Silvae Spiritus et Magicae
von Theliarwen
Kurzbeschreibung
Ein sonniger Wintertag auf der Hexerburg Kaer Morhen. Wie geschaffen für einen Ausflug in die Wälder. Doch was, wenn sich das heitere Blatt wendet und die Aussichten plötzlich nicht mehr so sonnig sind, wie sie zuerst scheinen? Als Eskel, bester und engster Freund des berühmten Hexers Geralt von Riva, zu einer Wanderung aufbricht hat er keine Ahnung, dass der Tag nicht so gut für ihn enden wird, wie er begonnen hat. Charaktere: Eskel, Geralt von Riva, Lambert, Vesemir, Ciri
GeschichteDrama, Schmerz/Trost / P18 / MaleSlash
16.04.2022
28.07.2022
13
42.993
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16.04.2022
448
Hallo alle zusammen,
ich möchte meine allererste Geschichte aus mehreren Gründen mit einem kurzen Vorwort beginnen.
Zum einen möchte ich die Kapitel nicht mit unnötigem Geschwätz starten. Ich möchte, dass ihr sofort und direkt die Möglichkeit habt, in die Geschichte einzutauchen und euch ein paar flüchtige Momente lang darin verlieren könnt. Denn so habe ich selbst es auch am liebsten.
Zum anderen glaube ich, dass die Geschichte für sich selbst sprechen sollte.
Trotzdem habe ich das Bedürfnis, ein paar persönliche Worte loszuwerden, ehe ich euch in meine Geschichte eintauchen lasse.
Die hier ist mein Fanfiktion-Debüt!!
Also seht es mir nach, wenn sich das ein oder andere nicht ganz flüssig liest oder schaut über etwaige Logiklöcher wohlwollend hinweg. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, so zu schreiben, dass es sich auch gut lesen lässt und dazu einlädt, sich fallen zu lassen.
Selbst lese ich schon etliche Jahre regelmäßig Fanfiktion-Geschichten. Immer zu dem Fandom, dass mich gerade am meisten begeistert. Doch noch nie kam mir die Idee, etwas Eigenes zu verfassen. Denn an sich schätze ich mich nicht als so kreativ ein, dass dabei auch etwas heraus kommt, was ich andere lesen lassen würde.
Und diese Geschichte nahm ihren Anfang auch erstmal nur in dem Wunsch, eine sehr genaue Vorstellung in meinem Kopf zu konkretisieren und auszuschmücken, damit sie nicht wieder hinter einem Schleier verschwindet.
Doch je mehr ich darin hab einfließen lassen und voran gekommen bin, umso mehr fand ich den Gedanken gar nicht mehr so abwegig, die Geschichte zu veröffentlichen.
Ich habe noch keine Ahnung, wie die Geschichte ausgehen wird, wie es weiter geht oder ob es weitere geben wird.
Ursprünglich wollte ich sie erst hochladen, wenn sie in meinen Augen komplett fertiggestellt ist. Denn nichts ist unbefriedigender, als abgebrochene Geschichten.
Aber nun konnte ich es doch nicht mehr abwarten zu erfahren, wie sie wohl bei euch ankommen würde.
Und hier bin ich nun.
Ganz kurz zum Thema, um das sich meine Geschichte handelt.
Durch die Netflix Serie inspiriert bin ich ziemlich schnell ziemlich tief ins Universum von The Witcher eingetaucht. Und wie so oft, wenn mich für etwas die Begeisterung packt, verschlinge ich grade alles, was ich dazu finden kann. Die Bücher lese ich aktuell, habe allerdings die Spiele nicht gespielt.
Trotzdem ist das tragische Schicksal von Eskel in der 2. Folge der 2. Staffel nicht spurlos an mir vorbei gegangen und hat mich seither nicht mehr los gelassen.
Das hier ist nun meine ganz eigene Version davon, wie es hätte laufen können.
Ich hoffe, es findet hier und da Gefallen und wünsche euch viel Spaß damit.
Eure Theliarwen
P.S.:
Neue Kapitel kommen im wöchentlichen Rhythmus, insofern es mir möglich ist.
ich möchte meine allererste Geschichte aus mehreren Gründen mit einem kurzen Vorwort beginnen.
Zum einen möchte ich die Kapitel nicht mit unnötigem Geschwätz starten. Ich möchte, dass ihr sofort und direkt die Möglichkeit habt, in die Geschichte einzutauchen und euch ein paar flüchtige Momente lang darin verlieren könnt. Denn so habe ich selbst es auch am liebsten.
Zum anderen glaube ich, dass die Geschichte für sich selbst sprechen sollte.
Trotzdem habe ich das Bedürfnis, ein paar persönliche Worte loszuwerden, ehe ich euch in meine Geschichte eintauchen lasse.
Die hier ist mein Fanfiktion-Debüt!!
Also seht es mir nach, wenn sich das ein oder andere nicht ganz flüssig liest oder schaut über etwaige Logiklöcher wohlwollend hinweg. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, so zu schreiben, dass es sich auch gut lesen lässt und dazu einlädt, sich fallen zu lassen.
Selbst lese ich schon etliche Jahre regelmäßig Fanfiktion-Geschichten. Immer zu dem Fandom, dass mich gerade am meisten begeistert. Doch noch nie kam mir die Idee, etwas Eigenes zu verfassen. Denn an sich schätze ich mich nicht als so kreativ ein, dass dabei auch etwas heraus kommt, was ich andere lesen lassen würde.
Und diese Geschichte nahm ihren Anfang auch erstmal nur in dem Wunsch, eine sehr genaue Vorstellung in meinem Kopf zu konkretisieren und auszuschmücken, damit sie nicht wieder hinter einem Schleier verschwindet.
Doch je mehr ich darin hab einfließen lassen und voran gekommen bin, umso mehr fand ich den Gedanken gar nicht mehr so abwegig, die Geschichte zu veröffentlichen.
Ich habe noch keine Ahnung, wie die Geschichte ausgehen wird, wie es weiter geht oder ob es weitere geben wird.
Ursprünglich wollte ich sie erst hochladen, wenn sie in meinen Augen komplett fertiggestellt ist. Denn nichts ist unbefriedigender, als abgebrochene Geschichten.
Aber nun konnte ich es doch nicht mehr abwarten zu erfahren, wie sie wohl bei euch ankommen würde.
Und hier bin ich nun.
Ganz kurz zum Thema, um das sich meine Geschichte handelt.
Durch die Netflix Serie inspiriert bin ich ziemlich schnell ziemlich tief ins Universum von The Witcher eingetaucht. Und wie so oft, wenn mich für etwas die Begeisterung packt, verschlinge ich grade alles, was ich dazu finden kann. Die Bücher lese ich aktuell, habe allerdings die Spiele nicht gespielt.
Trotzdem ist das tragische Schicksal von Eskel in der 2. Folge der 2. Staffel nicht spurlos an mir vorbei gegangen und hat mich seither nicht mehr los gelassen.
Das hier ist nun meine ganz eigene Version davon, wie es hätte laufen können.
Ich hoffe, es findet hier und da Gefallen und wünsche euch viel Spaß damit.
Eure Theliarwen
P.S.:
Neue Kapitel kommen im wöchentlichen Rhythmus, insofern es mir möglich ist.
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