Still a better Lovestory than New Moon
von BlackyShinigami
Kurzbeschreibung
Cara ist eine junge unabhängige Frau, die weiß, was sie will. Sie flog vor einem halben Jahr zusammen mit Marie, die zu ihrer besten Freundin wurde nach Kanada, um am Ed Mirvish Theatre zu arbeiten. Nun hat Marie die Brünette zu einem gemeinsamen Urlaub eingeladen. Doch was Cara nicht weiß... Vincent hat seinen Cousin Ian eingeladen, der nicht nur sehr alt ist, sondern auch ein Auge auf Cara geworfen hat.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Het
16.02.2022
19.03.2023
13
19.579
6
Alle Kapitel
16 Reviews
16 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
29.01.2023
1.004
Guten Abend meine Lieben. Es steht zwar schon im Kapiteltitel, aber ich erwähne hier nochmal, dass das hier ein Lemon Kapitel ist. Wenn du sowas nicht lesen magst, dann lass es weg. Bitte und danke.
Und Danke an meine Broii fürs Betalesen :) Ab morgen gehts für mich in eine Klinik für ein paar Wochen. Wünscht mir Glück und so.
Ten
Es war mitten in der Nacht, als Cara wach wurde. Sie schlug die Decke weg und krabbelte beinahe lautlos aus dem Bett. Es wurde ihr mit der langen Jogginghose einfach zu warm. Sie ging ins Bad und zog die Hose aus. Die Tür ließ sie offen, da sie davon ausging, dass Ian sowieso schlief. Grade, als sie die Hände an den Saum ihrer Hose legte, spürte sie, wie sich zwei Arme um ihre Taille legten.
„Was machst du denn hier alleine im Bad?“, fragte er und zog sie an seine Brust.
„Mir ist warm... und... ich wollte...“, es fiel ihr zunehmend schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, oder gar einen zusammenhängenden Satz zusammenzubekommen. Ian fuhr mit der Hand unter ihr Tshirt und streichelte über ihre Rippen, bis er ihre Brust erreichte. Sie zuckte zusammen und wollte sich aus seiner Umarmung winden, doch er hielt sie fest.
„Bleib ganz ruhig, Liebes. Ich werde nichts tun, was du nicht willst.“, raunte er ihr ins Ohr. Sie nickte nur und ließ es zu, dass er ihre Brust streichelte. Er fuhr mit den Fingern über ihre Brustwarze und kniff vorsichtig hinein, was ihr ein Keuchen entlockte. Mit der anderen Hand zeichnete er Kreise auf ihren Unterleib und schob den Bund ihrer Jogginghose herunter, bis diese lautlos zu Boden fiel. Er beugte sich leicht nach vorne und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr dann ihr Bein bis zu ihrer Mitte hoch, wo er zwischen ihren Beinen eintauchte. Er schob den Stoff ihres Slips beiseite und streichelte über ihre empfindliche Stelle. Cara verkniff sich ein Stöhnen und drückte sich gegen seinen Rücken, um ihm noch näher zu sein.
Behutsam schob er die junge Frau vor sich her aus dem Bad, bis er wieder an dem Bett ankam und sie zu sich herumdrehte. Er hielt sie an den Hüften fest und küsste sie harsch, drückte die junge Frau auf die Matratze und schob sich auf sie. Mit der einen Hand stützte er sich ab, mit der anderen fuhr er erneut zwischen ihre Beine und streichelte sie sanft
Cara schrie auf, als er einen Finger in sie steckte. Sie bäumte sich unter ihm auf und drängte sich ihm entgegen. Er lachte leise und nahm zog seine Hand aus ihr zurück.
„Ich werde nicht verhindern können, dass es dir wehtut. Wenn es zu schlimm wird, dann sag es bitte. Dann höre ich auf, versprochen.“, sprach er leise an ihrem Ohr. Sie nickte und wurde nervös. Ians Selbstbeherrschung pfiff aus dem letzten Loch. Er wollte sie, brauchte sie.
Er schob ihre Beine auseinander und drückte mit seiner Spitze gegen ihre empfindliche Stelle. Cara spürte einen Druck, dann einen entsetzlichen Schmerz, als er sich mit einem Ruck in ihr versenkte.
Cara schrie auf, als er sie schmerzhaft dehnte. Tränen liefen ihre Wangen herunter und sie schluchzte.
„Es tut mir leid..!“, keuchte er angestrengt. Es tat ihm wirklich leid. Seine Beherrschung war flöten gegangen, als er sie im Badezimmer überraschte.
Er wartete, bis Cara sich beruhigt hatte und sich ein wenig entspannte. Dann fing er langsam an, sich in ihr zu bewegen.
