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NoName

von CutePanda
Kurzbeschreibung
GeschichteRomance, Action / P16 / Gen
OC (Own Character)
12.04.2022
13.04.2022
3
8.267
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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12.04.2022 2.963
 
Anaja Lockser stammt aus dem Königreich Clover. Ihr Haar war blau wie der Himmel und ihre Augen hatten eher einen gelblichen Schimmer. Sie lebte mit ihrer Mutter in einem Dorf. Im Dorf lebten alle wie eine Große zusammen. Wie jeder andere übliche Bürger von Clover besaß auch Anaja magische Kraft. Jedoch hatte sie im jungen Alter noch immer äußert Probleme mit dem einsetzen irrer Magie. Das erstaunlicher an ihr war jedoch das man bei ihr ein Unmengen an Mana sehen konnte das in ihr Floss, fast schon wie es nur bei adeligen ist oder sogar mehr. Das Problem war aber wie gesagt das sie ihre Magie nicht einsetzen konnte. Niemand wusste was für eine Magie sie nutzen konnte. Ihre Mutter hatte nicht so eine hohe Manaaura und sie beherrschte das Eis somit nahmen alle an das sie vielleicht eine ähnliche in sich hatte wie ihre Mutter. Von ihrem Vater wusste es niemand, weil niemand wusste wer ihr Vater eigentlich ist oder wo er ist. Ihre Mutter verlor auch nie ein Wort über ihn weder gegenüber des Dorfes oder ihrer Tochter.

„Alles wird gut mein Engel. Bald werden doch die Grimoire  verteilt und spätestens dann weißt du sicher was du für eine Magie besitzt und kannst sie sicher nutzen.“ sagte ihre Mutter zu ihrer Tochter um sie aufzumuntern. Sie nannte ihre Tochter immer Engel und kaum beim Namen, weil sie jedes Mal sagte das ihre Tochter für sie wie ein Engel sei. Das lag auch daran, weil es bei der Geburt zu vielen Komplikationen kam und es vermutlich daran da sie schon damals viel Mana besaß und ihre Mutter durch ihr weniges Mana nicht kontrollieren konnte. Das Mana von Anaja spielte nämlich im Bauch von ihrer Mutter schon verrückt was auch dazu führte das ihre Mutter nur knapp den Tod entgangen ist aber trotzdem seitdem als Pflegebedürftig zählt. Die Ärzte meinten vermutlich kommen die Komplikationen von Anaja zustanden, weil sie ihr Mana unterdrücken mussten um die Geburt heil zu überstehen. Anaja ihr Leben war somit von Anfang nicht das einfachste.

Als dann der Tag endlich kam wo die Kinder ihr Grimoire erhalten sollten, geschah es zu einem Spektakel, weil Anaja die einzigste war die keines bekam. Sowas kam schließlich nur sehr selten bis nie vor. Anaja war enttäuscht bis zum geht nicht mehr, weil sie Angst hatte sie kann gar keine Magie benutzen.
Ihre Mutter jedoch unterstützte sie weiterhin und sagte sie solle es nächstes Jahr bei der Zeremonie versuchen.

Sie hörten dann im Dorf das ebenfalls ein Junge aus dem Dorf Hage keines bekam. Sie erzählten Anaja natürlich sofort und sagte zu ihr das sie nichts die einzigste der es dieses Jahr passiert ist. Anaja konnte das beruhigen und sie laß in Büchern wie man durch verschiedene Kräuter seine Magie aufbauen oder verstärken konnte. Also aß und vermahlte sie einige Kräuter die sie fand um sie zu sich zu nehmen.

