Der geheimnisvolle Beschützer
Kurzbeschreibung
Anke Dürrmeier eine Freundin von TKKG wird Abends auf dem Nachhauseweg von einem Fremden fast vergewaltigt. Dies kann nur von einem geheimnisvollen Beschützer verhindert werden. Der Vergewaltiger jedoch ist noch auf freiem Fuß und sinnt auf Rache.
GeschichteRomance, Angst / P16 / Gen
Emil Glockner
Gabriele "Gaby" Glockner
Karl "der Computer" Vierstein
OC (Own Character)
Peter "Tim" Carsten
Willi "Klößchen" Sauerlich
12.05.2022
12.11.2022
9
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12.11.2022
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Anke's Vater war zu Besuch bei Bert und beide tranken zusammen einen Kasten Bier.
Als beide sehr angeheitert waren beugte Bert sich über den Wohnzimmertisch und drehte sich und Günther je eine Zigarette.
Jedoch befand sich in dem Tabak noch was anderes. Es war Gras welches sich in rauen Mengen im Keller von Bert befand.
Günther: ,,Danke für die Einladung Bert. Weißt du seit ich wieder arbeitslos bin weiß ich nicht wo ich meine Zeit vertrödeln soll."
Bert: ,,Hey kein Thema dafür sind Freunde doch da. Glaubt deine Familie immer noch das du arbeiten gehst. Also auf Montage?"
Günther: ,,Ja klar. Die darf nicht erfahren das ich wieder arbeitssuchend bin. Scheiße das die Firma dicht gemacht hat."
Bert: ,,Ja das stimmt. Aber wie gesagt sobald ich wieder Kunden habe kannst du mit mir das Zeug verkaufen. Alleine ist es nicht auf Dauer ertragreich."
Günther: ,,Was ist denn mit deinen 3 Stammkunden?"
Bert: ,,Habe ich dir das nicht erzählt? Die wurden alle 3 neulich von der Polizei in der Wohnung von einem erwischt und abgeführt."
Günther: ,,Und wenn sie deinen Namen nennen?"
Bert: ,,Die kennen mich nur unter dem Namen Hans. Und meine Adresse is denen nich bekannt. Wir trafen uns immer im Park gegen 0 Uhr."
Günther: ,,Dann ist gut. Stell dir vor die würden uns beide hopps nehmen."
Bert: ,,Hör bloß auf. Ich will gar nicht dran denken."
Günther: ,,Kann ich mir vorstellen. Zu mal du ja noch was anderes wie Gras im Keller hast."
Bert reichte Günther eine der Tüten und zündete sie ihm an.
Bert: ,,Das Teil ist nicht im Keller. Es ist in einem anderen Raum im Haus.
Wo wir gerade beim Thema sind, erwähne bitte nie mehr in der Kneipe oder anders wo das ich ein Schießeisen besitze. Das wird noch härter bestraft als das Gras."
Günther: ,,Kein Thema Bert."
Bert: ,,Sag mal willst du wirklich so ein Schießeisen gegen den Typen richten welcher deine Tochter gerettet hat?"
Günther lachte: ,,Ja schon aber ich knall den nicht ab. Was denkst du von mir?
Der bekommt das Teil an den Kopf gehalten und wird sich danach nie mehr mit meiner Tochter abgeben."
Bert: ,,Ich verstehe. Also hat es nur um eine Lektion."
Günther: ,,Klar was sonst. An meine Familie geht keiner."
Bert: ,,Und was ist mit dem Vergewaltiger?"
Günther: ,,Um den wird sich die Polizei kümmern."
Bert: ,,Ach jetzt verstehe ich. Du willst die Sache mit dem Typen persönlich erledigen weil die Polizei gegen den nix unternehmen wird. Bei dem Vergewaltiger ist es was anderes. Das ist eine Angelegenheit für die Bullen."
Günther: ,,Genau so ist es. Also wann willst du mir mit der Sache helfen?"
