Ich bin...
von Nachttaenzerin
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
KurzgeschichteAllgemein / P6 / Gen
11.05.2022
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Ich bin die feine Stimme in deinem Kopf, das Flüstern, welches dir neue Ideen zuraunt.
Ich bin die Musik in deinen Ohren. Grade in den Momenten, wenn dich kein Geräusche erreichen kann.
Ich bin die Stille, wenn dir die Welt zu laut ist, wenn jedes Wort seine Bedeutung verliert.
Ich bin der Rhythmus deines Herzen, der dich tanzen lässt.
Ich bin der zarte Schmerz, wenn du mal wieder barfuß durch den Wald wanderst und dich an die Realität erinnert.
Ich bin der Duft von Tannen, Baumharz und frisch gemähtem Rasen.
Ich bin der Sommerregen, in dem du tanzt, der dein erhitztes Gemüt abkühlt.
Ich bin das Sommergewitter, das dich zum Schweigen bringt und in deinem Kopf neue Klarheit schafft.
Ich bin der Herbstwind, der dir die Haare zerzaust und dir Strähne ins Gesicht weht, der Wind dich von hinten umschlingt und dich antreibt, der dich aufrüttelt und alle deine Pläne über den Haufen schmeißt, als wären sie trockenes Laub.
Ich bin die Farbe an deinen Fingern nach dem malen, die überall wo sie waren, feine Spuren deiner Anwesenheit und deines Geistes hinterlassen.
Ich bin das Lächeln, das sich auf deine Lippen legt, das Glänzen in deinen Augen, die Wärme und Ruhe, die dich erfüllt.
Ich bin deine Freiheit.
Ich bin die Musik in deinen Ohren. Grade in den Momenten, wenn dich kein Geräusche erreichen kann.
Ich bin die Stille, wenn dir die Welt zu laut ist, wenn jedes Wort seine Bedeutung verliert.
Ich bin der Rhythmus deines Herzen, der dich tanzen lässt.
Ich bin der zarte Schmerz, wenn du mal wieder barfuß durch den Wald wanderst und dich an die Realität erinnert.
Ich bin der Duft von Tannen, Baumharz und frisch gemähtem Rasen.
Ich bin der Sommerregen, in dem du tanzt, der dein erhitztes Gemüt abkühlt.
Ich bin das Sommergewitter, das dich zum Schweigen bringt und in deinem Kopf neue Klarheit schafft.
Ich bin der Herbstwind, der dir die Haare zerzaust und dir Strähne ins Gesicht weht, der Wind dich von hinten umschlingt und dich antreibt, der dich aufrüttelt und alle deine Pläne über den Haufen schmeißt, als wären sie trockenes Laub.
Ich bin die Farbe an deinen Fingern nach dem malen, die überall wo sie waren, feine Spuren deiner Anwesenheit und deines Geistes hinterlassen.
Ich bin das Lächeln, das sich auf deine Lippen legt, das Glänzen in deinen Augen, die Wärme und Ruhe, die dich erfüllt.
Ich bin deine Freiheit.
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