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Autumn Sky

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Romance / P18 / Het
15.04.2022
04.06.2022
18
49.097
10
Alle Kapitel
17 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
19.04.2022 2.505
 
Sie hatte die erste Seite des Buches, das sie zu lesen begonnen hatte, um ein wenig Zeit totzuschlagen, mittlerweile mehrere Male lesen müssen. Sich eingestehend, dass es nichts nützte, einen neuerlichen Versuch zu starten, schlug Penelope den Buchdeckel wieder zu und richtete den Blick zum Fenster. Ihre Gedanken verweilten noch immer beim vergangenen Abend. Es war ein schöner Ausflug gewesen, auch wenn sie nach der Pause etwas irritiert von Richards sturmumwölkter Miene gewesen war. Irgendetwas war vorgefallen, doch Richard hatte sich nicht dazu äußern wollen. Sie hatte nicht tiefer in ihn dringen wollen, als er zuließ und entsprechend versucht sich auf den weiteren Verlauf der Vorstellung zu konzentrieren. Tatsächlich war Richards schlechte Laune irgendwann verpufft und hatte der gewohnten Freundlichkeit Platz gemacht.
Eine Freundlichkeit, die seine Großtante ihr nach wie vor nicht zukommen lassen wollte. Sie konnte wohl froh sein, dass die alte Dame sie überhaupt in ihrem Haus tolerierte. Penelope vermutete, dass Richard dafür sorgte, dass Lady Neville ihren Unmut über die Familie Featherington in ihrer Gegenwart nicht allzu offen zeigte. Die Zeugnisse ihrer Abneigung beschränkten sich auf grimmige Blicke aus zusammengekniffenen Augen und kurze, eisige Antworten oder Grußworte.
Das Knarzen der Bodendielen ließ sie den Blick vom Fenster lösen. Ihre Mutter war eingetreten und sah bedrohlich ungehalten aus. Hinter ihr folgte Prudence, die seit Cousin Jacks Flucht untypisch wortkarg war. Ihre gesellschaftliche Stellung hatte infolge des Skandals um Jacks falsches Spiel arg gelitten und Prudence dazu veranlasst, sich weitestgehend zurückzuziehen. Eine geplatzte Verlobung war schon schlimm genug, aber eine mit einem Hochstapler verzieh der ton noch weniger.
„Wir haben noch keine Einladung für den morgigen Ball der Croydons erhalten.“, ließ ihre Mutter verlauten.
Penelope sah wie Prudence hinter Portia ausatmete, offensichtlich froh über diesen Umstand. Doch für ihre Mutter war dies nicht mehr oder weniger als ein Affront und so wie Penelope sie kannte, etwas, das sie nicht auf sich sitzen lassen würde.

