2022 04 22: Maske der Menschheit [by Eiche]
von Jahreskalender
Kurzbeschreibung
Es ist unmöglich, all die Ungerechtigkeiten auf der Erde nicht zu sehen. Und doch schaffen wir es alle Tag für Tag, das Schlechte immer wieder zu vergessen. Wie sonst kann man in dieser Welt überleben?
GedichtAllgemein / P12 / Gen
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Tag der Veröffentlichung: 22.04.2022
Titel der Geschichte: Maske der Menschheit
Song: “Scheinwelt” von Dame
Autor: Eiche
Die ganze Welt ist ein riesiges Theater
Es ist alles doch nur Lug und Trug
Und wir alle können die Täuschung erkennen
Doch zum Leben ist es gut genug
Solang man nur das eigene Leben betrachtet
Es kaum etwas gibt, wodurch Sorgen entstehen
All das fremde Leid ist so leicht zu vergessen
Als würden Winde die schlechten Gedanken verwehen
Die ganze Welt trägt eine Maske
Und wir sind klug genug nicht dahinter zu sehen
Denn die vollständige Wahrheit würde und niederringen
An der Last würden wir zugrunde gehen
Alles ist nur eine unendliche Lüge
Die uns doch alle am Leben erhält
Man darf die Welt nur nicht zu genau betrachten
Damit die Fassade nicht zu Boden fällt
Denn langsam blättert das Goldene ab
Bis jetzt nur sehr wenig, leicht zu übersehen
Doch darunter zeigt sich vermodertes Holz
All das, wofür die Menschen seit Jahrhunderten stehen
Unrecht, Schmerzen, Trauer, Krieg
Sklaverei, Unterdrückung, unendliches Leid
So viel Schlechtes, doch so leicht zu ignorieren
Doch es gelangt ins Bewusstsein im Laufe der Zeit
Nur wenig hält die Welt noch zusammen
Ein wenig Frieden im ewigen Streit
Ein dünner Faden der droht zu zerreißen
Der letzte Funken Menschlichkeit
Alles könnte von neuem erstrahlen
Es wäre das Ende von allem Leid
Könnten wir alle nur Menschlichkeit zeigen
Doch dazu ist die Menschheit nicht bereit
So wird früher oder später aller Glanz verschwinden
Was die Menschheit hatte, was sie tat, es zerrinnt
Doch bis zuletzt wird die Täuschung gewahrt
Sodass wir bis zuletzt glauben, dass wir die Guten sind
Titel der Geschichte: Maske der Menschheit
Song: “Scheinwelt” von Dame
Autor: Eiche
Maske der Menschheit
Die ganze Welt ist ein riesiges Theater
Es ist alles doch nur Lug und Trug
Und wir alle können die Täuschung erkennen
Doch zum Leben ist es gut genug
Solang man nur das eigene Leben betrachtet
Es kaum etwas gibt, wodurch Sorgen entstehen
All das fremde Leid ist so leicht zu vergessen
Als würden Winde die schlechten Gedanken verwehen
Die ganze Welt trägt eine Maske
Und wir sind klug genug nicht dahinter zu sehen
Denn die vollständige Wahrheit würde und niederringen
An der Last würden wir zugrunde gehen
Alles ist nur eine unendliche Lüge
Die uns doch alle am Leben erhält
Man darf die Welt nur nicht zu genau betrachten
Damit die Fassade nicht zu Boden fällt
Denn langsam blättert das Goldene ab
Bis jetzt nur sehr wenig, leicht zu übersehen
Doch darunter zeigt sich vermodertes Holz
All das, wofür die Menschen seit Jahrhunderten stehen
Unrecht, Schmerzen, Trauer, Krieg
Sklaverei, Unterdrückung, unendliches Leid
So viel Schlechtes, doch so leicht zu ignorieren
Doch es gelangt ins Bewusstsein im Laufe der Zeit
Nur wenig hält die Welt noch zusammen
Ein wenig Frieden im ewigen Streit
Ein dünner Faden der droht zu zerreißen
Der letzte Funken Menschlichkeit
Alles könnte von neuem erstrahlen
Es wäre das Ende von allem Leid
Könnten wir alle nur Menschlichkeit zeigen
Doch dazu ist die Menschheit nicht bereit
So wird früher oder später aller Glanz verschwinden
Was die Menschheit hatte, was sie tat, es zerrinnt
Doch bis zuletzt wird die Täuschung gewahrt
Sodass wir bis zuletzt glauben, dass wir die Guten sind
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