Am nächsten Morgen wachte Dino erst gegen 11 Uhr auf.

Er ging total fertig ins Badezimmer und schaute in den Spiegel.

Dino erschrak als er sich sah. Er sah total gerädert aus. Das lag an dem Alptraum welchen er hatte.

Dino zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Er schloss die Augen und ließ das heiße Wasser über seinen Körper laufen.

Er dachte an den Traum und an Anke. Was diese wohl macht und ob sie auch solche Alpträume hatte?

Dino beschloss wieder zu dem Tatort zu gehen vielleicht fand er dort einen Hinweis zu dem Mann.

Dino nahm das Shampoo und wusch sich die Haare. Danach seife er sich ein und wusch sich ab.

Er stellte die Dusche ab und trocknete sich ab. Mit umgebundenen Handtuch und dem Föhn ging er in sein Zimmer. Ersetzte sich vor seinen Laptop und schaltete diesen an.

Dann schaltete er den Föhn ein und legte diesen neben sich auf den Nachtschrank.

Dino mochte die Wärme und das Geräusch des Föhns. Er ließ ihn manchmal auch so laufen. Es war für ihn sehr beruhigend.

Er ging auf die Internetseite einer sozialen Plattform. Dort suchte er nach Anke Dürrmeier.

Nach kurzer Zeit wurde er fündig. Sie hatte nicht viele Freunde in ihren Bekanntenkreis und eben so wenig Bilder hochgeladen.

Aber ihr Profilbild gefiel Dino auf Anhieb. Es war ein Selfie auf welchem sie lächelte und einen direkt mit ihren dunklen Augen anschaute. Ihre Kurzhaarfrisur viel Dino direkt auf.

Dino wurde verlegen als er dieses Bild betrachtete. Sie war zum Sterben schön.

Er war wie gebannt von dem Bild. Dino musste wieder verträumt lächeln.

Er föhnte sich nun die Haare und schaute weiter das Bild von Anke an.

Als er fertig war schaltete er den Föhn aus und zog sich an.

Dino beschloss in einem Café etwas trinken zu gehen. Er musste sich die Beine vertreten.

Er spazierte in Richtung Innenstadt und betrat das nächstgelegene Café. Dort bestellte er sich einen großen Kaffee mit Milch und Süßstoff.

Währenddessen war Anke früh aufgestanden und war sich am überlegen, wie sie ihren Eltern sagen sollte das sie Dino zum Essen eingeladen hat.

Anke schaute nachdenklich aus dem Fenster. Sie musste es einfach sagen. Ansonsten war die Einladung an Dino umsonst.

Anke ging in die Küche wo ihre Mutter gerade den Kaffee kochte.

Fr. Dürrmeier: ,,Guten Morgen mein Schatz. Wenn geht es dir?"

Anke: ,,Guten Morgen Mama. Danke gut."

Anke setzte sich an den Tisch, auf dem Teller, Untertassen und Kaffeetassen aufgestellt waren.

Ein Korb mit Brötchen stand in der Mitte des Tisches. Daneben ein Glas Erdbeermarmelade und ein Glas Schokoladenaufstrich.

Ebenso stand eine große Flasche O-Saft und 3 große Gläser auf dem Tisch.

Anke nahm sich ein Glas und füllte sich O-Saft hinein.

Sie trank einen großen Schluck und schaute ihrer Mutter beim Kaffee kochen zu.

Als Anke's Mutter fertig war stellte sie den Kaffee auf den Tisch und setze sich zu ihrer Tochter.

Fr. Dürrmeier: ,,Du schaust etwas angespannt aus. Ist etwas?"

Anke: ,,Also wenn du es genau wissen willst. Ich habe Gestern diesen Mann mit dem schwarzen Mantel getroffen."

Fr. Dürrmeier: ,,Und weiter?"

Anke: ,,Ich habe ihn spontan bei uns zum Essen eingeladen. Als Dankeschön für die Rettung. Ich hoffe du bist nicht verärgert darüber."

Fr. Dürrmeier: ,,Nein das nicht aber du hättest mir vorher Bescheid sagen können. Für wann hast du ihn eingeladen?"

