2022 03 08: Realität [by Eiche]
von Jahreskalender
Kurzbeschreibung
Manchmal muss man der Realität entfliehen. Doch das ist nicht immer so einfach
GedichtAllgemein / P12 / Gen
08.03.2022
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Tag der Veröffentlichung: 08.03.2022
Titel der Geschichte: Realität
Song: “Federkleid” von FAUN
Autor: Eiche
Titel der Geschichte: Realität
Song: “Federkleid” von FAUN
Autor: Eiche
Realität
Dunkle Wolken hängen vom Himmel herab
Ich schlurfe durch die Straßen, habe keine Kraft
All meine Freude schon vor Jahren starb
Die ursprüngliche Hoffnung ist schon lange verblasst
Ich kann nicht aufhören die Welt so zu sehen
Als einen düsteren, trüben, schmerzerfüllten Ort
Überall Schatten, die in Traurigkeit leben
Wünschen wir uns alle nicht einfach nur fort?
Auf einmal sind alle Wolken verschwunden
Die Sonne bescheint die dunkle Welt
Es ist die plötzliche Heilung aller Wunden
All die Dunkelheit wie ein Stern vom Himmel fällt
Ich atme durch, ich spüre, dass ich lebe
Wie wundervoll dieser Ort doch ist
Von Glück erfüllt ich gen Himmel schwebe
Ein Vogel, der die Vergangenheit vergisst
Unter mir erstreckt sich die weite Welt
Immer kleiner, immer ferner scheint das Land
Nun ist es das Licht, das die Schatten hält
All die Probleme nur noch Körnchen im Sand
Doch die Flügel können mich nicht tragen
Ich bin ein kleiner Vogel, der vom Himmel fällt
Bin auch nur ein Nichts in diesen Tagen
Lande in der ewig dunklen Welt - Realität
Dunkle Wolken hängen vom Himmel herab
Ich schlurfe durch die Straßen, habe keine Kraft
All meine Freude schon vor Jahren starb
Die ursprüngliche Hoffnung ist schon lange verblasst
Ich kann nicht aufhören die Welt so zu sehen
Als einen düsteren, trüben, schmerzerfüllten Ort
Überall Schatten, die in Traurigkeit leben
Wünschen wir uns alle nicht einfach nur fort?
Auf einmal sind alle Wolken verschwunden
Die Sonne bescheint die dunkle Welt
Es ist die plötzliche Heilung aller Wunden
All die Dunkelheit wie ein Stern vom Himmel fällt
Ich atme durch, ich spüre, dass ich lebe
Wie wundervoll dieser Ort doch ist
Von Glück erfüllt ich gen Himmel schwebe
Ein Vogel, der die Vergangenheit vergisst
Unter mir erstreckt sich die weite Welt
Immer kleiner, immer ferner scheint das Land
Nun ist es das Licht, das die Schatten hält
All die Probleme nur noch Körnchen im Sand
Doch die Flügel können mich nicht tragen
Ich bin ein kleiner Vogel, der vom Himmel fällt
Bin auch nur ein Nichts in diesen Tagen
Lande in der ewig dunklen Welt - Realität
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