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Autumn Sky

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
15.04.2022
04.06.2022
18
49.097
10
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19.04.2022 2.450
 
5 Jahre zuvor, Cavendish Hall

Die Nachricht erreichte sie in den Morgenstunden eines sonnigen Augusttages. Elizabeth Cavendish war die erste, die den Brief las. Mit bleicher Miene reichte sie das Schriftstück an ihren Gatten weiter.
Samuel Cavendish reagierte mit einem entsetzten Ausruf.
„Es ist kaum vorstellbar. Gestern war das arme Kind doch noch wohlauf.“, flüsterte Elizabeth. Ihre Stimme klang brüchig, geschwängert von der Trauer um den Verlust und jener für ihr eigenes Kind.
„Wie sagen wir es Richard?“
Samuel rang die Hände.
„Es gibt keinen schonenden Weg, meine Liebe. Keine tröstenden Worte, die wir ihm anbieten könnten. Der Schmerz, der vor ihm liegt, wird nicht durch Kondolenzphrasen gemildert werden.“, sprach er ernst.
Elizabeth spürte, wie ihr die Tränen kamen. Doch sie griff nicht nach ihrem bestickten Taschentuch, um sich die Feuchtigkeit von den Augen zu wischen.
Sie dachte an Ethel Howard, dieses kluge, hübsche Mädchen, das ihrem jüngeren Sohn so sehr den Kopf verdreht hatte.
Richard und sie hätten Ende des Monats geheiratet. Die Vorbereitungen waren in vollem Gange. Doch statt einer Eheschließung würde die Familie Cavendish an einer Beerdigung teilnehmen. Es zerriß ihr das Herz.
„Das wird ihn zerstören.“, hauchte sie.
Samuel trat neben sie und legte ihr den Arm um die Taille.
„Richard ist stark. Dass es ihn zerstört, glaube ich nicht. Was ich jedoch befürchte ist, dass er diesen Verlust nie vollständig wird überwinden können.“

„Welchen Verlust werde ich nie überwinden können? Dass Mary das Flötenspiel an den Nagel gehängt hat? In dem Fall könntet ihr Recht behalten! Ich glaube, von der wundervollen Stille werde ich mich wohl nie erholen.“ Richards fröhliche Stimme ertönte hinter ihnen. Der Gedanke daran, dass sie diese Fröhlichkeit nun brutal mit der Wahrheit zerschlagen mussten, verkrampfte beiden älteren Cavendishs das Herz.
Es war Samuel, der ihr die schwierige Aufgabe abnahm, das Herz ihres Kindes in Stücke zu reißen.
„Setz dich, mein Sohn.“, begann er, den Brief fest umklammert haltend.
Richard runzelte die Stirn, folgte der Anweisung jedoch.
„Ist etwas vorgefallen? Mutter sieht aus als hätte sie geweint. Ist Großtante Cecily gestorben?“
Elizabeth schüttelte den Kopf. Zu mehr wäre sie nicht in der Lage gewesen ohne gänzlich die Fassung zu verlieren.
Dies ist eben angekommen. Du solltest es lesen.“
Samuel hielt seinem Sohn die Nachricht hin und mit einem letzten irritierten Blick nahm Richard sie entgegen.
Er schrie nicht, er weinte nicht, er gab keinen einzigen Laut von sich. Stattdessen stand er auf, ließ den Brief zu Boden fallen und verließ den Raum. Elizabeth hätte alles ertragen können, doch diese, stumme und doch sichtbar immense Trauer war zu viel.
Sie wollte ihm hinterher, wollte ihr Kind in die Arme schließen. Irgendetwas tun, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein mit seinem Schmerz war.
Doch Samuel hielt sie zurück.
„Nicht.“, warnte er. Und so verblieb sie entkräftet im Salon und fühlte sich unfassbar nutzlos.

