Die Zeit
von jacqueaux
Kurzbeschreibung
Ein kleines Gedicht, das ich mal mit faedis zusammen erdacht habe und um das es schade wäre, wenn es bei mir verkümmert.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
13.04.2022
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Hasten, hetzen, rennen, laufen - kann nicht verschnaufen...Wo ist sie? Nicht neben mir -
ich nicht im Einklang mit ihr. Nein, ich eil’ ihr voraus, doch nicht führend, sondern
flüchtend, gedrängt von ihr, SIE hinter MIR. Sie hetzt mich, sie drängt mich. Ich haste, ich
renne, bin am Laufen, keine Zeit zu verschnaufen.
Keine Zeit.
Früher drängte und schob sie, verwehrte verweilen.
Doch dann lernte ich, nicht immer zu eilen.
Jetzt sind wir in Einklang, sie drängt mich nicht mehr,
lässt mir Spielraum, harmoniert mit mir.
Ich tanze mit ihr, leihe Minuten und Stunden
Zum Verweilen, für Freunde, um von Krankheit zu gesunden.
Und nachts, wenn ich träume, von der Welt entrückt,
gebe ich ihr Im Schlaf sich selbst wieder zurück.
ich nicht im Einklang mit ihr. Nein, ich eil’ ihr voraus, doch nicht führend, sondern
flüchtend, gedrängt von ihr, SIE hinter MIR. Sie hetzt mich, sie drängt mich. Ich haste, ich
renne, bin am Laufen, keine Zeit zu verschnaufen.
Keine Zeit.
Früher drängte und schob sie, verwehrte verweilen.
Doch dann lernte ich, nicht immer zu eilen.
Jetzt sind wir in Einklang, sie drängt mich nicht mehr,
lässt mir Spielraum, harmoniert mit mir.
Ich tanze mit ihr, leihe Minuten und Stunden
Zum Verweilen, für Freunde, um von Krankheit zu gesunden.
Und nachts, wenn ich träume, von der Welt entrückt,
gebe ich ihr Im Schlaf sich selbst wieder zurück.
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