Der geheimnisvolle Beschützer
Kurzbeschreibung
Anke Dürrmeier eine Freundin von TKKG wird Abends auf dem Nachhauseweg von einem Fremden fast vergewaltigt. Dies kann nur von einem geheimnisvollen Beschützer verhindert werden. Der Vergewaltiger jedoch ist noch auf freiem Fuß und sinnt auf Rache.
GeschichteRomance, Angst / P16 / Gen
Emil Glockner
Gabriele "Gaby" Glockner
Karl "der Computer" Vierstein
OC (Own Character)
Peter "Tim" Carsten
Willi "Klößchen" Sauerlich
12.05.2022
12.11.2022
9
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21.05.2022
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Am nächsten Morgen fuhr Fr. Dürrmeier mit Anke zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Außer ein paar Prellungen und Schürfwunden hatte Anke keine körperlichen Beschwerden.
Der Arzt riet jedoch eine Psychologin aufzusuchen. Psychisch scheint das ganze noch nicht an ihr vorüber zu gehen. Anke wurde für 1 Monat krank geschrieben. Danach fuhren die beiden nach Hause um Ankes Vater davon zu erzählen. Dieser hatte heute Morgen geschlafen da er von der Nachtschicht kam.
Als Anke’s Mutter alles Anke’s Vater erzählte musste dieser sich setzen.
Hr. Dürrmeier: Bleibt unserer Familie denn gar nichts erspart? Du bist immer wieder schwer krank, die Schulden sind trotz meinem neuen Job noch sehr hoch und dann wird meine älteste Tochter fast vergewaltigt. Ist unsere Familie verflucht?“
Fr. Dürrmeier: „Bitte beruhige dich, die Kinder hören dich sonst.“
Anke war die einzige welche heimlich lauschte. Die anderen beiden waren noch in der Schule.
Hr. Dürrmeier: „Ist Anke da? Sie soll zu mir kommen.“
Fr. Dürrmeier: „Sie ist in ihrem Zimmer, ich rufe sie.“
Fr. Dürrmeier ging zum Zimmer von Anke und klopfte an die Tür. Leise antwortete eine Stimme herein.
Fr. Dürrmeier betrat das Zimmer ihrer Tochter. Anke saß an ihrem Schreibtisch und hatte ihren Kopf auf ihre rechte Hand gestützt. In ihrer linken Hand hielt sie einen Stift, welchen sie mit ihren Fingern drehte. Nachdenklich schaute sie an die Wand vor sich.
Fr. Dürrmeier: „Anke kommst du bitte in die Küche. Dein Vater will mit dir reden.“
Anke schaute mit leerem Blick zu ihrer Mutter und nickte. Sie stand auf und ging mit ihrer Mutter in die Küche.
Anke’s Vater umarmte seine Tochter so fest er nur konnte. Er strich durch die kurzen Haare seiner ältesten Tochter. Anke erwiderte die Umarmung und fing wieder an zu weinen.
Hr. Dürrmeier: „Ganz ruhig Anke. Es wird alles wieder gut. Der Täter wird geschnappt werden und dann ist es vorbei. Du hattest Glück das dieser Mann eingeschritten ist. Bitte lauf nie mehr Abends durch solche dunklen Ecken.“
Anke antwortete mit weinerlicher Stimme: „Verprochen Papa. Ich mache das nie mehr.“
Fr. Dürrmeier: „Anke ist für den Monat krank geschrieben. Es ist besser so. Außerdem wird sie vor erst nicht mehr alleine raus gehen.“
Später ging Anke’s Vater schlafen und Fr. Dürrmeier bereitete das Mittagessen für ihren Mann zu.
Anke war in ihrem Zimmer und telefonierte mit Gaby. Sie erzählte alles haargenau was passiert war. Gaby war total geschockt als sie das alles hörte. Auch das der Täter immer noch auf freiem Fuß ist.
Gaby: „Das muss ich den anderen von TKKG erzählen. Wir werden uns darum kümmern versprochen.“
Anke: „Danke Gaby ihr seid die besten. Da wäre noch was.“
Gaby: „Ja was denn?“
Anke: ,,Kann ich Morgen mit dir etwas unternehmen? Morgen ist zwar erst Dienstag aber nach der Schule geht es doch oder?“
Gaby. „Ja Anke das geht klar. Hast du an was bestimmtes gedacht?“
Anke: „Naja Shoppen vielleicht und danach etwas essen gehen.“
Gaby: „Das hört sich doch Prima an. Also Morgen 16 Uhr?“
Anke: „Ja sehr gerne, danke Gaby.“
Gaby: „Bis Morgen dann Anke. Und gute Besserung.“
Anke: „Danke Gaby bis Morgen.“
Beide legten auf und Anke schaute aus dem Fenster. Sie musste wieder an den Mann mit dem Mantel und den Stiefeln denken. Was der wohl jetzt gerade macht?
