Just One Moment (Forbidden West)
von Yaminaecat
Kurzbeschreibung
Aloy glaubt, immer weiter machen zu müssen. Nie Pause machen zu dürfen. Ein besonders schwerer Tag und ihre Freunde zeigen ihr das Gegenteil.
OneshotHumor, Freundschaft / P12 / Gen
Aloy
Erend
Varl
12.04.2022
12.04.2022
1
1.247
5
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Der Titel müsste es eigentlich schon sagen, aber es gibt Spoiler zu Forbidden West.
Sie hätte in der Basis bleiben sollen.
Das tat sie nie, (es gab einfach zu viel zu tun) aber dieses eine Mal bereute sie wirklich, es nicht getan zu haben. Es war nicht einmal so, dass sie nicht eine Nacht drinnen verbringen wollte. Ein warmes Bett und ein Abendessen unter Freunden klang sehr verlockend. Zo hatte sie sogar extra eingeladen, mit ihr, Varl und Erend zu essen. (Es gab nicht nur Gemüse und Früchte, was bei der Utaru eher selten vor kam.)
Aber nein! Aloy musste unbedingt ablehnen und sich wieder davon machen! Warum konnte sie nicht einen Moment lang inne halten, um auszuruhen? (Es war nicht genug Zeit dafür! Nicht, solange die Biosphäre so außer Kontrolle war!)
Jetzt hatte sie nicht nur die Nacht damit verbringen dürfen, durch einen Schneesturm zu laufen, da sie geglaubt hatte, der direkte Weg, entlang der Berge wäre schneller gewesen, sondern musste auch noch in die Alten Ruinen von Las Vegas tauchen. Ihre von der Wüstensonne versenkte Haut freute sich über das kühlende Nass. Ihr erschöpften Gliedmaßen freuten sich definitiv NICHT über die Maschinen, die sich in den Tiefen befanden.
Sie machte sich überhaupt nicht erst die Mühe, ihren Bogen in die Hand zu nehmen. Unter Wasser ließ es sich nicht kämpfen. Alleine der Versuch wäre töricht. (Sie konnte nicht schnell genug ausweichen, falls ein Schnappmaul entscheiden sollte, sie solle seine nächste Beute werden. Und die Dichte der Flüssigkeit um sie herum bremste ihre Pfeile ab, bis sie die Rüstung der Bestien nicht mehr durchdringen konnten.)
Zum Glück gab es genug Verstecke in der versunkenen Stadt und mit der Hilfe ihres treuen Fokus wich sie geschickt den stählernen Wächtern von POSEIDON aus, bis sie das Wasser ab lassen konnte.
Natürlich konnte nicht alles so glatt verlaufen. Der Flutschlitzer, der sich ihr in den Weg stellte, war geradezu ein Muss. Anders wäre es doch langweilig. (Sie hätte nichts gegen Langeweile. So ab und zu hätte sie die schon ganz gerne, wenn das hieß, sie würde weniger riesige Monster besiegen müssen.)
Wenigsten musste sie sich der Maschine dieses Mal nicht alleine entgegen stellen. Morlund und seine beiden Kumpanen mischten mit, anders als die meisten anderen, denen sie auf ihren Reisen begegnete. Gaia sei Dank!
Das Löschwasser, das aus allen möglichen Stellen des Flutschlitzers kommen musste, (HEPHAISTOS konnte es einem auch nie leicht machen) durchweichte komplett die Felle ihrer Rüstung! Obwohl es da eigentlich nichts mehr zum Durchweichen gab. Die trieften vorher schon vor Wasser. Was den Vorgang und das Resultat jedoch nicht gerade angenehmer machte! Die schiere Größe der Maschine, die diese genau auszunutzen zu wissen schien, machte das ganze auch nicht besser. Mehrmals schaffte sie es im letzten Moment erst, nicht zu Pfannkuchen zerquetscht zu werden. (Was auch immer Pfannkuchen waren. Sie hatten den Ausdruck mal in einem Datenpunkt gelesen. Es hörte sich passend an.)