*

Die Beerdigung war vorüber. Auf Ethels Grab lag frische Erde. Die Trauergäste hatten sich auf dem Anwesen der Howards eingefunden, um ein letztes Mal der Verstorbenen zu gedenken. Elizabeth blieb in Richards Nähe. Ihr Sohn hatte seit der Nachricht über den Tod seiner Verlobten kein einziges Wort mehr gesprochen. Er aß nicht mehr, zog sich komplett zurück. Nicht mal seine Schwester war zu ihm durchgedrungen. Es war, als würde Elizabeth ihm beim Sterben zusehen und nichts in der Welt schien seinen drohenden Tod noch aufhalten zu können. Die Machtlosigkeit, die sie fühlte, erschlug sie, machte es ihr selbst beinahe unmöglich, ihren Pflichten nachzukommen. Samuel trug es ihr nicht nach. Er und Alfred fingen auf, was Richard und sie nicht mehr im Stande waren zu bewältigen.
Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Ethels Onkel Patrick, Richard ansprach. Vorsichtig trat sie näher. Richard antwortete dem Mann nicht. Das einzige Anzeichen dafür, dass er überhaupt Notiz von Patrick Howard genommen hatte, war das leichte Nicken seines Kopfes als dieser ihm sein Beileid aussprach. Ethels Onkel hätte sich ab diesem Punkt zurückziehen sollen, wie es die anderen Gäste bereits getan hatten. Doch er blieb vor Richard stehen.
Mittlerweile war Elizabeth nah genug, um seine Stimme zu vernehmen. Was sie hörte, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
„Sie sind noch jung, Richard. Ethels Tod mag schmerzhaft sein, aber es bedeutet nicht das Ende Ihrer Welt. Schon bald werden Sie jemand anderes heiraten. Ich selbst bin zum dritten Mal verheiratet und jedes Mädchen, das ich verlor war mir lieb und teuer.“
Elizabeth ballte die Fäuste. Patricks Taktlosigkeit löste in ihr den dringenden Wunsch aus, ihm ins Gesicht zu schlagen. Während der Anstand noch mit ihrer Wut rang, sah ihr Sohn den Mann mit zornfunkelnden Augen an.
„Ich werde davon absehen, ihren Worten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als ihnen zusteht. Ich könnte ansonsten nicht garantieren, dass ich mich nicht doch noch vergesse. Lassen Sie mich nur eines klarstellen: Ich werde Ethels Andenken und ihre Bedeutung für mich nicht beschmutzen, indem ich sie ersetze. Ich werde niemals eine Ehe mit einer anderen Dame eingehen.“
Richards Stimme klang so bedrohlich, dass sie Elizabeth kalte Schauer über den Rücken jagte.
Stocksteif sah sie dabei zu, wie ihr Sohn Patrick Howard stehen ließ und aus dem Raum entschwand.

*

Cavendish Hall, 1815

Liebste Mutter,

obgleich ich weiß, dass Richard dich bereits über alles Wichtige informiert, wollte ich dir schreiben. London ist eine beeindruckende Stadt. Der ton macht mir ein wenig Angst, aber bis jetzt habe ich persönlich noch keine negative Erfahrung machen müssen. Da Richard dir bestimmt schon von Lord Fitzgerald berichtet hat, beschränke ich mich darauf, zu sagen, dass er ein höflicher Gentleman ist. Ob ich ihn mir als meinen Gatten vorstellen kann, kann ich dir noch nicht sagen. Ich schreibe dir aus einem anderen Grund. Ich habe Freundschaft mit Miss Penelope Featherington geschlossen. Sie ist eine nette, junge Dame, die es schafft, mir die Sorgen zu nehmen und mir stets zuhört. Penelope ist ein wenig schüchtern und ich glaube, dies rührt daher, dass sie schon länger Teil der Londoner Gesellschaft ist und einige schlechte Erfahrungen hat machen müssen. Richard setzt sich sehr ritterlich für ihr Wohlergehen ein und scheint ihre Gesellschaft ebenso zu genießen wie ich. Ich bin mir sicher du würdest sie mögen, wenn du sie kennenlerntest. Was mich zu der Frage bringt ob sie uns auf Cavendish Hall besuchen könnte. Die Entscheidung obliegt allein Vater und dir, aber Richard und ich würden uns sehr freuen, wenn wir am Wochenende einen kurzen Besuch zusammen mit Miss Featherington antreten dürften.

Ich verbleibe mit lieben Grüßen als deine dich liebende Tochter

Mary

Elizabeth legte den Brief mit einer Mischung aus Heiterkeit und Nachdenklichkeit zur Seite. Es freute sie, dass Mary jemanden gefunden hatte, dem sie vertraute. Auch wenn ihre Freundin nicht ganz das gewesen war, was sie sich erhofft hatte. Dass ihre Tochter einen potentiellen Partner fand, dem sie ebenso vertrauen konnte und verbunden war, wie der jungen Miss Featherington hätte eher in ihrem Interesse gestanden. Nun, noch war die Saison nicht vorüber und der kleine Besuch im elterlichen Hause würde Marys Chancen ihres Erachtens nach nicht schmälern. Manchmal war die Abwesenheit einer jungen Dame genau das Zünglein an der Waage, um das Interesse eines Gentleman aufrecht zu halten.
Ihre Gedanken wanderten zu Richard. Las sie zu hoffnungsvoll zwischen den Zeilen oder hatte Mary tatsächlich angedeutet, dass ihrem Sohn etwas an Miss Featherington lag?
Was bedeutete es, wenn ihre Tochter davon sprach, dass er sich der jungen Dame gegenüber ritterlich verhielt? War es der Anstand, der ihn dazu bewegte oder mehr?
Elizabeth stieß ein undamenhaftes Schnauben aus. Sie würde wohl erst mehr erfahren, wenn sie der Bitte ihrer Tochter stattgab. Was sie zu der Frage führte ob dies nicht ein gerissener Schachzug gewesen war. Die mütterliche Neugierde zu wecken, um den eigenen Willen durchzusetzen… Zuzutrauen war es ihr. Mary mochte etwas scheu wirken, aber wer sie wirklich kannte, der wusste, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte.
Elizabeth fasste den Entschluss, es darauf ankommen zu lassen. Geschäftig verließ sie den Salon und stieg die Stufen zum Schlafgemach hoch. Es war Zeit, ihrer Tochter zu antworten.