Gaby hatte alles ihren Freunden von TKKG erzählt. Die 3 Jungen waren ebenfalls geschockt und waren drauf und dran, mit Gaby diesen Fall zu übernehmen. Der Kerl der Anke das angetan hat musste geschnappt werden.
Währenddessen telefonierte jemand mit seinem alten Freund im Saarland.
Matthias: „Mensch Dino du alter Superheld, hast die Kleine gerettet! Du bist der Beste! Und hast du sie dir klar gemacht?“
Dino: „Nein niemals. Die ist noch keine 18 Jahre alt!“
Matthias: „Oh das ist natürlich was ganz anderes. Aber wer weiß vielleicht ergibt sich ja noch was.“
Dino: „Ich denke eher nicht. Und bei euch im Saarland alles klar?“
Matthias: „Ja alles klar, wie immer.“
Dino: „Du musst mal zu mir kommen. Hier ist es echt super.“
Matthias: „Mal schauen Dino. Und was macht deine Gothic Szene?“
Ich werde am Wochenende mal zu einem Treff gehen. Hoffentlich wird das so cool wie in Mannheim.“
Matthias: „Ganz bestimmt Dino. So ich muss nun auf legen. Bis dann.“
Dino: „Bis dann Matthias.“
Dino legte auf und entschloss sich die Millionenstadt weiter zu erkunden. Er zog seine schwarzen Klamotten an und verließ sein Haus.
Dino spazierte in Richtung Innenstadt und fast jeder drehte sich nach ihm um. Ihm war es egal was die anderen dachten. Er wollte nur seine neue Heimatstadt erkunden mehr nicht.
Er kam an einem Getränkemarkt vorbei und betrat diesen. Dort kaufte er 2 Flaschen Bier, bezahlte und verließ wieder das Geschäft.
Mit seiner Wegzehrung ging er in Richtung Stadtpark. Dort setzte er sich auf eine freie Bank und trank die erste Flasche. Er dachte an den Vorfall Gestern Abend. An das Mädchen welches sich in seinen Armen ausgeweint hat.
Irgendwie war sie zum sterben schön. Besonders ihre rehbrauen Augen und ihre Kurzhaarfrisur hatten ihm gefallen. Aber wie gesagt, sie war zu jung.
Dino’s Gedanken:
Ich muss sie vergessen. Wer weiß ob ich sie jemals wieder sehe und was sonst noch so passiert.
Der Täter aber ist noch auf freiem Fuß. Das heißt es kann noch was passieren. Also sollte ich auf der Hut sein.
Dino trank die Flasche leer und entsorgte sie im nächst besten Mülleimer. Er und spazierte weiter durch den Park. Dort begegneten ihm viele Leute. Spielende Kinder mit ihren Eltern, verliebte Pärchen, ältere Leute mit ihren Hunden und einige Jogger.
Wieder war er dem ein oder anderen Blick ausgesetzt aber er gab einfach nichts darauf. Im Saarland war er es gewöhnt das man ihn anstarrte und mit Kopfschütteln vorbei an ihm ging.
Dino hatte dieses Leben in der schwarzen Szene selber gewählt. Dort fühlte er sich wohler als in der Gesellschaft der sogenannten normalen Menschen.
Er ging weiter durch den Park und hatte mittlerweile seine 2 Flasche geöffnet. Er trank einen großen Schluck und blieb an einem kleinen Weiher stehen. Dort sah er den Enten beim schwimmen eine Zeit lang zu.
Dann ging er weiter und als er den Park verließ war seine zweite Flasche leer. Diese warf er ebenfalls in einen Mülleimer. Dino war nun 1 Stunde unterwegs und wusste nichts mit sich anzufangen.
Arbeit hatte er keine da er schon Frührentner war. Und einen Gothic Treff gibt es nicht jeden Tag. Sein anderes Hobby konnte er jeden Tag ausüben, er war nämlich Hobbykoch.