Im nächsten Jahr als Anaja dann wieder zur Zeremonie ging bekam sie ein Grimoire. „Das kann doch nicht wahr sein!“ „Letztes Jahr bekam sie keines und dieses Jahr...“ „Wie kann sowas möglich sein?“ und „Sie ist doch noch nicht einmal vom Adel!“ hörte man die anderen rufen als Anaja ihr Grimoire bekam. Wieso? Anaja bekam ein 4 blättriges Grimoire. Eines das nur selten jemand mal bekommt zudem leuchtete ihr Grimoire in einem weißen Ton.
Sie selbst war erstaunt davon aber als sie ihr Grimoire öffnete wurde sie bleich und man hörte nur Gelächter so wie jemand schrie „Da steht nicht einmal 1 Satz!“ Jeder fing das Lachen an, weil sie hat zwar ein vier blättriges aber ohne einen Spruch.
Sie packte ihr Grimoire schnell wieder ein und rannte zurück ins Dorf, ohne Pause zu machen und mit Tränen in den Augen. Zuhause angekommen fiel sie auf die Knie und weinte immer lauter. Der Dorf älteste kam dann zu ihr und fragte „Was ist denn los Anaja? Hast du wieder keins erhalten?“
Ohne ein Wort zu sagen, weil sie weiter weinte holte sie ihr Grimoire hervor. Die Augen des Dorfältesten wurden groß, weil er sah das es ein 4 blättriges war. „Das ist doch großartig. Wieso weinst du denn deswegen?“ fragte er verwirrt und Anaja blätterte es auf. Er seufzte und sagte leise „Ich verstehe.“

Er kniete sich dann zur Anaja auf den Boden und nahm sie in den Arm. „Hör schon auf zu weinen. Das bedeutet garnichts.“ sprach er ihr zu. „Aber... Aber.. Ich kann keine Magie verwenden..“ stotterte sie. „Das kannst du so nicht sagen.“ erwiderte er. Sie sah ihn dann fragend mit Tränen unterlaufenden Augen an und er lächelte wobei er sagte „Dieses Grimoire ist besonders. Du musst es hüten wie deinen größten Schatz und die Zauber werden von selbst erscheinen. Immerhin wird deine Magie sicher genauso besonders sein wie dieses Grimoire.“ Anaja verstand nicht genau was er damit sagen wollte aber sie hörte das weinen auf, weil sie wusste auf seine Worte waren stets verlass.
Als sie ihrer Mutter davon erzählte und sie sich ebenfalls das Grimoire ansah sagte sie nur „Vergiss nie das du für immer mein kleiner Engel bleiben wirst. Egal ob du nun Magie erlernst oder nicht. Du wirst immer mein ganzer Stolz sein.“ Diese Wörter ihrer Mutter zu hören stärken Anaja nicht aufzugeben auch wenn sie aufgeben wollte aber ihre Mutter wusste immer die richtigen Wörter.

Einige Tage später, als Anaja noch keine Magie anwenden konnte, wurde der Gesundheitszustand ihrer Mutter immer schlechter. Als Anaja es mitbekam rannte sie direkt zum Dorfältesten aber er sagte jedoch bedrückt „Bedauerlicherweise reicht meine Magie nicht mehr aus und wir bräuchten nun einen stärken Heilmagier als mich um ihr zu helfen...“ Anaja stiegen direkt Tränen in die Augen. Ihre Mutter nahm sie an der Hand wobei sie mit ruhiger Stimme sagte „Weine nicht Anaja. Ich werde es schon schaffen.“ Nachdem sie diese Worte sprach fing ihre Mutter schlimm das Husten an und Anaja rannte mit den Worten „Keine Angst Mama! Ich hole einen Heilmagier!“

Sie rannte ein gutes Stück aus dem Dorf heraus. Dann sah sie plötzlich einen jungen Mann mit silbernen Haar die etwas gekräuselt waren. Er trug einen Umhang mit einem Wappen darauf. Anaja wusste das es Magische Ritter die in einem magischen Ritter Orden sind um das Königreich Clover zu helfen und beschützen. Also auch ihre Mitmenschen. Diese Chance nutzte Anaja direkt und rannte auf ihn zu.

Bei ihm angekommen sah er sie abwertend an aber dennoch fragte sie höflich „Hallo. Sie sind doch ein magischer Ritter oder?“ Er antwortete abwertend und desinteressiert „Ja. Ich bin Solid Silva aus dem magischen Ritter Orden der silberner Adler. Aber ich gebe keine Autogramme also geh weiter.“
Innerlich kochte die Wut in Anaja jedoch ging es um ihre Mutter also sprach sie weiter höflich weiter „Ich möchte kein Autogramm. Es geht um..“ Er ließ sie jedoch nicht aussprechen und antwortete genervt „Dann geh erst recht, weil ich habe keine Zeit mich mit jemanden aus dem Unteren Volk wie dir zu unterhalten.“ Er stieß sie grob beiseite und lief an ihr vorbei.
Anaja wurde wütender und schrie ihm nach „Aber es geht um meine Mutter! Sie ist schwer krank und braucht unbedingt Hilfe!“ Er blieb stehen. Anaja spürte Hoffnung in sich.
Aber als er sich umdrehte, sie abwertend ansah und sie verachtend ansah wobei er antwortete „Das interessiert mich nicht. Zudem wenn es deine Mutter so schwer krank ist bezweifel ich das du überhaupt die Kosten für ihre medizinische Versorgung aufbringen könntest.“
„Aber...“ murmelte Anaja. „Jemand wie du oder ihr aus dem unteren Volk könnt es euch weder leisten noch sonst etwas. Ihr seit es nicht Wert gerettet zu werden, also verschwende meine wertvolle Zeit nicht weiter mit deinen Beschwerden. Ich bin immerhin aus der Königsfamilie.“ Das waren seine letzten Worte zu Anaja. Sie war wütend und daraufhin hasste sie diesen Orden, diesen Mann und auch alle anderen Orden, weil sie dachte alle seien so wie dieser. Immerhin war es ihre erste Begegnung mit einem aus einen Orden.

Zurück bei ihrer Mutter sagte sie bedrückt „Ich hasse den magischen Ritter Orden. Er wollte dir nicht helfen Mama, obwohl man doch sagt sie sind für sowas da.“ „Du hast einen magischen Ritter getroffen?“ fragte der Älteste und sie nickte, daraufhin ging der Älteste auch schon.
Mama winkte Anaja zu sich, die sich dann zu ihr aufs Bett setzte. „Nicht jeder Orden ist wie dieser. Einige Orden sind von Herzen auf Liebevoll.“ Anaja ignorierte jedoch diesmal ihre Mutter und sagte nur bevor sie ging „Du brauchst Ruhe Mama.“ „Ich bin dir trotzdem Dankbar für deinen Versuch, mein kleiner Engel.“ Als sie das sagte wünschte sie sich umso mehr ein Engel zu sein, weil dann könnte sie ihre Mutter selbst heilen und retten. Sie wurden wieder depressiv aber gleichzeitig auch wütend auf sich selbst, weil sie nichts tun konnte.
Somit verließ sie ihrer Mutter und verkroch sich im nah gelegenen Wald. Sie letzte sich gegen einen Baum und lag ihren Kopf auf ihre Knie. Sie weinte immer lauter und mehr, weil sie es nicht mehr aushielt. Sie fühlt sich unbrauchbar und für nichts nütze.
Sie hob ihren Kopf und mit ihren Tränen unterlaufenden Augen schrie sie heraus „Wieso kann ich nicht wirklich ein Engel sein und die Kräfte eines Engels besitzen? Meine Mutter nennt mich jedes Mal kleinen Engel aber wenn ich einer wäre hätte ich doch auch die Kraft ihr zu helfen oder etwa nicht?“ Nach kurzen ein und ausatmen rief sie erneut „Ich will so ein Engel sein der die schwachen heilt und beschützt, egal ob sie nun reich oder arm wie wir sind! Das spielt nämlich überhaupt keine Rolle jeder hat schließlich die Chance verdient zu Leben. Immerhin arbeiten wir alle gemeinsam hart in unserem kleinen armen Dorf für die Reichen aber niemand sieht das sondern sieht das nur für Selbstverständlich! Es reicht!“ Sie rief und schrie all ihre Wünsche und Träume raus. Alles was sie innerlich belastet und alles was sie erreichen möchte.
Ihr Dorf lieferte den Reichen in ihre Großstädten Nahrungsmittel, die sie ernteten und zubereiteten aber es gab nie eine Dank dafür oder eine Wertschätzung für ihre harte Arbeit. Sie will Gerechtigkeit für alle und auch das jemand wie sie nützlich für irgendwas sind auch wenn es nicht nur für den Kampf sei.

Dann geschah es plötzlich. Ihr Grimoire erschien, leuchtete plötzlich hell weiß auf, eine Seite schlug sich auf und ihr erster Zauber erschien. Anaja konnte ihren Augen nicht trauen und als sie sah was es für einen Zauber war konnte sie es erst nicht glauben. Es war Engelsregenerationsmagie : Heilende Engelshand.
Die Tränen stiegen ihr erneut ins Gesicht aber fürs Weinen gab es keine Zeit! Sie rannte schnell zu ihrer Mutter um ihr zu helfen.

Als sie Jedoch bei ihrer Mutter war es zu spät. Der Älteste stand weinend vor ihrem Bett und ihrer Mutter lag leblos aber mit einem Lächeln im Bett. „Es ist zu spät...“ sagte Anaja weinend. Als der Älteste zu Anaja sah, ging er direkt auf sie zu und nahm sie in den Arm.
Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten erzählte Anaja den Ältesten was geschehen ist. „Ich verstehe das du deshalb nun noch trauriger bist aber gebe dir nicht die Schuld, weil deine Mutter hat lange fürs Überleben gekämpft und ihr Körper war nun nicht mehr stark genug. Ich werde aber an seiner Seite bleiben. Wie es sich deine Mutter wünschte.“ sagte er zu ihr und gab ihr einen Brief in die Hand.

Mit noch Tränen in den Augen laß sie den Abschiedsbrief ihrer Mutter „Mein kleiner Engel. Ich weiß das du eines Tages die Magie beherrschen wirst. Unser Älteste wird dich so gut bei allem unterstützen und helfen. Du wurdest mit diesen großen Mana gesegnet nicht nur um mir zu helfen, also nutze deine Magie bitte weise und helfe jedem der deine Hilfe braucht. Sei er nun arm oder reich, weil es spielt keine Rolle. Spüre auch bitte keinen Hass gegenüber aller magischer Ritter oder dem ganzen Adel. Er lernte es sicher nicht anders aber du schaffst es vielleicht das Weltbild mit zu verändern. Sei das weiße Licht und die weiße ihnen den richtigen Weg. Ich hörte zudem das es sogar einer aus dem „unteren Volk“ wie wir in den besten magischen Ritterorden geschafft hat, obwohl dort nur adelige sind und sogar einer schaffte es, obwohl er wie es scheint keinerlei magische Kraft besitzt. Also glaube an deine Träume, mein Engel. Ich werde immer bei dir sein. In Liebe, Mama.“

Innerlich empfand sie plötzlich alles Wut, Hass, Trauer, Schmerz und Liebe und sie weinte erneut. Alle aus dem Dorf versuchten sie zu trösten uns beruhigen aber keiner konnte ihr Leid das in ihrem Herzen war so sehr spüren wie sie, weil sie immerhin mehr als nur Trauer allein empfand. Sie wusste dennoch das sie sie so stützen werden wie ihre Mutter, weil sie wie eine große Familie waren. Zudem hatte sie nun ein Ziel gefunden.

Als zu einem späteren Zeitpunkt der Dorfälteste selbst im Sterben lag war es das erste Mal das Anaja ihre Magie nutzte. „Engelsregenerationsmagie: Heilende Engelshand.“ sprach sie ihr Magie und ihre Hände wurden in weißes Licht umhüllt. Das war das Erste mal das sie aber auch die anderen ihre Magie sahen.
Sie sagten „Deine Mutter hatte immer recht das du ein Engel bist.“ Im Nu war auch der Älteste wieder fit und auf den Beinen aber sie sagte im er solle sich dennoch noch 2 Tage ausruhen um auf der sicheren Seite zu sein.

Anaja war glücklich das die dem Ältesten helfen konnte jedoch war ihr das noch nicht, weil sie mehr tun wollte. Sie wollte auch kämpfen können um verteidigen und beschützen zu können. Ihr wurde erklärt das es eher selten sei das Kämpfer auch Regenerationsmagie anwenden können, so wie anders rum. Jedoch gab Anaja nicht auf und wollte es dennoch können aber ob es ihr gelingt wusste sie selbst nicht.