Anke: ,,Diesen Freitag 18 Uhr."

Fr. Dürrmeier: ,,Also muss ich am Freitagabend für 4 kochen. Es ist kein Thema Anke. Weißt du was er gerne isst?"

Anke: ,,Nein das habe ich nicht gefragt."

Fr. Dürrmeier: ,,Also ich hoffe als Italiener isst er deutsches Essen. Und nun lass uns Frühstücken Anke."

Beide aßen schweigend das Frühstück. Anke war mit den Gedanken wieder bei Dino. Ihre Mutter ahnte etwas, sagte aber nix dazu.

Nachdem Dino das Café verlassen hatte ging er nach Hause und zog sich um. Er entschloss sich joggen zu gehen.

Diese sportliche Aktivität brauchte er nach dieser schlechten Nacht und dem beschissen Traum.

Dino zog es durch. In einem halbschnellen Tempo joggte er durch die Stadt. Mindestens 30 Minuten ohne Pause joggen.

Selbst nach den 30 Minuten lief Dino weiter. Die Gedanken an den Traum ließen ihn nicht mehr los.

Allein wie Anke tot da lag in ihrem eigenen Blut. Es war ein Anblick den Dino niemandem wünschte.

Und dann diese widerliche Fratze von dem Kerl mit dem Messer. Dino wurde leicht aggressiv wenn an diesen Mann dachte.

Er lief so lange weiter bis er nicht mehr konnte. Als er sich umschaute merkte er das er die Millionen Stadt verlassen hatte. Er befand sich nun auf einem Feldweg.

Rechts und links von ihm waren Weizenfelder. Über ihm verlief eine Stromleitung welche zwischen 2 großen Strommasten gespannt war.

Dino lächelte als er sich die 2 Strommasten ansah. Als Kind haben diese ihn immer fastziniert.

Dino drehte sich um und ging im Schritttempo zurück zur Millionen Stadt. Er war total nass geschwitzt, was bei dem Sommerwetter kein Wunder war.

Er war froh als er endlich nach Hause kam. Er zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Es war zwar das 2 mal am selben Tag aber er wollte sauber sein.

Nach dem er fertig war trocknete er sich ab und ging mit seinem Föhn in sein Zimmer.

Dino zog sich neue Klamotten an und föhnen sich danach die Haare.

Er musste wieder an Anke denken und schaltete den Laptop ein. Dort surfte er wieder auf der sozialen Plattform.

Da sah er das man ihn angeschrieben hatte und ihm eine Freundschaftsanfrage gesendet hatte.

Es war zu seiner Überraschung Anke gewesen. Sie hatte tatsächlich nach ihm gesucht.

Dino bestätigte die Anfrage und las die Nachricht.

,,Hallo Dino ich hoffe es ist in Ordnung das ich dir schreibe. Ich wollte dir nur meine Adresse schreiben und wissen ob es wirklich am Freitag 18 Uhr klar geht."

Dino antwortete in einer Nachricht das alles klar ging und das er sich freue.

Er hätte im Leben nicht damit gerechnet das Anke ihn anschreibt. Dino hätte sich nicht getraut sie zu kontaktieren.

Dann viel ihm ein das er ihre Eltern nun kennenlernen wird. Mit einem mal wurde Dino nervös. Die Eltern werden dann sein Alter erfahren. Lügen konnte er schlecht denn es würde nichts bringen.

Dino föhnte nachdenklich seine Haare. Als er fertig war packte er den Föhn weg und ging grübelnd durch seine Wohnung.

Kaum hatte er den Traum verarbeitet kam schon die nächste Schwierigkeit. Weshalb konnte er nicht mal cool bleiben. Es ist zum verrückt werden.

Unterdessen hatte TKKG sich bei Tim zu Hause getroffen und Gaby hatte den Jungs die Sache mit Anke und Dino geschildert.

Tim: ,,Also ich denke das von diesem Dino keine Gefahr aus geht. Er hat Anke ja immerhin gerettet."

Gaby: ,,Mag sein aber ich habe da ein ungutes Gefühl."