Im ersten Moment tat es ihr weh, als er sich aus ihr zurückzog und dann wieder in sie glitt, doch nachdem er das ein paar mal getan hatte, fühlte es sich sehr angenehm an. Sie hob und senkte ihr Becken, um sich seinem Rhythmus anzupassen.
Sie schlang die Beine um ihn und drängte ihn näher an sich heran. Sofort kam er ihrer stillen Bitte nach und beschleunigte sein Tempo. Cara stöhnte und keuchte unter ihm. Er brauchte noch zwei Stöße, ehe er sich in ihr ergoss. Cara selbst erlebte keinen Orgasmus, dies war beim ersten Mal auch eher unwahrscheinlich, allerdings auch nicht unmöglich.
Kraftlos sank er auf Cara zusammen und begrub die junge Frau förmlich unter sich.
„Geht es dir gut?“, fragte er atemlos und rollte sich neben sie. Sie konnte nichts sagen, nickte einfach nur.
„Es tut mir so leid...“, sagte er und hob den Kopf und stützte ihn auf seiner Hand ab, schaute zu Cara herunter. „Manchmal verfluche ich meine Vampirseite.“
„Ich schätze mal, es kann nicht immer gut gehen. Das ist bei Menschen ja nicht anders. Es geht mir gut, wirklich.“, meinte sie und zwang sich zu einem Lächeln. „Ich liebe dich, Ian.“
„Ich liebe dich auch, Liebes.“, erwiderte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Erst war er sanft, wurde dann aber fordernder und schob sich erneut auf sie. Seinen Oberschenkel schob er zwischen ihre Beine und drückte ihn gegen ihre Mitte.
Er hörte auf ihren Mund zu küssen und verteilte federleichte Küsse auf ihrem Hals. Seine freie Hand, mit der er sich nicht abstützte, fand ihre Brust und massierte diese sanft. Dann spürte er, wie seine Zähne sich aus seinem Oberkiefer schoben. Im nächsten Moment biss er Cara in den Hals.
Sie wollte schreien, doch er hielt ihr den Mund zu. Er presste sie mit seinem Gewicht auf die Matratze, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Ian konnte sie schluchzen hören. Er hasste sich grade so sehr! Er sammelte all seine Kraft und entfernte sich von ihrem Hals. Er leckte über die Wunde, damit diese aufhörte zu bluten. Dann nahm er die Hand von ihrem Mund, jedoch bewegte er sich nicht von ihr weg. Er lag weiter auf ihr und verhinderte, dass sie aufstehen konnte.
„Cara, ich weiß, du hasst mich jetzt dafür... Ich hätte dich zumindest fragen, oder vorbereiten sollen...“, murmelte er und fühlte sich schrecklich.
„Ich hasse dich doch nicht.“, sagte sie und klang dabei sogar ziemlich gefasst. „Es tat sehr weh, das stimmt, aber ich weiß auch, dass du das tun musst.“
„Du bist nicht sauer?“
„Nein, wie könnte ich?“
Und Danke an meine Broii fürs Betalesen :) Ab morgen gehts für mich in eine Klinik für ein paar Wochen. Wünscht mir Glück und so.
Ten
Es war mitten in der Nacht, als Cara wach wurde. Sie schlug die Decke weg und krabbelte beinahe lautlos aus dem Bett. Es wurde ihr mit der langen Jogginghose einfach zu warm. Sie ging ins Bad und zog die Hose aus. Die Tür ließ sie offen, da sie davon ausging, dass Ian sowieso schlief. Grade, als sie die Hände an den Saum ihrer Hose legte, spürte sie, wie sich zwei Arme um ihre Taille legten.
„Was machst du denn hier alleine im Bad?“, fragte er und zog sie an seine Brust.
„Mir ist warm... und... ich wollte...“, es fiel ihr zunehmend schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, oder gar einen zusammenhängenden Satz zusammenzubekommen. Ian fuhr mit der Hand unter ihr Tshirt und streichelte über ihre Rippen, bis er ihre Brust erreichte. Sie zuckte zusammen und wollte sich aus seiner Umarmung winden, doch er hielt sie fest.
„Bleib ganz ruhig, Liebes. Ich werde nichts tun, was du nicht willst.“, raunte er ihr ins Ohr. Sie nickte nur und ließ es zu, dass er ihre Brust streichelte. Er fuhr mit den Fingern über ihre Brustwarze und kniff vorsichtig hinein, was ihr ein Keuchen entlockte. Mit der anderen Hand zeichnete er Kreise auf ihren Unterleib und schob den Bund ihrer Jogginghose herunter, bis diese lautlos zu Boden fiel. Er beugte sich leicht nach vorne und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr dann ihr Bein bis zu ihrer Mitte hoch, wo er zwischen ihren Beinen eintauchte. Er schob den Stoff ihres Slips beiseite und streichelte über ihre empfindliche Stelle. Cara verkniff sich ein Stöhnen und drückte sich gegen seinen Rücken, um ihm noch näher zu sein.
