Meine Eltern sind wirklich gute Menschen Gideon.“
„Was wenn sie mich und die Zwei nicht mögen...? Was wenn ich ihnen nicht gut genug bin für dich. Das würde mich nicht überraschen nachdem du von meiner Mutter erzählt hast.“ Angst klang in seiner Stimme ebenso mit wie ein leichter Vorwurf.
„Ich musste ihr die Situation schildern, immerhin wollte ich ihre Hilfe, das geht nur, wenn man mit offenen Karten spielt Großer. Du weißt ich laufe nicht herum und erzähle Jedem deine Lebensgeschichte... das ist meine Familie...“
„Ich weiß... ich hab nur Angst“, gestand er und ich küsste ihn besänftigend, bevor ich sein Gesicht in meine Hände nahm und seinen Blick mit Meinem festhielt.
„Vertrau mir, es wird alles gut“, wisperte ich und er nickte leicht und küsste mich nun seinerseits, bevor Kittys lautes: „Gideon!! Barbie gucken“, durch den Flur zu uns hallte und er sich von mir löste.
„Geh schon, ich mach hier Ordnung, dann setzte ich mich zu euch“, murmelte ich und sah Kitty in der Tür erschien, sichtbar ungeduldig.
„Barbie gucken“, forderte sie lauter und Gideon nahm sie mit einem sanften Ausdruck im Gesicht auf den Arm. „Ist gut Mausi, ich hab nur Kilian kurz geholfen.“
„Und ihn geküsst?“, fragte sie kichern und ich lachte, während mein Freund sichtbar errötete.
„Auch das“, murmelte er und verschwand hastig mit seiner Schwester im Wohnzimmer....
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Nächstes Update: 25.03.23
Ich wachte noch vor meinem Wecker auf, eng an Gideons mächtigen Körper gepresst, fest im Griff einer seiner muskulösen Arme.
Träge versuchte ich mich aus seinen Armen zu winden ohne ihn zu wecken, doch er grummelte und zog mich augenblicklich wieder an sich.
„Bleib“, raunte er mit vom Schlaf rauer Stimme und seine Lippen pressten sich gegen die empfindliche Haut an meinem Hals.
Wie ein Schock durchfuhr mich das kribbelnde Gefühl der Erregung und ich drängte mich wenn möglich noch enger an ihn.
Ich fragte mich was dieser Mann an sich hatte das so eine kleine Berührung ausreichte um mich in Flammen stehen zu lassen...
Wieder küsste er die selbe Stelle an meinem Hals und ließ mich Raunen.
Seine Hand die auf meinem Bauch geruht hatte kam in Bewegung und fuhr meine Bauchmuskeln nach, bevor er neckend die empfindsame Haut direkt über dem Bund meiner Pants strich.
Ich war immer wieder überrascht wie schnell mein Körper auf die kleinsten Berührungen von Gideon ansprang, doch es fühlte sich zu gut an, um es zu sehr zu hinterfragen. Stattdessen stöhnte ich als er seine Hand in meine Unterhose schob und meinen Schwanz umfasste, der bereits hart war.
Wimmern und stöhnend ließ ich mich von ihm verwöhnen.
Die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen gab ich mich ihm hin. Gideon bewegte seine Hand mit festen Auf- und Abstreichen an meiner Erektion und meinen Nacken liebkoste er weiterhin mit Küssen und Bissen, die sicher Spuren hinterließen.
So gefangen in meiner Lust bekam ich kaum mit wie er sein Bein über meine schob und seinen eigenen harten Schwanz gegen meinen Hintern rieb.
Erst als er mich fast verzweifelt zu Rammeln schien wie ein wildes Tier wurde ich mir seiner eigenen Geilheit bewusst und ich kam mit einem Wimmern und verteilte mein Sperma über seine Hand.
Ich ließ mich nur zu bereitwillig fester von ihm packen während er nun heiß gegen meinen Nacken stöhnend seinen eigenen Höhepunkt jagte.
Es hatte etwas unglaublich Erregendes wie er seine Lenden immer fester und schneller gegen meine Kehrseite zu bewegen schien, bis er mit einem rauen Stöhnen erstarrte und an mich gepresst in seiner Unterhose kam.
Er ließ mich keuchend los und ich drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn mit geschlossenen Lippen kurz und sanft: „Dir auch einen guten Morgen“, lächelte ich und er lachte atemlos, „Sorry.“
„Kein Grund sich zu entschuldigen, ich werde gern so geweckt. Es ist heiß zu wissen wie sehr du mich willst“, erwiderte ich und grinste selbstbewusst als er errötete.
Unfassbar wie verlegen ihn ein paar Worte machen konnten nachdem er zuvor so schamlos uns Beide zum Orgasmus gebracht hatte. Ich küsste ihn wieder, zuckte aber zurück als mein Wecker laut und schrill ertönte.