Genau das ist die Idee! Ich gehe in das nächst beste Restaurant heute Abend und schaue mir mal die Karte an. Das Bestellte Essen kann ich dann zu Hause nach kochen. Hier in der neuen Stadt war ich bis jetzt noch nicht auswärts essen.
So machte sich der junge Retter auf den Nachhauseweg um zu duschen und sich was anderes anzuziehen. Mit seinem Gothic Outfit konnte er schlecht in ein nobles Restaurant gehen.
Der Arzt riet jedoch eine Psychologin aufzusuchen. Psychisch scheint das ganze noch nicht an ihr vorüber zu gehen. Anke wurde für 1 Monat krank geschrieben. Danach fuhren die beiden nach Hause um Ankes Vater davon zu erzählen. Dieser hatte heute Morgen geschlafen da er von der Nachtschicht kam.
Als Anke’s Mutter alles Anke’s Vater erzählte musste dieser sich setzen.
Hr. Dürrmeier: Bleibt unserer Familie denn gar nichts erspart? Du bist immer wieder schwer krank, die Schulden sind trotz meinem neuen Job noch sehr hoch und dann wird meine älteste Tochter fast vergewaltigt. Ist unsere Familie verflucht?“
Fr. Dürrmeier: „Bitte beruhige dich, die Kinder hören dich sonst.“
Anke war die einzige welche heimlich lauschte. Die anderen beiden waren noch in der Schule.
Hr. Dürrmeier: „Ist Anke da? Sie soll zu mir kommen.“
Fr. Dürrmeier: „Sie ist in ihrem Zimmer, ich rufe sie.“
Fr. Dürrmeier ging zum Zimmer von Anke und klopfte an die Tür. Leise antwortete eine Stimme herein.
Fr. Dürrmeier betrat das Zimmer ihrer Tochter. Anke saß an ihrem Schreibtisch und hatte ihren Kopf auf ihre rechte Hand gestützt. In ihrer linken Hand hielt sie einen Stift, welchen sie mit ihren Fingern drehte. Nachdenklich schaute sie an die Wand vor sich.
Fr. Dürrmeier: „Anke kommst du bitte in die Küche. Dein Vater will mit dir reden.“
Anke schaute mit leerem Blick zu ihrer Mutter und nickte. Sie stand auf und ging mit ihrer Mutter in die Küche.
Anke’s Vater umarmte seine Tochter so fest er nur konnte. Er strich durch die kurzen Haare seiner ältesten Tochter. Anke erwiderte die Umarmung und fing wieder an zu weinen.
Hr. Dürrmeier: „Ganz ruhig Anke. Es wird alles wieder gut. Der Täter wird geschnappt werden und dann ist es vorbei. Du hattest Glück das dieser Mann eingeschritten ist. Bitte lauf nie mehr Abends durch solche dunklen Ecken.“
Anke antwortete mit weinerlicher Stimme: „Verprochen Papa. Ich mache das nie mehr.“
Fr. Dürrmeier: „Anke ist für den Monat krank geschrieben. Es ist besser so. Außerdem wird sie vor erst nicht mehr alleine raus gehen.“
Später ging Anke’s Vater schlafen und Fr. Dürrmeier bereitete das Mittagessen für ihren Mann zu.
Anke war in ihrem Zimmer und telefonierte mit Gaby. Sie erzählte alles haargenau was passiert war. Gaby war total geschockt als sie das alles hörte. Auch das der Täter immer noch auf freiem Fuß ist.
Gaby: „Das muss ich den anderen von TKKG erzählen. Wir werden uns darum kümmern versprochen.“
Anke: „Danke Gaby ihr seid die besten. Da wäre noch was.“
Gaby: „Ja was denn?“
Anke: ,,Kann ich Morgen mit dir etwas unternehmen? Morgen ist zwar erst Dienstag aber nach der Schule geht es doch oder?“
Gaby. „Ja Anke das geht klar. Hast du an was bestimmtes gedacht?“
Anke: „Naja Shoppen vielleicht und danach etwas essen gehen.“
Gaby: „Das hört sich doch Prima an. Also Morgen 16 Uhr?“
Anke: „Ja sehr gerne, danke Gaby.“
Gaby: „Bis Morgen dann Anke. Und gute Besserung.“
Anke: „Danke Gaby bis Morgen.“
Beide legten auf und Anke schaute aus dem Fenster. Sie musste wieder an den Mann mit dem Mantel und den Stiefeln denken. Was der wohl jetzt gerade macht?