Bert hatte sich mittlerweile seine selbst gedrehte Tüte angezündet und nahm einen tiefen Zug.
Bert: ,,Sobald sich da etwas ergibt. Habe noch viel zu tun was meine Ware angeht."
Beide lachten und stießen mit ihren Bierflaschen an.
Am nächsten Tag versammelte sich TKKG auf Wunsch von Gaby bei Glockners zu Hause.
Gaby hatte ihren Vater überredet das dieser nach schaute ob Dino aktenkundig sei. Und tatsächlich war dies der Fall.
Gaby's Vater saß mit TKKG an einem Tisch versammelt.
Hr. Glockner: ,,Also ich habe mir erlaubt euch ausnahmsweise etwas über Dino's Vergangenheit zu erzählen.
Normalerweise mache ich das nicht aber da ihr mir schon sehr oft geholfen habt ist das einer Art Gegenleistung.
Aber es muss hier unter uns bleiben."
TKKG gab Kommissar Glockner das Versprechen und dieser fing an zu erzählen.
Hr. Glockner: ,,Dino kam vor ein paar Wochen aus dem Saarland in die Millionenstadt.
In Saarland kam es zu einer Strafanzeige gegen ihn wegen Stalking."
TKKG wurde stutzig.
Tim: ,,Also war meine Vermutung richtig. Er hat etwas ausgefressen."
Gaby: ,,Wen hat er denn Gestalt und wie?"
Hr. Glockner: ,,Ich werde euch keine Einzelheiten erzählen. Tut mir leid."
Aber es war auch nur einmalig. Es kam zu einer Anzeige und zu einer gefährden Ansprache der Polizei. Also kein Fall für das Gericht.
Kurz darauf ist er hier her ausgewandert und verhält sich nun unauffällig."
Tim: ,,Wir sollten also weiter ein Auge auf ihn werfen."
Hr. Glockner: ,,Nicht immer so voreilig Tim. Der Täter welcher Anke überfallen hat ist viel gefährlicher."
Gaby: ,,Was ist mit dem Sexualstraftäter?"
Hr. Glockner: ,,Auch dazu kann ich euch keine Einzelheiten erzählen. Meine Leute Fahnen weiter nach ihm. Es kann sein das er die Stadt schon verlassen hat."
Karl: ,,Mein Gefühl sagt mir das er immer noch hier ist."
Klößchen: ,,Da bin ich Karl's Meinung."
Tim: ,,Wir sollen wir verbleiben?"
Hr. Glockner: ,,Am besten haltet ihr euch aus diesen beiden Fällen raus. Der Sexualstraftäter ist zu gefährlich und Dino hat hier niemandem etwas getan. Sollte er wieder etwas anstellen wird die Polizei sich darum kümmern."
TKKG fiel es schwer sich daran zu halten. Aber Gaby's Vater würde sowas nicht umsonst sagen. Deshalb hielten sich die 4 Freunde daran.
Später verabschiedeten sich TKKG von Hr. Glockner und gingen auf das Stadtfest. Dieses ging noch eine ganze Woche und das wollten sich die 4 Freunde nicht entgehen lassen.
Auf dem Stadtfest viel Gaby ein was Anke ihr neulich noch erzählt hat. Anke's Vater war neuerdings wie ausgewechselt. Deshalb hat er sich so komisch verhalten als Dino zu Besuch war. Gaby erzählte dies ihren Freunden von TKKG.
Tim: ,,Also ich denke das wir uns um Hr. Dürrmeier am wenigsten Gedanken machen sollen. Erst mal der Sexualstraftäter und danach dieser Dino."
Karl: ,,Ich denke das dieser Fall etwas kompliziert wird."
Klößchen: ,,Der Meinung bin ich auch."
Gaby: ,,Wichtig ist das wir den Überblick nicht verlieren. Wir sollten auf der Hut sein."
TKKG ließ den restlichen Tag ausklingen und genoss das Stadtfest mit all seinen Attraktionen.