„Na komm, lass uns duschen, dann wecken wir die Kinder zum Frühstück“, Gideon zog mich mit sich und nach einer schnellen gemeinsamen Dusche machte ich Frühstück, während er Raphael und Kitty weckte. Die nächsten zwei Tage würde er mindestens mit der Kleinen zu Hause bleiben können und doch war es keine Dauerlösung.
Nachdem ich seinen Bruder bei der Schule abgesetzt hatte und selber in meinem Büro angekommen war nahm ich mein Handy und wählte ein Nummer, die ich die letzten drei Wochen sträflich wenig gewählt hatte.
„Kilian, alles okay?“, meldete sich die mir so vertraute weibliche Stimme sofort besorgt und ich lächelte leicht.
„Alles bestens Mama, aber ich muss dir was erzählen und dich um einen Gefallen bitte...“
Ich gestand meiner Mutter meine relativ frische Beziehung zu Gideon, verriet ihr wie wir uns kennengelernt hatten und schilderte so grob es eben ging die Situation...
„Meinst du es wäre okay wenn ich mit den Dreien heute Abend zum Essen komme? Du kannst Papa einweihen und ihr könnt euch eine Meinung bilden wenn ihr mehr wisst. Aber wir brauchen Hilfe und am Besten wäre es jemand kann auf die Kleine aufpassen, sodass Gideon auch wieder arbeiten kann.“
„Das ist ganz schön viel auf einmal Kilian. Ich wusste nicht das du eine ernsthafte Beziehung überhaupt in Erwägung ziehst, geschweige denn so schnell Eine führen würdest“, murmelte meine Mutter zaghaft.
Ich wusste das sie mit ihren knapp sechzig Jahren auch mit Diana schon viel zu tun hatte, wo sie und mein Vater so spät noch einmal Eltern geworden waren. Ich wusste ich bat um Viel, doch ich hatte sonst nicht wirklich eine Idee und es sollte ja auch keine Dauerlösung sein, sondern nur so lange bis Gideon hoffentlich das Sorgerecht hatte.
„Ich hab das auch nicht erwartet, aber Gideon ist etwas Besonderes Mama.... und Kitty und Raphael ebenso. Lerne die Drei kennen und wir können dann immer noch in Ruhe darüber reden welche Möglichkeiten wir sonst noch haben oder ob du Kitty betreuen kannst. Bitte Mama.“
„Wenn du mich so bittest kann ich wohl schlecht nein sagen, aber erwarte keine Wunder von deiner alten Mutter Kilian“, gab sie nach und ich lächelte.
„Du bist nicht alt Mama... Dankeschön, wir sehen uns morgen Abend.“
„Bis dann mein Kleiner“, verabschiedete sie sich und als wir auflegten fühlte ich mich vorsichtig optimistisch was die nähere Zukunft anbelangte....
Fragte sich nur wie gut Gideon darauf reagieren würde meine Eltern zu treffen und von meiner Idee Kitty zumindest Vormittags in der Obhut meiner Mutter zu lassen für ein paar Stunden, sodass er nach der Arbeit etwas zur Ruhe kam und schlafen konnte. Ich würde es merken wenn ich ihn Abends in meine Pläne einweihte und ihn damit hoffentlich nicht zu sehr überrannte.
„Das ist dein Plan? Denkst du das ist eine gute Idee?“, zweifelnd sah Gideon mich an, als ich ihn nach dem Abendessen kurz allein in der Küche erzählte was ich vorhatte.
„Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen. Meine Eltern sind wirklich gute Menschen Gideon.“
„Was wenn sie mich und die Zwei nicht mögen...? Was wenn ich ihnen nicht gut genug bin für dich. Das würde mich nicht überraschen nachdem du von meiner Mutter erzählt hast.“ Angst klang in seiner Stimme ebenso mit wie ein leichter Vorwurf.
„Ich musste ihr die Situation schildern, immerhin wollte ich ihre Hilfe, das geht nur, wenn man mit offenen Karten spielt Großer. Du weißt ich laufe nicht herum und erzähle Jedem deine Lebensgeschichte... das ist meine Familie...“
„Ich weiß... ich hab nur Angst“, gestand er und ich küsste ihn besänftigend, bevor ich sein Gesicht in meine Hände nahm und seinen Blick mit Meinem festhielt.
„Vertrau mir, es wird alles gut“, wisperte ich und er nickte leicht und küsste mich nun seinerseits, bevor Kittys lautes: „Gideon!! Barbie gucken“, durch den Flur zu uns hallte und er sich von mir löste.
„Geh schon, ich mach hier Ordnung, dann setzte ich mich zu euch“, murmelte ich und sah Kitty in der Tür erschien, sichtbar ungeduldig.
„Barbie gucken“, forderte sie lauter und Gideon nahm sie mit einem sanften Ausdruck im Gesicht auf den Arm. „Ist gut Mausi, ich hab nur Kilian kurz geholfen.“
„Und ihn geküsst?“, fragte sie kichern und ich lachte, während mein Freund sichtbar errötete.
„Auch das“, murmelte er und verschwand hastig mit seiner Schwester im Wohnzimmer....
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