„Ich hoffe, dass es bloß eine verzeihbare Nachlässigkeit ist und noch nicht alle Einladungen versendet wurden.“, fuhr Portia Featherington fort.
Penelope unterdrückte den bissigen Kommentar, der ihr auf der Zunge lag.
„Sobald die Einladung angekommen ist, werde ich Varley anweisen, dir das gelbe Kleid mit den Blumenstickereien herauszulegen. Es wird nicht auffallen, dass es nicht neu ist, denke ich. Bei dir sieht ohnehin niemand genauer hin, Kind.“
Die Worte waren unbedacht wie eh und je, aber dafür nicht weniger schmerzhaft.
Penelope legte das Buch zur Seite, das sie bis dato immer noch in ihren Händen gehalten hatte. Es war Zeit, ihrer Mutter die Stirn zu bieten. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.
„Ich fürchte, ich werde euch nicht begleiten können. Ich habe bereits eine Einladung erhalten, die es mir unmöglich macht, den Ball der Croydons zu besuchen.“
Portia starrte ihre Tochter an, als hätte man ihr gerade erklärt, dass Weihnachten und Ostern auf den selben Tag fielen.
„Was soll das heißen?“
„Mary hat mich eingeladen. Lady Neville ist erkrankt und hat entschieden, dass es besser für alle Beteiligten wäre, daheim zu bleiben. Mary hat mich gebeten, Zeit mit ihr zu verbringen.“
Portia schüttelte den Kopf.
„Und wie der gute Samariter, der du bist, folgst du ihrer Bitte… Ich fasse es nicht! Penelope, dir läuft die Zeit davon. Diese Saison könnte die letzte sein, in der du überhaupt jemandes Aufmerksamkeit gewinnst. Dieser Mister Cavendish scheint dich ja auch nur als Freundin seiner Schwester zu betrachten! Er war kein einziges Mal hier, um dich zu sprechen. Du solltest dich mehr anstrengen, Kind. Wenn du doch bloß sein Interesse gewinnen könntest!“
Penelope zwang sich, die letzten Aussagen nicht weiter zu beachten. Doch umsonst. Die leise Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, dass ihre Mutter wahrscheinlich Recht hatte, war bereits bis in ihr Herz vorgedrungen.
„Ich habe es versprochen.“, versuchte Penelope ihre Entscheidung dennoch zu verteidigen.
Portias Lippen verzogen sich zu dünnen Strichen. Penelope konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Wahrscheinlich überlegte sie gerade, was gewinnbringender war: Ihre Tochter auf einen Ball zu zwingen, für den die Familie Featherington vielleicht gar keine Einladung erhielt oder Neville House aufzusuchen.
„Hn…“, machte sie schließlich.
„Sollte Mister Cavendish anwesend sein, erwarte ich von dir, dass du dich von deiner besten Seite zeigst. Rede nicht zu viel. Vor allem nicht über deine Bücher. Niemand mag eine Frau deren Kopf mit wirren Ideen gefüllt ist! Vielleicht sieht er dann ja über alle Nachteile hinweg. Und steck dich ja nicht bei dieser alten Ziege Lady Neville an!“
Penelope schloss die Augen. Warum nur schaffte es ihre Mutter, dass sich ihr Triumph in diesem Augenblick so leer und bedeutungslos anfühlte?

*

Colin Bridgerton hatte Portia Featherington schon von Weitem erspäht. Ihre Tochter Prudence folgte ihr wie ein Kind am Rockzipfel, doch von Penelope fehlte jede Spur. Seine Augen suchten die Ränder des Ballsaales ab, aber an keiner der infrage kommenden Stellen konnte er den roten Schopf erspähen. Nach Mister Cavendishs hitziger Rede in der Oper hatte er sich für sein halbherzig unterdrücktes Amusement über Penelopes äußere Erscheinung geschämt. Cavendishs Worte hatten ihn nachdenklich gestimmt und über die ehemalige beste Freundin seiner Schwester sinnieren lassen.
Er konnte nicht von der Hand weisen, dass Cavendishs Argumentation stichhaltig war. Penelopes Wesen unterschied sich von den jungen Damen, deren Aufmerksamkeit er sonst ausgesetzt war. Sie war nicht hochnäsig, sie setzte nichts voraus, sie verzieh einem, wenn man sich wie ein Narr verhielt. Und sie war stets für ihn dagewesen, hatte ihn vor Marina gewarnt, weil sie sein Glück nicht in Gefahr gebracht hatte sehen wollen. Menschen, die unangenehme Wahrheiten aussprachen waren selten. Noch seltener waren jene, die nicht zu ihrem eigenen Vorteil handelten. Colin wusste, es war auf sein schlechtes Gewissen zurückzuführen, aber er hätte Penelope gerne zum Tanzen aufgefordert. Wo steckte sie bloß?
Mit einigem Unbehagen erkannte er, dass er sie wohl bloß aufspüren würde, wenn er ihre Mutter nach ihr fragte.
Er schüttelte sich, trat dann aber entschieden auf Portia Featherington zu.
„Misses Featherington. Ich hoffe, es geht Ihnen und Ihrer Familie gut.“, begann er freundlich, kaum, dass er ihre Aufmerksamkeit hatte.
„Wir erholen uns noch von Jacks treulosem Verhalten.“, erwiderte Portia angesäuert. Colin überraschte ihre Ehrlichkeit. Er hatte erwartet, dass sie eitel Sonnenschein vortäuschen würde. Vielleicht hoffte sie jedoch einfach nur auf sein Mitleid.
Er entschied, dass er sie nicht vor den Kopf stoßen wollte, obwohl er ihr diesbezüglich Einiges zu sagen gehabt hätte. Es war ihm schon damals unwahrscheinlich erschienen, dass Portia nicht über Jacks Geheimnis im Bilde gewesen war. Sie hatte den Mann etwas zu oft in die Richtung potentieller Investoren gestoßen, als dass es ihm entgangen wäre. Gleichermaßen konnte er nicht zulassen, seine Vermutung publik zu machen. Auch wenn ihm der Sinn danach stand. Penelope hätte nur darunter gelitten. Er war ihr zumindest schuldig, dass sie einigermaßen unbeschadet aus der Situation herauskam.

„Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird. Der ton wird schon bald ein neues Gesprächsthema finden, Misses Featherington.“
Portia nickte zögerlich.
„Wissen Sie wo Penelope ist? Ich wollte sie begrüßen, sehe sie jedoch nicht.“
Misses Featherington rümpfte die Nase.
„Penelope ist nicht hier. Sie hält es anscheinend nicht für nötig an ihre Zukunft zu denken und leistet stattdessen Miss Cavendish Gesellschaft.“
Colin runzelte die Stirn. Tatsächlich war ihm aufgefallen, dass weder Lady Neville noch ihre Großnichte und ihr Großneffe anwesend waren.
Sie war bei Mary? Und allem Anschein nach auch bei Richard… Jenem Mann, der sie so vehement verteidigt hatte.
„Vielen Dank, Misses Featherington. Ich wünsche Ihnen und Prudence noch einen schönen Abend.“
Er deutete eine winzige Verbeugung an und entfernte sich von Portia Featherington.
Es war seltsam, doch er begann sich auszumalen, wie Penelope im Salon der Nevilles saß und die Gesellschaft der Cavendishgeschwister genoss wie sie es einst bei seiner Familie an etlichen Nachmittagen getan hatte.
Er erinnerte sich an die Momente, an denen er Eloise und sie auf dem Kanapee sitzend vorgefunden hatte. An Penelopes herzliches Lächeln, wann immer sie ihn begrüßte.
Lächelte sie jetzt ähnlich herzlich für Mister Cavendish? War sie genauso interessiert an seinen Berichten wie sie es bei seinen Erzählungen über seine Reisen gewesen war? Stellte sie ihm jetzt Fragen, die zeigten, dass ihr wirklich etwas an seiner Meinung lag und nicht bloß weil es zum guten Ton einer Konversation gehörte?
Er wusste nicht woher es kam, ja wusste nichtmal was es zu bedeuten hatte, aber bei dem Gedanken daran, dass sie Mister Cavendish ähnlich aufmerksam und liebevoll behandeln würde wie ihn verspürte er leichtes Unbehagen.
Der Gedanke daran, dass ihr Umgang mit dem fremden Herrn auch nur ansatzweise so vertraut sein könnte wie es bei ihm der Fall war… Er zupfte an seinem Kragen, der ihm seltsam eng erschien.
Colin verließ den Ballsaal. Der Ort war ihm zu voll, zu stickig, zu laut geworden. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft würde ihm guttun. Sicherlich…

*


„Courage boys, ’tis one to ten, but we’ll return all gentlemen.
All gentlemen as well as they.
Over the hills and far away.
Over the hills and o’er the Main.
To Flanders, Portugal and Spain.
Queen Anne commands and we’ll obey.
Over the hills and far away.“