Behutsam schob er die junge Frau vor sich her aus dem Bad, bis er wieder an dem Bett ankam und sie zu sich herumdrehte. Er hielt sie an den Hüften fest und küsste sie harsch, drückte die junge Frau auf die Matratze und schob sich auf sie. Mit der einen Hand stützte er sich ab, mit der anderen fuhr er erneut zwischen ihre Beine und streichelte sie sanft
Cara schrie auf, als er einen Finger in sie steckte. Sie bäumte sich unter ihm auf und drängte sich ihm entgegen. Er lachte leise und nahm zog seine Hand aus ihr zurück.
„Ich werde nicht verhindern können, dass es dir wehtut. Wenn es zu schlimm wird, dann sag es bitte. Dann höre ich auf, versprochen.“, sprach er leise an ihrem Ohr. Sie nickte und wurde nervös. Ians Selbstbeherrschung pfiff aus dem letzten Loch. Er wollte sie, brauchte sie.
Er schob ihre Beine auseinander und drückte mit seiner Spitze gegen ihre empfindliche Stelle. Cara spürte einen Druck, dann einen entsetzlichen Schmerz, als er sich mit einem Ruck in ihr versenkte.
Cara schrie auf, als er sie schmerzhaft dehnte. Tränen liefen ihre Wangen herunter und sie schluchzte.
„Es tut mir leid..!“, keuchte er angestrengt. Es tat ihm wirklich leid. Seine Beherrschung war flöten gegangen, als er sie im Badezimmer überraschte.
Er wartete, bis Cara sich beruhigt hatte und sich ein wenig entspannte. Dann fing er langsam an, sich in ihr zu bewegen.
Im ersten Moment tat es ihr weh, als er sich aus ihr zurückzog und dann wieder in sie glitt, doch nachdem er das ein paar mal getan hatte, fühlte es sich sehr angenehm an. Sie hob und senkte ihr Becken, um sich seinem Rhythmus anzupassen.
Sie schlang die Beine um ihn und drängte ihn näher an sich heran. Sofort kam er ihrer stillen Bitte nach und beschleunigte sein Tempo. Cara stöhnte und keuchte unter ihm. Er brauchte noch zwei Stöße, ehe er sich in ihr ergoss. Cara selbst erlebte keinen Orgasmus, dies war beim ersten Mal auch eher unwahrscheinlich, allerdings auch nicht unmöglich.
Kraftlos sank er auf Cara zusammen und begrub die junge Frau förmlich unter sich.
„Geht es dir gut?“, fragte er atemlos und rollte sich neben sie. Sie konnte nichts sagen, nickte einfach nur.
„Es tut mir so leid...“, sagte er und hob den Kopf und stützte ihn auf seiner Hand ab, schaute zu Cara herunter. „Manchmal verfluche ich meine Vampirseite.“
„Ich schätze mal, es kann nicht immer gut gehen. Das ist bei Menschen ja nicht anders. Es geht mir gut, wirklich.“, meinte sie und zwang sich zu einem Lächeln. „Ich liebe dich, Ian.“
„Ich liebe dich auch, Liebes.“, erwiderte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Erst war er sanft, wurde dann aber fordernder und schob sich erneut auf sie. Seinen Oberschenkel schob er zwischen ihre Beine und drückte ihn gegen ihre Mitte.
Er hörte auf ihren Mund zu küssen und verteilte federleichte Küsse auf ihrem Hals. Seine freie Hand, mit der er sich nicht abstützte, fand ihre Brust und massierte diese sanft. Dann spürte er, wie seine Zähne sich aus seinem Oberkiefer schoben. Im nächsten Moment biss er Cara in den Hals.
Sie wollte schreien, doch er hielt ihr den Mund zu. Er presste sie mit seinem Gewicht auf die Matratze, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Ian konnte sie schluchzen hören. Er hasste sich grade so sehr! Er sammelte all seine Kraft und entfernte sich von ihrem Hals. Er leckte über die Wunde, damit diese aufhörte zu bluten. Dann nahm er die Hand von ihrem Mund, jedoch bewegte er sich nicht von ihr weg. Er lag weiter auf ihr und verhinderte, dass sie aufstehen konnte.
„Cara, ich weiß, du hasst mich jetzt dafür... Ich hätte dich zumindest fragen, oder vorbereiten sollen...“, murmelte er und fühlte sich schrecklich.
„Ich hasse dich doch nicht.“, sagte sie und klang dabei sogar ziemlich gefasst. „Es tat sehr weh, das stimmt, aber ich weiß auch, dass du das tun musst.“
„Du bist nicht sauer?“
„Nein, wie könnte ich?“