Klößchen war wie immer an den Essständen und Karl war damit beschäftigt einen der Preise beim Ballwerfen zu gewinnen.
Tim und Gaby waren auf dem Riesenrad. So wie es sich für 2 Verliebte gehört.
Trotz allem konnten die Mitglieder von TKKG das Stadtfest nicht ganz genießen.
Alle 4 wussten das ein schwieriger Fall ihnen bevorsteht.
Als beide sehr angeheitert waren beugte Bert sich über den Wohnzimmertisch und drehte sich und Günther je eine Zigarette.
Jedoch befand sich in dem Tabak noch was anderes. Es war Gras welches sich in rauen Mengen im Keller von Bert befand.
Günther: ,,Danke für die Einladung Bert. Weißt du seit ich wieder arbeitslos bin weiß ich nicht wo ich meine Zeit vertrödeln soll."
Bert: ,,Hey kein Thema dafür sind Freunde doch da. Glaubt deine Familie immer noch das du arbeiten gehst. Also auf Montage?"
Günther: ,,Ja klar. Die darf nicht erfahren das ich wieder arbeitssuchend bin. Scheiße das die Firma dicht gemacht hat."
Bert: ,,Ja das stimmt. Aber wie gesagt sobald ich wieder Kunden habe kannst du mit mir das Zeug verkaufen. Alleine ist es nicht auf Dauer ertragreich."
Günther: ,,Was ist denn mit deinen 3 Stammkunden?"
Bert: ,,Habe ich dir das nicht erzählt? Die wurden alle 3 neulich von der Polizei in der Wohnung von einem erwischt und abgeführt."
Günther: ,,Und wenn sie deinen Namen nennen?"
Bert: ,,Die kennen mich nur unter dem Namen Hans. Und meine Adresse is denen nich bekannt. Wir trafen uns immer im Park gegen 0 Uhr."
Günther: ,,Dann ist gut. Stell dir vor die würden uns beide hopps nehmen."
Bert: ,,Hör bloß auf. Ich will gar nicht dran denken."
Günther: ,,Kann ich mir vorstellen. Zu mal du ja noch was anderes wie Gras im Keller hast."
Bert reichte Günther eine der Tüten und zündete sie ihm an.
Bert: ,,Das Teil ist nicht im Keller. Es ist in einem anderen Raum im Haus.
Wo wir gerade beim Thema sind, erwähne bitte nie mehr in der Kneipe oder anders wo das ich ein Schießeisen besitze. Das wird noch härter bestraft als das Gras."
Günther: ,,Kein Thema Bert."
Bert: ,,Sag mal willst du wirklich so ein Schießeisen gegen den Typen richten welcher deine Tochter gerettet hat?"
Günther lachte: ,,Ja schon aber ich knall den nicht ab. Was denkst du von mir?
Der bekommt das Teil an den Kopf gehalten und wird sich danach nie mehr mit meiner Tochter abgeben."
Bert: ,,Ich verstehe. Also hat es nur um eine Lektion."
Günther: ,,Klar was sonst. An meine Familie geht keiner."
Bert: ,,Und was ist mit dem Vergewaltiger?"
Günther: ,,Um den wird sich die Polizei kümmern."
Bert: ,,Ach jetzt verstehe ich. Du willst die Sache mit dem Typen persönlich erledigen weil die Polizei gegen den nix unternehmen wird. Bei dem Vergewaltiger ist es was anderes. Das ist eine Angelegenheit für die Bullen."
Günther: ,,Genau so ist es. Also wann willst du mir mit der Sache helfen?"
Bert hatte sich mittlerweile seine selbst gedrehte Tüte angezündet und nahm einen tiefen Zug.
Bert: ,,Sobald sich da etwas ergibt. Habe noch viel zu tun was meine Ware angeht."
Beide lachten und stießen mit ihren Bierflaschen an.
Am nächsten Tag versammelte sich TKKG auf Wunsch von Gaby bei Glockners zu Hause.
Gaby hatte ihren Vater überredet das dieser nach schaute ob Dino aktenkundig sei. Und tatsächlich war dies der Fall.
Gaby's Vater saß mit TKKG an einem Tisch versammelt.
Hr. Glockner: ,,Also ich habe mir erlaubt euch ausnahmsweise etwas über Dino's Vergangenheit zu erzählen.
Normalerweise mache ich das nicht aber da ihr mir schon sehr oft geholfen habt ist das einer Art Gegenleistung.
Aber es muss hier unter uns bleiben."
TKKG gab Kommissar Glockner das Versprechen und dieser fing an zu erzählen.
Hr. Glockner: ,,Dino kam vor ein paar Wochen aus dem Saarland in die Millionenstadt.
In Saarland kam es zu einer Strafanzeige gegen ihn wegen Stalking."
TKKG wurde stutzig.
Tim: ,,Also war meine Vermutung richtig. Er hat etwas ausgefressen."
Gaby: ,,Wen hat er denn Gestalt und wie?"
Hr. Glockner: ,,Ich werde euch keine Einzelheiten erzählen. Tut mir leid."
Aber es war auch nur einmalig. Es kam zu einer Anzeige und zu einer gefährden Ansprache der Polizei. Also kein Fall für das Gericht.
Kurz darauf ist er hier her ausgewandert und verhält sich nun unauffällig."
Tim: ,,Wir sollten also weiter ein Auge auf ihn werfen."
Hr. Glockner: ,,Nicht immer so voreilig Tim. Der Täter welcher Anke überfallen hat ist viel gefährlicher."
Gaby: ,,Was ist mit dem Sexualstraftäter?"
Hr. Glockner: ,,Auch dazu kann ich euch keine Einzelheiten erzählen. Meine Leute Fahnen weiter nach ihm. Es kann sein das er die Stadt schon verlassen hat."
Karl: ,,Mein Gefühl sagt mir das er immer noch hier ist."
Klößchen: ,,Da bin ich Karl's Meinung."
Tim: ,,Wir sollen wir verbleiben?"
Hr. Glockner: ,,Am besten haltet ihr euch aus diesen beiden Fällen raus. Der Sexualstraftäter ist zu gefährlich und Dino hat hier niemandem etwas getan. Sollte er wieder etwas anstellen wird die Polizei sich darum kümmern."
TKKG fiel es schwer sich daran zu halten. Aber Gaby's Vater würde sowas nicht umsonst sagen. Deshalb hielten sich die 4 Freunde daran.
Später verabschiedeten sich TKKG von Hr. Glockner und gingen auf das Stadtfest. Dieses ging noch eine ganze Woche und das wollten sich die 4 Freunde nicht entgehen lassen.
Auf dem Stadtfest viel Gaby ein was Anke ihr neulich noch erzählt hat. Anke's Vater war neuerdings wie ausgewechselt. Deshalb hat er sich so komisch verhalten als Dino zu Besuch war. Gaby erzählte dies ihren Freunden von TKKG.
Tim: ,,Also ich denke das wir uns um Hr. Dürrmeier am wenigsten Gedanken machen sollen. Erst mal der Sexualstraftäter und danach dieser Dino."
Karl: ,,Ich denke das dieser Fall etwas kompliziert wird."
Klößchen: ,,Der Meinung bin ich auch."
Gaby: ,,Wichtig ist das wir den Überblick nicht verlieren. Wir sollten auf der Hut sein."
TKKG ließ den restlichen Tag ausklingen und genoss das Stadtfest mit all seinen Attraktionen.
Klößchen war wie immer an den Essständen und Karl war damit beschäftigt einen der Preise beim Ballwerfen zu gewinnen.
Tim und Gaby waren auf dem Riesenrad. So wie es sich für 2 Verliebte gehört.
Trotz allem konnten die Mitglieder von TKKG das Stadtfest nicht ganz genießen.
Alle 4 wussten das ein schwieriger Fall ihnen bevorsteht.
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