Wie in Trance lauschte sie Richards Stimme und den Klängen seiner Gitarre. Sie hatte den ein oder anderen Gentleman kennengelernt, der ein Musikinstrument beherrschte. Aber wenige hatten mit ähnlicher Freude gespielt. Meist hatten sie in Anwesenheit eines ausgewählten Publikums des ton Stücke vorgetragen, waren dabei steif und ernst vorgegangen. Als wären Darbietungen dieser Art nicht zur Unterhaltung gedacht, sondern zur Erzeugung von Ehrfurcht. Sie konnte sich auch nicht daran erinnern, dass einer der Herren je Gitarre gespielt, geschweige denn gesungen hatte. Ihr Repertoire hätte in diesem Fall wohl auch kein Liedgut des gemeinen Volkes umfasst. Vielleicht war dies der Grund, warum sie ihren Blick kaum von Richard lösen konnte. Sie wusste, dass es nicht höflich war, so zu starren, konnte es aber nicht verhindern ihn sogleich wieder anzublicken, wenn die Erinnerung an ihre gute Erziehung sie kurz die Augen abwenden ließ.
Das Lied endete und Mary begann laut in die Hände zu klatschen. Penelope folgte, wenn auch weniger enthusiastisch. Es kam ihr ungezogen vor, es zu übertreiben.
„Noch eines, Richard.“
Richard holte gespielt dramatisch Luft.
„Aber nur weil du es bist. Und diesmal singt ihr mit!“
Was?
„I-ich kann nicht singen.“, entfuhr es Penelope verängstigt.
„Glauben Sie, dass ich das gegen Sie verwenden würde?“, fragte Richard mit erhobenen Brauen.
„N-nein.“
„Wir sind unter uns, Miss Featherington. Mary kann keinen einzigen Ton halten. Wenn Sie sich einreihen, ist das nun wirklich kein Grund sich zu schämen.“
„Das stimmt, Penelope.“, kicherte Mary.
„Mutter sagt immer ich sei absolut gehörlos was Melodien angeht.“, versicherte sie ihr.
Penelope schluckte und blickte forschend in die Runde. Doch es lag nichts Bedrohliches in der Luft. Sie spürte, dass sich niemand über sie amüsieren würde. Selbst die Zofe, die zur Wahrung der guten Sitten abbestellt worden war und stumm auf einem Stuhl saß, sah sie aufmunternd an.
„N-nun gut.“, entschied sie zaghaft. Richard nickte ihr zu. War das Stolz in seinen Augen?
Er räusperte sich. „Welches Lied soll es denn sein?“

Man einigte sich auf The three ravens. Ein trauriges Lied, doch in Anbetracht der Tatsache, dass Mary eher wie einer der erwähnten Raben klang, wich die Melancholie rasch der allgemeinen Erheiterung.
So, ich glaube das genügt.“, Richard stellte die Gitarre ab.
„Vielen Dank, Bruder. Du weißt, wie sehr ich es liebe, wenn du singst und spielst.“
Da war Mary bei Weitem nicht die Einzige, wie Penelope feststellen musste.
Sie spürte, wie sie errötete und wünschte sich ihr Fächer wäre in Reichweite. Aber er lag auf dem Tischchen neben dem Diwan.
Penelope senkte den Blick auf ihre Hände, doch vor ihrem inneren Auge konnte sie Richard immer noch gestochen scharf vor sich sehen.
Er war ein talentierter Mann. Hübsch noch dazu mit seinen tiefschwarzen Haaren, den steingrauen Augen, der Nase, die ihr wie gemeißelt erschien.
Eine Kombination, bei der sie wusste, dass sie für junge Frauen wie sie tödlich war. Colin allein war für so viel Herzschmerz verantwortlich gewesen und blieb es immer noch. Angenommen, sie würde sich weiter von Richard Cavendish bezaubern… Die nächste Enttäuschung würde auf dem Fuße folgen, so viel stand für sie fest.
„Was bedrückt Sie?“
Ihr Kopf schnellte hoch, traf auf seine Augen und ihr Herz begann zu klopfen. Er war viel zu aufmerksam…
„N-nichts, ich glaube ich werde nur betrübt sein, wenn dieser Abend vorüber ist.“, sagte sie rasch. Es entsprach der Wahrheit.
„Nun, es wird doch hoffentlich nicht das letzte Mal sein, dass ich das Vergnügen habe, Ihre Gesellschaft zu genießen, oder Miss Penelope? Ihre Worte klingen wie ein Abschied. Ich würde Ihr sonniges Wesen doch sehr vermissen.“
Penelope wurde es schlagartig heiß und kalt, derweil die noch junge Zofe sich voll Unbehagens auf ihrem Stuhl bewegte. Scheinbar war sie sich nicht sicher ob Mister Cavendishs Äußerung schon in eine unsittliche Richtung ging. Richard ignorierte sie jedoch und sah Penelope erwartungsvoll an.
Zu deren Erleichterung war es Mary, die ihr die Antwort abnahm.
„Aber natürlich wird sie uns weiterhin beehren. Ich lasse dir die nächste Einladung so schnell wie möglich zukommen, Penelope.“
Penelope wollte etwas erwidern, doch das Eintreten eines Bediensteten ließ sie verstummen.
„Miss Featherington, Ihre Kutsche ist vorgefahren. Ihre Mutter möchte, dass Sie die Heimreise antreten.“
„O-oh, natürlich.“
Ungelenk erhob Penelope sich, verabschiedete sich von Mary und wollte das selbe bei Richard tun, als dieser jovial verkündete:
„Ich geleite Sie zur Tür, Miss Featherington.“
„D-das ist doch nicht nötig.“, quietschte sie ob seines Entschlusses.
„Das gebietet die Höflichkeit.“
Penelope griff nach ihrer Linken, die unerklärlicherweise zu zittern begonnen hatte.
Die Zofe war aufgesprungen und folgte Ihnen hinaus auf den Gang.
Die Tür war noch geschlossen und der Diener, der davorstand schien auf Richards Zeichen zu warten, diese zu öffnen.
„Miss Featherington…“, wandte sich Mister Cavendish an sie. Penelope schluckte. Sie verstand nicht, warum sie plötzlich so aufgeregt war. Es war doch nichts geschehen, dass diesen Zustand gerechtfertigt hätte. Er war nur freundlich. Das hatte nichts zu bedeuten. Rein gar nichts.
„Ich habe den heutigen Abend sehr genossen. Tun Sie mir bitte nur einen Gefallen.“, fuhr er fort. Sie sah ihn an, betete, hoffte, dass er nichts sagen würde, das ihr wehtun könnte. Sie hatte schon so oft ähnliche Satzanfänge gehört. Zu oft war nichts Gutes darauf gefolgt.
Und plötzlich, so dass sie nicht hätte reagieren können, hatte er ihre Hand ergriffen und deutete einen Kuss an.
„Beginnen Sie, sich mehr zuzutrauen, Miss Featherington. Da ist so viel, das es wert ist, gesehen zu werden. Oder gehört.“
Sie starrte ihn an, sprachlos. Atemlos.
Die Tür öffnete sich und ihre Füße entwickelten ein Eigenleben. Trugen sie hinaus in die Nacht und in das rettende Innere der Kutsche. Fort von Mister Cavendish und seinen Worten, die ihre Gedanken verwirrten und ihr Herz in ihre Kehle zwangen.



Anmerk.: Die hier erwähnten Lieder sind vor 1815 entstanden. Ich lasse euch Links zu ihnen hier, sodass ihr eine Melodie zu ihnen habt.

Over the hills and far away: https://www.youtube.com/watch?v=VSzZ-s84XV8
The three ravens: https://www.youtube.com/watch?v=3uT7tEayUwk
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