*

London, 1815

Das Mietshaus war in gutem Zustand, obgleich es schon etwas älter war. Es befand sich an einigermaßen guten Adresse, die ihm die Gewissheit gab, dass die Mieter hier möglichst sorgenfrei leben konnten. Richard stieg die niedrigen Stufen zur Haustüre empor, betätigte den Türklopfer und wartete darauf, von dem Vermieter, Mister Jones, eingelassen zu werden, der seine Wohnung im Erdgeschoss hatte. Der kugelrunde, rotgesichtige Mann öffnete ihm schnaufend und blickte ihn für einen Moment fragend an, bis er sich und sein Anliegen vorstellte.
„Ah. Sie wollen zu Misses Thatch.“
„Ist sie daheim?“
„Ich habe sie vor einer Viertelstunde zurückkommen sehen. Falls sie in der Zwischenzeit nicht noch weitere Besorgungen gemacht hat, ist sie da.“
„Danke.“
Er schob sich an dem Vermieter vorbei, trat in den schwach beleuchteten Hausflur und ging auf die Treppe zu, die in den ersten und zweiten Stock führte.
Im Haus roch es sauber, hinter den verschlossenen Wohnungstüren konnte er gedämpfte Stimmen hören. Aber niemand schrie oder schimpfte lautstark.
Wiederum überkam ihn Erleichterung. Als Sarah ihm geschrieben hatte, dass sie Aussicht auf Arbeit in London hätte, hatte er sich große Sorgen um sie gemacht. London hatte genug Viertel zu bieten, in denen man für wenig Geld hausen konnte. Für gewöhnlich waren gerade diese Viertel aber auch Schauplatz von Gewalt, Verwahrlosung und Armut. Er hatte sie gebeten, ruhig mehr Geld in ein anständiges Heim zu investieren. Im Gegenzug würde er den Betrag erhöhen, den sie monatlich von ihm bekam. Heimlich, verborgen unter einem falschen Verwendungszweck, den sein Vater bei der Einsicht der Finanzen seines Sohnes aufgrund seiner Plausibilität nicht weiter kommentieren würde.

Als er die letzte Türe links des Ganges erreicht hatte, richtete er kurz seine Kleidung, die ihn wie einen gewöhnlichen Bürger aussehen ließ. Dass ihn hier jemand erkannte, war zwar unwahrscheinlich, aber das bedeutete nicht, dass er sein Glück herausfordern wollte. Es war besser, wenn man kein Risiko einging wo es sich vermeiden ließ.
Sarah öffnete ihm nach dem zweiten Klopfen.
„Richard.“, rief sie freudig und bat ihn eilig in ihr kleines Reich.
Er folgte ihr in den Wohnbereich. Währenddessen ließ er den Blick über Wände, Boden und Mobiliar gleiten. Alles befand sich in einem einwandfreien Zustand, bis auf die Möbel. Sie waren schon etwas abgenutzt, obgleich sie durchaus noch einen brauchbaren Eindruck machten.
Das Quäken eines Kindes gewann seine Aufmerksamkeit. Mit strahlendem Lächeln trat er auf den pausbäckigen Jungen zu, der auf dem Boden hockte und ein Holzpferdchen über eine imaginäre Wiese traben ließ.
„Mein Gott, bist du groß geworden!“
„Er wächst jeden Tag und frisst mir die Haare vom Kopf.“, beschwerte Sarah sich gespielt dramatisch.
Sie ließ sich auf einem Stuhl am Fenster nieder und beobachtete die Interaktion zwischen Richard und ihrem Sohn mit liebevollem Blick.
„Bald kann er dir über den Kopf spucken, meine Liebe!“
Richard setzte sich auf den einzig anderen Stuhl, nahm das Kleinkind auf den Schoß und begann, mit den Beinen auf und ab zu wippen, was den Jungen glücklich krähen ließ.
„Und dann wird er ein Herzensbrecher. Wie sein Vater.“