Das Dorf wurde eines Tages angegriffen. Im Dorf selbst gab es einige guter Kämpfer unter ihnen die es mit ihnen aufnehmen konnten, weil es nur einfache Räuber waren. Anaja unterstütze sie dabei indem sie verletzte heilte. Es kam schließlich kein magischer Ritterorden um uns zu helfen, obwohl der Älteste einen Notruf entsendet hat. In Anaja brodelte die Wut, weil sei wieder an Solid Silva dachte.
Die Kämpfer unter uns wurden immer mehr verwundet das ich langsam nicht mehr mit dem heilen nach kam zudem ging ihre magische Kraft zu neige. Sie spurte genau zu diesem Zeitpunkt wieder diesen Druck. Den Druck mehr tun zu können besonders als jemand sagte „Anaja versteck dich. Es wird langsam zu gefährlich!“
„Ich geh nirgends hin und ich verstecke mich auch nicht! Engel können schließlich auch kämpfen um Menschen zu beschützen! Wenn es nicht mit Magie dann eben mit einer Heugabel um euch zu helfen!“ schrie ich aus mir raus und wollte mir eine Heugabel packen aber dann blätterte eine neue Seite auf.

Sie drehte sich um rief zu den anderen „In Deckung!“ ohne irgendwas darauf zu antworteten gingen sie in Deckung und sie rief „Engelsmagie: Klingen der Erzengel!“ Als sie ihre neue Magie anwendete schossen weiße Klingen auf die Gegner mit einer schnellen Geschwindigkeit auf sie zu. Sie setzten alle noch stehenden Räuber außer Gefecht. Anaja merkte jedoch das es keine starken Gegner waren, weil sie schon ziemlich schwach waren durch den Kampf zuvor. Sie sah es jedoch als ihren Vorteil, weil somit konnte sie ihre Familie schützen sich voll zu verausgaben.
Ohne weiter nachzudenken ging sie zu einem Kämpfer der Fesselungsmagie anwenden konnte damit sie nicht fliehen konnten. Der Älteste gab dann bescheid das die Räuber nun abgeführt werden können, weil sie sie erledigt hatten. Man konnte erstaunen hören aber schlussendlich wurden diese abgeführt. Als dank bekamen sie sogar einen kleinen Lohn dafür.

Anaja ihr Ziel war von nun an noch stärker zu werden. Sie wird nun alles in Gange setzen um noch stärker zu werden um ihr Ziel zu erreichen. Sie wollte ab diesen Zeitpunkt ebenfalls in einen heiligen Ritterorden aber aufjedenfall nicht in den silbernen Adler. Sie wollte sich umso mehr ins Zeug legen um in einen der besten Ritterorden zu kommen. Sie nahm sich aber auch genauso vor das wenn sie das nächste Mal auf Solid Silva trifft ihm ihre Meinung direkt zu sagen und was sie von ihm hält, genau wie allen anderen die so sind wie er.

Sie trainierte von dahin immer mehr und erlernte auch einige neue Magie. Sie machte es auch immer mehr Spaß zu kämpfen, weil für sie es ein Erfolg war ihre Stärke unter Beweis zu stellen.
Nebenbei informierte sie sich vor der Prüfung über alle magischen Ritterorden. Ihre Entscheidung fiel schlussendlich darauf das sie in den roten Löwe will oder in die goldene Morgendämmerung.
Die blaue Rose war ihr zu feministisch. Der himmelblaue Hirsch war ihr zu kindlich und wusste bei solch einen Ordensanführer konnte sie nicht ernst bleiben. Die anderen sprachen sie weder positiv noch negativ darum fielen sie auch schon raus. Der schwarze Stier wäre auch eine Option gewesen da er für sie sympathisch war jedoch war dieser zu schwach für ihr Ziel. Ihn zu pushen das er zum super Orden wird wollte sie auch nicht, weil es ihr zu anstrengend wäre.
Mit diesem Gedanken blieb ihr also nur noch die goldene Morgendämmerung. In der hauptsächlich nur Adel war bis auf dieser einer Sonderling aus Hage. Also war es für sie auch schaffbar. Die Neugier ob sie es wirklich schaffen könnte war geweckt.

Jedoch wollte sie sich wie der Sonderling aus Hage keinen Vorteil schaffen wegen ihrem vierblättrigen Kleeblatt. Sie band aus diesem Grund ihr Grimoire neu ein das man es nicht sah.

Ob sie ihr Ziel erreichen kann?

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Ab den nächsten Kapitel schreibe ich in der Ich-Form. (Über Reviews würde ich mich freuen und ich weiß es ist nicht perfekt aber gibt gerne dann mal bescheid ob es euch gefällt oder nicht.)
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