Letztendlich streckte sie den Flutschlitzer mit einem gut gezielten Pfeil nieder. Sie hoffte wirklich, der Tag wäre damit vorbei. Immerhin konnte sie POSEIDON erfolgreich einsammeln und bekam sogar die unglaubliche Lichterpracht von Las Vegas zu sehen. Die Alten hatten mit ihren Technologien wirklich schöne Dinge entwerfen können... wenn sie sie richtig eingesetzt hatten.
Etwas munterer, wenn auch nicht weniger müde machte sie sich auf den Rückweg. Sie hätte sich eigentlich denken können, dass sie es noch nicht hinter sich hatte. Stattdessen durfte sie einen Schwarm Feuer-Grauhabichte abwehren, deren Flammen ihrer inzwischen wieder trockenen Haut viel zu Nahe kamen. (Den Schmerz blockte sie aus. Das könnte sie jetzt wirklich nicht gebrauchen.) Danach rannte sie auch noch mitten in einen Rebellen Außenposten. Wie sie den nicht bemerkt hatte, war ihr selbst ein Rätsel. Wahrscheinlich konnte ihr übermüdetes Gehirn nur noch die Hälfte der Informationen verarbeiten, die ihre Sinne an es lieferten.
Völlig am Ende schleppte sie sich, die letzten Sonnenstrahlen im Rücken durch den Eingang der Basis, in den Gemeinschaftsraum und ließ sich der Länge nach auf eine der Sitzecken fallen. (Sie spürte die Blicke. Das konnte ihr Denkorgan natürlich noch verarbeiten! So etwas war wichtiger, als ein Haufen, nach ihrem Blut verlangender Tenakth! Vielen Dank auch, Verräter!)
„Bei der Schmiede! Was is' denn mit dir passiert? Siehst aus, als wärste von 'ner Herde Feuer-Dornrücken überrannt worden!“ Erend. Gut gelaunt und laut, wie eh und je.
„Schön wär's,“ stöhnte Aloy. Sie wollte schlafen, mehr nicht. Etwas essen wäre vielleicht noch schön. Dörrfleisch und getrocknete Beeren waren unterwegs zwar ganz praktisch, konnte man aber nur schwer eine richtige Mahlzeit nennen. Geschichten erzählen konnte sie auch morgen, wenn ihre Augenlider nicht drohten zu zufallen und ihr gesamter Körper nicht mehr protestierte.
Während Erend ihr half sich aufzurichten und Zo Wasser und etwas zu Essen holte, verschwand Varl. Kurz darauf kam er wieder zurück, ein Säckchen in der Hand, dessen Inhalt streng nach Kräutern roch. Salbe für ihre versengte Haut. Typisch Varl. Immer das richtige Hilfsmittel parat.
Sie war dankbar. Die kühlende Salbe linderte das Brennen an ihrem Arm, welches sie bis dahin zu ignorieren versucht hatte. An einen Ort zu kommen, an dem sie ausruhen konnte, war wichtiger gewesen. Sie warf dem Nora-Krieger einen dankbaren Blick zu.
Als Zo zurück kehrte, beschäftigten sie sich erst einmal mit dem Abendessen. Es stellte sich heraus, die anderen hatten auf sie gewartet, weil GAIA erwähnt hatte, Aloy wäre auf dem Weg zur Basis. Sobald sie genug gegessen hatte, wollte die Jägerin aufstehen, das Gefäß mit POSEIDON in der Hand, um es GAIA zu bringen. Dann konnte sie sich direkt auf machen, um die nächste Unterfunktion zu holen.
Eine Hand, die sie am Arm packte, hielt sie zurück. Es war Erend.
