Die Hofdame der Königin
von Kaytlin Romanoff
Kurzbeschreibung
Narzissa molfoy muss nach ihrer Gerichtsverhandlung der jungen englischen Königin als Hofdame dienen. Ihre Arbeit wird aber durch den Verlobten der Königin erschwert, der scheinbar ein Auge auf sie geworfen hat. Die englische Königin, Katharina Tudor.( Die Geschichte hat nicht mit der richtigen Königsfamilie von England zu tun)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
16.05.2022
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Narzissa pov
Der Richer ging mit mir in ein Raum hinter dem Gerichtssaal wo schon eine junge Frau mit roten Haaren auf uns wartete, sie meinte, na endlich, man lässt die Königin nicht warten. Der Richter meinte, das ist Lady Rosalie Stuart, sie ist die erste Hofdame von Königin Katharina und eine enge Freundin von mir, sie wird dich einweißen. Ich nickte, ich hatte keine Ahnung was mich erwartet, ich wusste nur das der Kingsley mit leid mit mir hätte, und mir eine 2. Chance ermöglicht hatte. Er meinte, dein Zauberstab ist in meinem Büro, du darfst in zwar nicht haben, aber ich habe ihn nicht zerbrochen. Ich nickte dankbar. Er meinte noch, erzähle niemandem das du zaubern kannst, die Königin kann es soweit ich weiß zwar selbst, aber sie verabscheut die Magie, ich fragte, wieso? Er seufzte, sie hat jemaden verloren, und die Magie wahr da gerade nicht unschuldig. Den Rest muss sie dir selbst erzählen. Ich nickte, und er meinte noch, vergiss nicht dort kenen dich auch welche, am Hof Arbeiten auch Zauberer und Hexen. Ich nickte wieder, er wünschte mir viel Glück, und verschwand.
Der Richer ging mit mir in ein Raum hinter dem Gerichtssaal wo schon eine junge Frau mit roten Haaren auf uns wartete, sie meinte, na endlich, man lässt die Königin nicht warten. Der Richter meinte, das ist Lady Rosalie Stuart, sie ist die erste Hofdame von Königin Katharina und eine enge Freundin von mir, sie wird dich einweißen. Ich nickte, ich hatte keine Ahnung was mich erwartet, ich wusste nur das der Kingsley mit leid mit mir hätte, und mir eine 2. Chance ermöglicht hatte. Er meinte, dein Zauberstab ist in meinem Büro, du darfst in zwar nicht haben, aber ich habe ihn nicht zerbrochen. Ich nickte dankbar. Er meinte noch, erzähle niemandem das du zaubern kannst, die Königin kann es soweit ich weiß zwar selbst, aber sie verabscheut die Magie, ich fragte, wieso? Er seufzte, sie hat jemaden verloren, und die Magie wahr da gerade nicht unschuldig. Den Rest muss sie dir selbst erzählen. Ich nickte, und er meinte noch, vergiss nicht dort kenen dich auch welche, am Hof Arbeiten auch Zauberer und Hexen. Ich nickte wieder, er wünschte mir viel Glück, und verschwand.
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