Der unglückliche Ton in Sarahs Stimme ließ Richard innehalten.
„Es tut mir leid.“, sagte er leise.
Sarah wischte sich mit dem Handrücken über die Augen.
„Das weiß ich. Dich trifft auch keine Schuld. Du warst immer für mich da. Hast für mich gesorgt, als Alfred mich vor die Tür hat setzen lassen, weil er den Gedanken daran, einen Bastard mit der Zofe seiner Ehefrau gezeugt zu haben nicht ertragen konnte. Wenn einer uns im Stich gelassen hat, dann er.“
„Ich werde ihm das nie verzeihen können. Er hat den Schaden angerichtet und bis heute keinen einzigen Penny gezahlt.“
Sarah schniefte und unterdrückte ein Schluchzen.
„Ich glaube, wenn du es nicht erfahren hättest, wären wir beide vielleicht schon tot. Die Welt ist ein hartes Pflaster für eine Frau ohne nennenswerten Hintergrund und ihr uneheliches Kind.“
Richard versuchte, die in ihm brodelnde Wut über die Rücksichtslosigkeit seines älteren Bruders unter Kontrolle zu bekommen. Es hatte ihn damals unmenschliche Beherrschung gekostet dem Mann kein Leid anzutun. Dass ihr Verhältnis seither angespannt war, war noch untertrieben. Einzig vor ihren Eltern gaben sie das sich gegenseitig schätzende Geschwisterpaar. Ein Schauspiel, das ihm mit jedem Mal mehr Kraft abverlangte.

Er sah dabei zu, wie sie gedankenverloren mit dem falschen Ehering spielte, den Richard für sie hatte anfertigen lassen. Eine verwitwete Mutter hatte es leichter, Arbeit zu finden als eine in Ungnade gefallene Zofe. Er dachte an die Zeit kurz nachdem er herausgefunden hatte, was vorgefallen war. Zuerst hatte er dafür Sorge getragen, dass sie an einen anderen Ort gebracht wurde. Der Bursche hätte seine Abstammung nicht verleumden können, wenn er älter geworden wäre. Den darauf folgenden Skandal hatte er Sarah ersparen wollen. Er hatte dafür gesorgt, dass sie Geld erhielt. Sie hatte zuerst nicht arbeiten können. Die Geburt war schwer und sie war lange Zeit zu entkräftet gewesen, als dass sie sich um Arbeit und Säugling zugleich hätte kümmern können.
Jetzt war sie hier. In London. Er würde wohl doch wieder öfter Fuß in diese Stadt setzen müssen, wenn er sich abgesehen von den Informationen in ihren Briefen vergewissern wollte, dass es ihr an nichts fehlte.
Bei dem Gedanken an ihre Briefe zerrte ein trauriges Lächeln an seinen Lippen. Sie hatte das Schreiben nicht beherrscht, bis er einen vertrauenswürdigen Lehrer aufgetrieben hatte. Ihre ersten Briefe hatte sie diktieren müssen. Jetzt konnte sie zumindest ohne Hilfe mit ihm korrespondieren.
„Ist deine neue Anstellung gut?“
Sie nickte.
„Ich verdiene gutes Geld bei der Hutmacherin. Tagsüber lasse ich Freddy bei Misses Webster von gegenüber. Sie hat schon zwei Kinder großgezogen und kümmert sich wirklich rührend um ihn.“
Draußen erklang eine Kirchenglocke. Richard seufzte.
„Ich muss mich verabschieden.“, eröffnete er Sarah bedrückt und setzte den Jungen wieder auf den Teppich wo er mit großen, verwirrten Augen zu ihm aufblickte. Wann immer er sie besuchte, beschlich ihn das Gefühl, dass er länger bleiben sollte. Ihr mehr Gesellschaft leisten sollte. Doch das ging nicht.
„Danke, dass du da warst, Richard. Falls es einen Herrgott gibt, bist du einer seiner Engel.“
Das Kompliment behagte ihm nicht. Er glaubte, dass er nur das Mindeste tat. Dass er mehr hätte tun sollen für seinen Neffen und dessen Mutter.
Er war schon bis an die Wohnungstür vorgetreten, als er sich noch einmal an sie wandte:
„Ich werde dir weiterhin Geld schicken. Dass du wieder entlohnt wirst ist schön und gut, aber ich möchte dennoch dafür sorgen, dass es dir und Freddy finanziell so gut wie möglich geht.“
Ihre Antwort nicht abwartend, da er fürchtete mit noch mehr Dankbarkeit überschüttet zu werden, für etwas, das er als seine verdammte Pflicht empfand, öffnete er die Tür und trat hinaus auf den dunklen Gang. Hinter ihm begann das Kind seines Bruders zu weinen.

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