„Was glaubst du, wo du hin gehst? Hammer und Stahl, Aloy! Du kannst in der Verfassung nich' gleich wieder raus gehen! Gönn' dir auch mal 'ne Pause!“
„Wenn das alles vorbei ist, habe ich noch genug Zeit dafür,“ erwiderte sie. (Dabei war eine Pause alles was sie wollte... Keine Zeit, um zu Ruhen! Keine Zeit, um zu trödeln!)
„Er hat Recht,“ meinte Varl „Wenn du so weiter machst, kippst du noch um. Wer soll dann die restlichen Teile von GAIA besänftigen? Ohne deinen... genetischen Code war es?“
„Du solltest auf deine Freunde hören, Aloy,“ meldete sich die Stimme von GAIA über den Fokus. „Ob die POSEIDON Unterfunktion heute oder morgen mit meinem System verbunden wird, macht nur einen verschwindend geringen Unterschied. Es wäre besser, du nutzt die Zeit, um zu schlafen und deine Energien wieder aufzuladen. Selbst Elisabet hatte eingesehen, dass sie nicht mit voller Kapazität arbeiten konnte, wenn sie nicht ausgeruht war. Wir können morgenfrüh das weitere Vorgehen besprechen.“
„...wenn ihr meint,“ gab Aloy widerwillig zu. Wenn selbst die KI sich gegen sie stellte, gab es für sie keine Möglichkeit mehr, weiter zu protestieren. Als Maßnahme, damit sie nicht auf die Idee kam sich davon zu schleichen, konnte GAIA sogar entscheiden, die Unterfunktion einfach nicht anzunehmen. In das Gefäß passte ja nicht mehr, als eine Funktion. Es würde ihr also überhaupt nichts bringen, loszuziehen, bevor sie POSEIDON nicht abgeliefert hatte.
Die anderen Anwesenden waren natürlich mächtig zufrieden mit sich selbst. Für sie war jeder Moment, in dem Aloy mal an sich selber dachte, ein Erfolg.
Jetzt, da sie nicht mehr dagegen ankämpfte, die Augenlider offen zu halten, fielen diese schnell zu und kaum hatte sie das realisiert, war sie auch schon, umgeben von ihren Freunden, (Personen, denen sie am meisten traute) in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen.
Sie hätte in der Basis bleiben sollen.
Das tat sie nie, (es gab einfach zu viel zu tun) aber dieses eine Mal bereute sie wirklich, es nicht getan zu haben. Es war nicht einmal so, dass sie nicht eine Nacht drinnen verbringen wollte. Ein warmes Bett und ein Abendessen unter Freunden klang sehr verlockend. Zo hatte sie sogar extra eingeladen, mit ihr, Varl und Erend zu essen. (Es gab nicht nur Gemüse und Früchte, was bei der Utaru eher selten vor kam.)
Aber nein! Aloy musste unbedingt ablehnen und sich wieder davon machen! Warum konnte sie nicht einen Moment lang inne halten, um auszuruhen? (Es war nicht genug Zeit dafür! Nicht, solange die Biosphäre so außer Kontrolle war!)
Jetzt hatte sie nicht nur die Nacht damit verbringen dürfen, durch einen Schneesturm zu laufen, da sie geglaubt hatte, der direkte Weg, entlang der Berge wäre schneller gewesen, sondern musste auch noch in die Alten Ruinen von Las Vegas tauchen. Ihre von der Wüstensonne versenkte Haut freute sich über das kühlende Nass. Ihr erschöpften Gliedmaßen freuten sich definitiv NICHT über die Maschinen, die sich in den Tiefen befanden.
Sie machte sich überhaupt nicht erst die Mühe, ihren Bogen in die Hand zu nehmen. Unter Wasser ließ es sich nicht kämpfen. Alleine der Versuch wäre töricht. (Sie konnte nicht schnell genug ausweichen, falls ein Schnappmaul entscheiden sollte, sie solle seine nächste Beute werden. Und die Dichte der Flüssigkeit um sie herum bremste ihre Pfeile ab, bis sie die Rüstung der Bestien nicht mehr durchdringen konnten.)