Gaby hatte alles ihren Freunden von TKKG erzählt. Die 3 Jungen waren ebenfalls geschockt und waren drauf und dran, mit Gaby diesen Fall zu übernehmen. Der Kerl der Anke das angetan hat musste geschnappt werden.
Währenddessen telefonierte jemand mit seinem alten Freund im Saarland.
Matthias: „Mensch Dino du alter Superheld, hast die Kleine gerettet! Du bist der Beste! Und hast du sie dir klar gemacht?“
Dino: „Nein niemals. Die ist noch keine 18 Jahre alt!“
Matthias: „Oh das ist natürlich was ganz anderes. Aber wer weiß vielleicht ergibt sich ja noch was.“
Dino: „Ich denke eher nicht. Und bei euch im Saarland alles klar?“
Matthias: „Ja alles klar, wie immer.“
Dino: „Du musst mal zu mir kommen. Hier ist es echt super.“
Matthias: „Mal schauen Dino. Und was macht deine Gothic Szene?“
Ich werde am Wochenende mal zu einem Treff gehen. Hoffentlich wird das so cool wie in Mannheim.“
Matthias: „Ganz bestimmt Dino. So ich muss nun auf legen. Bis dann.“
Dino: „Bis dann Matthias.“
Dino legte auf und entschloss sich die Millionenstadt weiter zu erkunden. Er zog seine schwarzen Klamotten an und verließ sein Haus.
Dino spazierte in Richtung Innenstadt und fast jeder drehte sich nach ihm um. Ihm war es egal was die anderen dachten. Er wollte nur seine neue Heimatstadt erkunden mehr nicht.
Er kam an einem Getränkemarkt vorbei und betrat diesen. Dort kaufte er 2 Flaschen Bier, bezahlte und verließ wieder das Geschäft.
Mit seiner Wegzehrung ging er in Richtung Stadtpark. Dort setzte er sich auf eine freie Bank und trank die erste Flasche. Er dachte an den Vorfall Gestern Abend. An das Mädchen welches sich in seinen Armen ausgeweint hat.
Irgendwie war sie zum sterben schön. Besonders ihre rehbrauen Augen und ihre Kurzhaarfrisur hatten ihm gefallen. Aber wie gesagt, sie war zu jung.
Dino’s Gedanken:
Ich muss sie vergessen. Wer weiß ob ich sie jemals wieder sehe und was sonst noch so passiert.
Der Täter aber ist noch auf freiem Fuß. Das heißt es kann noch was passieren. Also sollte ich auf der Hut sein.
Dino trank die Flasche leer und entsorgte sie im nächst besten Mülleimer. Er und spazierte weiter durch den Park. Dort begegneten ihm viele Leute. Spielende Kinder mit ihren Eltern, verliebte Pärchen, ältere Leute mit ihren Hunden und einige Jogger.
Wieder war er dem ein oder anderen Blick ausgesetzt aber er gab einfach nichts darauf. Im Saarland war er es gewöhnt das man ihn anstarrte und mit Kopfschütteln vorbei an ihm ging.
Dino hatte dieses Leben in der schwarzen Szene selber gewählt. Dort fühlte er sich wohler als in der Gesellschaft der sogenannten normalen Menschen.
Er ging weiter durch den Park und hatte mittlerweile seine 2 Flasche geöffnet. Er trank einen großen Schluck und blieb an einem kleinen Weiher stehen. Dort sah er den Enten beim schwimmen eine Zeit lang zu.
Dann ging er weiter und als er den Park verließ war seine zweite Flasche leer. Diese warf er ebenfalls in einen Mülleimer. Dino war nun 1 Stunde unterwegs und wusste nichts mit sich anzufangen.
Arbeit hatte er keine da er schon Frührentner war. Und einen Gothic Treff gibt es nicht jeden Tag. Sein anderes Hobby konnte er jeden Tag ausüben, er war nämlich Hobbykoch.
Genau das ist die Idee! Ich gehe in das nächst beste Restaurant heute Abend und schaue mir mal die Karte an. Das Bestellte Essen kann ich dann zu Hause nach kochen. Hier in der neuen Stadt war ich bis jetzt noch nicht auswärts essen.
So machte sich der junge Retter auf den Nachhauseweg um zu duschen und sich was anderes anzuziehen. Mit seinem Gothic Outfit konnte er schlecht in ein nobles Restaurant gehen.
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