Karl: ,,Warum? Nur weil Anke sich in ihn verschossen hat? Ich denke deine Sorgen sind unbegründet."

Klößchen: ,,Kommt drauf an ob Dino als über 30 jähriger Interesse an Anke hat. Sie ist schließlich erst 16."

Tim: ,,Vielleicht kann der Kerl 2 Jahre warten."

Gaby: ,,Als ob der das macht. Und Anke scheint es egal zu sein wie groß der Altersunterschied ist."

Tim: ,,Wie waren die Reaktionen der beiden als sie sich trafen Gaby?"

Gaby: ,,Also Dino blieb ruhig aber Anke war nur am grinsen und auf ihn fixiert."

Karl: ,,Also scheint das Interesse nur von Anke's Seite zu kommen."

Klößchen: ,,Mag sein aber der Kerl kann sich auch verstellen."

Karl: ,,Leute ich denke wir schießen uns zu sehr auf etwas ein, was passieren könnte. Ich sorge mich mehr um den Sexualstraftäter als um den Retter von Anke."

Tim: ,,Karl du hast Recht. Ich schlage vor das drei von uns die Sache mit dem Sexualstraftäter in Angriff nehmen und der vierte Anke und ihren Retter im Auge behält."

Gaby: ,,Also mich kennt Dino schon. Deshalb wäre es besser wenn einer von euch das übernimmt."

Karl: ,,Ok ich mach es."

Tim: ,,Das kam aber schnell. Weshalb du Karl?"

Karl: ,,Na weil ich diesen Dino näher kennenlernen will. Ich bin halt neugierig."

Tim: ,,Dann wäre die Sache wohl klar. Also wir drei gehen nun zum Tatort. Karl du gehst zu Anke. Nur durch sie kommst du näher an diesen Dino ran."

Und so teilte TKKG sich auf. Karl ging zum Haus von Anke und die anderen drei zum Tatort in den kleinen Park.

Karl ging schnellen Schrittes durch die Straßen. Es war etwas weit bis zum Haus von Anke.

Karl musste durch mehrere Straßen und eine Unterführung.

Als er abbog und die Unterführung verließ, stieß er mit einem Mann zusammen.

Der Mann entschuldigte sich und Karl tat es ihm gleich. Karl musterte den Mann. Er war ganz in schwarz gekleidet und trug einen Ledermantel, Soldatenstiefel und eine Offiziersmütze.

Dann bemerkte Karl das er beim Zusammenstoß sein Geldbeutel verloren hatte.

Der Mann hob den Geldbeutel vom Boden auf und gab diesen Karl zurück.

Karl: ,,Danke sehr."

Dino: ,,Gerngeschehen, wie heiß du?"

Karl: ,,Karl und du?"

Dino: ,,Ich heiße Dino."

Karl wurde stutzig. Er wollte zu Anke und nun ist er diesem Dino persönlich begegnet.

Die Beschreibung welche Gaby angegeben hat passte sehr genau.

Dino: ,,Alles in Ordnung Karl? Du schaust so komisch."

Karl: ,,Ja, alles in Ordnung."

Dino: ,,Ok ich muss nun weiter. Bis dann."

Karl schaute Dino verwirrt hinterher. Ein so freundlicher Mann, der in dieser schwarzen Kluft herum läuft und aussieht wie ein Lagerkommandant aus dem 2. Weltkrieg. Das passt doch nicht.

Karl ging weiter zum Haus von Anke. Er hoffte das diese anzutreffen war. Als Karl ankam klingelte er und wartete.

Dann wurde ihm von Anke geöffnet.

Anke: ,,Hallo Karl was führt dich zu mir?"

Karl: ,,Ich war in der Nähe und wollte nach dir schauen. Geht es dir gut?"

Anke: ,,Ja danke. Willst du rein kommen?"

Karl: ,,Wie wäre es wenn wir spazieren gehen?"

Anke: ,,Das können wir gerne machen. Warte ich hole nur meinen Geldbeutel."

Nach kurzer Zeit kam Anke auch wieder und beide spazierten los.

Karl: ,,Hast du dich gut erholt von dem Vorfall?"

Anke: ,,Ja habe ich. Nächste Woche muss ich wieder zur Schule."

Karl: ,,Das ist gut. Viele Mitschüler vermissen dich. Sie freuen sich wenn du wieder da bist."

Anke lächelte und sagte: ,,Also ich freue mich auch. Ein Monat ist lange genug."

Karl: ,,Die Polizei hat bisher immer noch keinen Erfolg was diesen Sexualstraftäter angeht. Hoffentlich schnappen sie den Kerl."

Anke: ,,Ja das hoffe ich auch. Ich will nicht über den Fall reden Karl."

Karl: ,,Tut mir leid Anke. Wechseln wir das Thema. Sag mal dein Retter, hast du mit dem zu tun?"

Anke schaute Karl von der Seite an.

Anke: ,,Gaby hat dir davon erzählt oder? Deine Freunde haben dich geschickt damit du mir solche Fragen stellst."

Karl geriet etwas in Erklärungsnot.

Anke: ,,Karl es ist alles in Ordnung. Dino ist sehr nett und freundlich. Er hat mich gerettet und würde niemals das tun, was der andere Kerl mir angetan hat. Das kannst du alles ruhig Gaby und den anderen sagen."

Karl: ,,Ok Anke ich wollte dich nicht ausfragen. Ich hoffe du bist jetzt nicht gekränkt."

Anke: ,,Nein alles in Ordnung. Komm lass uns zum Weiher gehen."

Beide gingen weiter bis sie zum Weiher kamen. Dort schwammen große Schwäne auf dem Wasser. Einer schöner als der andere.

Anke und Karl setzten sich auf eine freie Bank. Dann schauten sie den Schwänen beim Schwimmen zu.

Karl: ,,Ich will dir glauben das Dino in Ordnung ist. Ich bin ihm vorhin begegnet."

Anke: ,,Was ernsthaft?"

Karl: ,,Ja wirklich Anke. Er ist nett aber er läuft jedoch schräg rum. Also diese Schwarzen Klamotten und dann diese Stiefel. Alles sehr komisch."

Anke: ,,Lass ihn doch rum laufen wie er will. Er hat mich gerettet und getröstet. Das alleine zählt für mich.

Was habt ihr zwei denn beredet?"

Karl: ,,Ich mit mit ihm zusammen gestoßen. Mein Geldbeutel viel zu Boden und er hob ihn auf. Dann haben wir unsere Namen genannt. Mehr auch nicht."

Anke lächelte und sagte: ,,Er ist so nett und attraktiv. Ich kann ihn einfach nicht vergessen. Sein schwarzes Outfit steht ihm außerdem sehr gut."

Karl hörte heraus das Anke schwer verschossen war. Er beließ es dabei. Er sah es lockerer als Gaby.

Karl: ,,Man spürt richtig das du in ihn verliebt bist. Auch wenn du es vielleicht nicht hören willst, bedenke er ist viel älter als du."

Anke seufzte: ,,Also das gleiche hat Gaby gesagt. Er wird mir nichts tun und außerdem kann man sich nicht aussuchen in wen man verliebt ist.

Karl: ,,Da gebe ich dir Recht Anke. Aber sei bitte vorsichtig. Nicht wegen Dino sondern wenn du unterwegs bist. Wie gesagt der Kerl der dich angegriffen hat läuft immer noch frei rum."

Anke nickte und schaute zum Weiher. Sie war mit den Gedanken wieder bei Dino. Sie freute sich auf das Abendessen, welches Morgen stattfinden würde.

Für einen Moment herrschte Stille zwischen Karl und Anke.

Karl's Gedanken:

Ich frage mich an wen oder was sie gerade denkt. Jedenfalls muss sie sehr schwer verschossen sein.

Hoffentlich passiert ihr nicht mehr sowas wie neulich. Ich und die anderen müssen den Täter stellen.

Anke schaute Karl an welcher sich ertappt fühlte.

Anke: ,,Was ist los Karl? Du schaust so komisch."

Karl: ,,Nicht ist los. Ich war nur in Gedanken versunken."

Anke: ,,Ok also gleich gehe ich wieder nach Hause. Bleibst du noch hier?"

Karl: ,,Ich begleite dich. Das ist sicherer. Außerdem muss ich noch was erledigen."

Beide standen auf und spazierten zu Anke's Elternhaus.

Anke: ,,So da wären wir. Komm gut nach Hause Karl."

Karl: ,,Das werde ich Anke. Bis dann."

Karl ging ebenfalls nach Hause. Er hatte vor die anderen von TKKG zu informieren.

Zur gleichen Zeit kam Dino zu Hause an. Er setzte sich in die Küche und dachte nach.

Er dachte wieder an den Traum von neulich. Seit dem er diesen Traum hatte konnte nicht mehr richtig schlafen.

Dino fühlte sich gerädert. Er wusste nicht was er genau tun sollte. Die Sache mit dem Mädchen schien ihn nicht mehr los zu lassen.

Er überlegte sich ob er nicht doch die Einladung ablehnen sollte. Aber dann würde er Anke und ihren Eltern vor den Kopf stoßen.

Er hatte schon zu gesagt und ein bisschen freute er sich sogar.

Dann fiel Dino auf das Anke ihm gar nicht ihre Adresse genannt hatte. Das bedeutet er konnte gar nicht zu ihr.

Er ging in sein Zimmer und setze sich an den Laptop. Er wollte Anke anschreiben über das soziale Netzwerk. Dann würde er die Adresse erfahren.

Als er sein Profil öffnete sah er das man ihm eine Nachricht Geschichte hatte.

Anke hatte ihm die Adresse geschickt. Dann war der Fall klar. Dino würde Morgenabend zu Anke gehen.

Etwas erleichtert antwortete er Anke mit dem Satz:

,,Danke für die Adresse. Ich freue mich auf Morgen. Bis dann."

Eine Minute später bekam er direkt eine Antwort von Anke.

Anke: ,,Hallo Dino schön das du dich meldest. Ich freue mich auf Morgen. Das Essen meiner Mutter wird dir schmecken."

Dino öffnete den Chat.

Dino: ,,Ich denke hier ist es mit dem Schreiben besser."

Anke: ,,Ja ist es. Darf ich doch was fragen?"

Dino: ,,Nur zu."

Anke: ,,Hast du eine Freundin?"

Dino: ,,Nein. Seit 2009 nicht mehr."

Anke: ,,Was? Du bist 13 Jahre Single?"

Dino: ,,Ja bin ich. Es ist gar nicht so schlimm. Und du hast du schon einen Freund?"

Anke: ,,Nein hatte noch nie einen."

Dino: ,,Das kommt noch Anke. Du bist noch jung."

Anke: ,,Ja du aber auch."

Dino: ,,Also ich bin 33. Findest du das jung?"

Anke: ,,Ich wusste nicht das du schon 33 bist. Aber du siehst aus wie Mitte 20."

Dino: ,,Danke danke. Ja ich habe mich jung gehalten.

Sag mal was gibt es denn Morgen zu Essen?"

Anke: ,,Wird nicht verraten. Lass dich überraschen."

Dino: ,,Da bin ich mal gespannt.

Anke: ,,Darf ich dich noch was fragen?"

Dino: ,,Gerne."

Anke: ,,Gefalle ich dir?"

Dino: ,,Also diese Frage ist sehr direkt. Das kann ich hier im Chat nicht beantworten. Morgen in einer persönlichen Unterhaltung ist es besser."

Anke: ,,Ok geht klar."

Dino: ,,Aber du hast ein schönes Profilbild."

Anke: ,,Danke Dino. Ich werde bald noch mehr hoch laden."

Dino: ,,Die schaue ich mir dann an."

Anke: ,,Ja tu das. Ich bin dann mal weg. Bis Morgen."

Dino: ,,Bis Morgen Anke."

Wesentlich entspannter verließ er das soziale Netzwerk.

Nun surfte er im Internet und schaute sich Kochvideos an. Dies ging is spät in die Nacht.

Als Dino müde wurde schaltete er den Laptop aus und ging zu Bett.