Zum Glück gab es genug Verstecke in der versunkenen Stadt und mit der Hilfe ihres treuen Fokus wich sie geschickt den stählernen Wächtern von POSEIDON aus, bis sie das Wasser ab lassen konnte.
Natürlich konnte nicht alles so glatt verlaufen. Der Flutschlitzer, der sich ihr in den Weg stellte, war geradezu ein Muss. Anders wäre es doch langweilig. (Sie hätte nichts gegen Langeweile. So ab und zu hätte sie die schon ganz gerne, wenn das hieß, sie würde weniger riesige Monster besiegen müssen.)
Wenigsten musste sie sich der Maschine dieses Mal nicht alleine entgegen stellen. Morlund und seine beiden Kumpanen mischten mit, anders als die meisten anderen, denen sie auf ihren Reisen begegnete. Gaia sei Dank!
Das Löschwasser, das aus allen möglichen Stellen des Flutschlitzers kommen musste, (HEPHAISTOS konnte es einem auch nie leicht machen) durchweichte komplett die Felle ihrer Rüstung! Obwohl es da eigentlich nichts mehr zum Durchweichen gab. Die trieften vorher schon vor Wasser. Was den Vorgang und das Resultat jedoch nicht gerade angenehmer machte! Die schiere Größe der Maschine, die diese genau auszunutzen zu wissen schien, machte das ganze auch nicht besser. Mehrmals schaffte sie es im letzten Moment erst, nicht zu Pfannkuchen zerquetscht zu werden. (Was auch immer Pfannkuchen waren. Sie hatten den Ausdruck mal in einem Datenpunkt gelesen. Es hörte sich passend an.)
Letztendlich streckte sie den Flutschlitzer mit einem gut gezielten Pfeil nieder. Sie hoffte wirklich, der Tag wäre damit vorbei. Immerhin konnte sie POSEIDON erfolgreich einsammeln und bekam sogar die unglaubliche Lichterpracht von Las Vegas zu sehen. Die Alten hatten mit ihren Technologien wirklich schöne Dinge entwerfen können... wenn sie sie richtig eingesetzt hatten.
Etwas munterer, wenn auch nicht weniger müde machte sie sich auf den Rückweg. Sie hätte sich eigentlich denken können, dass sie es noch nicht hinter sich hatte. Stattdessen durfte sie einen Schwarm Feuer-Grauhabichte abwehren, deren Flammen ihrer inzwischen wieder trockenen Haut viel zu Nahe kamen. (Den Schmerz blockte sie aus. Das könnte sie jetzt wirklich nicht gebrauchen.) Danach rannte sie auch noch mitten in einen Rebellen Außenposten. Wie sie den nicht bemerkt hatte, war ihr selbst ein Rätsel. Wahrscheinlich konnte ihr übermüdetes Gehirn nur noch die Hälfte der Informationen verarbeiten, die ihre Sinne an es lieferten.
Völlig am Ende schleppte sie sich, die letzten Sonnenstrahlen im Rücken durch den Eingang der Basis, in den Gemeinschaftsraum und ließ sich der Länge nach auf eine der Sitzecken fallen. (Sie spürte die Blicke. Das konnte ihr Denkorgan natürlich noch verarbeiten! So etwas war wichtiger, als ein Haufen, nach ihrem Blut verlangender Tenakth! Vielen Dank auch, Verräter!)
„Bei der Schmiede! Was is' denn mit dir passiert? Siehst aus, als wärste von 'ner Herde Feuer-Dornrücken überrannt worden!“ Erend. Gut gelaunt und laut, wie eh und je.
„Schön wär's,“ stöhnte Aloy. Sie wollte schlafen, mehr nicht. Etwas essen wäre vielleicht noch schön. Dörrfleisch und getrocknete Beeren waren unterwegs zwar ganz praktisch, konnte man aber nur schwer eine richtige Mahlzeit nennen. Geschichten erzählen konnte sie auch morgen, wenn ihre Augenlider nicht drohten zu zufallen und ihr gesamter Körper nicht mehr protestierte.
Während Erend ihr half sich aufzurichten und Zo Wasser und etwas zu Essen holte, verschwand Varl. Kurz darauf kam er wieder zurück, ein Säckchen in der Hand, dessen Inhalt streng nach Kräutern roch. Salbe für ihre versengte Haut. Typisch Varl. Immer das richtige Hilfsmittel parat.
Sie war dankbar. Die kühlende Salbe linderte das Brennen an ihrem Arm, welches sie bis dahin zu ignorieren versucht hatte. An einen Ort zu kommen, an dem sie ausruhen konnte, war wichtiger gewesen. Sie warf dem Nora-Krieger einen dankbaren Blick zu.
Als Zo zurück kehrte, beschäftigten sie sich erst einmal mit dem Abendessen. Es stellte sich heraus, die anderen hatten auf sie gewartet, weil GAIA erwähnt hatte, Aloy wäre auf dem Weg zur Basis. Sobald sie genug gegessen hatte, wollte die Jägerin aufstehen, das Gefäß mit POSEIDON in der Hand, um es GAIA zu bringen. Dann konnte sie sich direkt auf machen, um die nächste Unterfunktion zu holen.
Eine Hand, die sie am Arm packte, hielt sie zurück. Es war Erend.
„Was glaubst du, wo du hin gehst? Hammer und Stahl, Aloy! Du kannst in der Verfassung nich' gleich wieder raus gehen! Gönn' dir auch mal 'ne Pause!“
„Wenn das alles vorbei ist, habe ich noch genug Zeit dafür,“ erwiderte sie. (Dabei war eine Pause alles was sie wollte... Keine Zeit, um zu Ruhen! Keine Zeit, um zu trödeln!)
„Er hat Recht,“ meinte Varl „Wenn du so weiter machst, kippst du noch um. Wer soll dann die restlichen Teile von GAIA besänftigen? Ohne deinen... genetischen Code war es?“
„Du solltest auf deine Freunde hören, Aloy,“ meldete sich die Stimme von GAIA über den Fokus. „Ob die POSEIDON Unterfunktion heute oder morgen mit meinem System verbunden wird, macht nur einen verschwindend geringen Unterschied. Es wäre besser, du nutzt die Zeit, um zu schlafen und deine Energien wieder aufzuladen. Selbst Elisabet hatte eingesehen, dass sie nicht mit voller Kapazität arbeiten konnte, wenn sie nicht ausgeruht war. Wir können morgenfrüh das weitere Vorgehen besprechen.“
„...wenn ihr meint,“ gab Aloy widerwillig zu. Wenn selbst die KI sich gegen sie stellte, gab es für sie keine Möglichkeit mehr, weiter zu protestieren. Als Maßnahme, damit sie nicht auf die Idee kam sich davon zu schleichen, konnte GAIA sogar entscheiden, die Unterfunktion einfach nicht anzunehmen. In das Gefäß passte ja nicht mehr, als eine Funktion. Es würde ihr also überhaupt nichts bringen, loszuziehen, bevor sie POSEIDON nicht abgeliefert hatte.
Die anderen Anwesenden waren natürlich mächtig zufrieden mit sich selbst. Für sie war jeder Moment, in dem Aloy mal an sich selber dachte, ein Erfolg.
Jetzt, da sie nicht mehr dagegen ankämpfte, die Augenlider offen zu halten, fielen diese schnell zu und kaum hatte sie das realisiert, war sie auch schon, umgeben von ihren Freunden, (Personen, denen sie am meisten traute) in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen.