Still a better Lovestory than New Moon
von BlackyShinigami
Kurzbeschreibung
Cara ist eine junge unabhängige Frau, die weiß, was sie will. Sie flog vor einem halben Jahr zusammen mit Marie, die zu ihrer besten Freundin wurde nach Kanada, um am Ed Mirvish Theatre zu arbeiten. Nun hat Marie die Brünette zu einem gemeinsamen Urlaub eingeladen. Doch was Cara nicht weiß... Vincent hat seinen Cousin Ian eingeladen, der nicht nur sehr alt ist, sondern auch ein Auge auf Cara geworfen hat.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Het
16.02.2022
19.03.2023
13
19.579
6
Alle Kapitel
16 Reviews
16 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
16.02.2022
681
Halihallo meine Lieben! Herzlich Willkommen zu meiner neuen Story, um der es nun um Cara geht. Ich möchte mich ganz herzlich bei meiner Broii bedanken. Ohne dich wäre die Story niemals das geworden, was sie ist. Nämlich fertig XD
Ich wünsche euch nun ganz viel Spaß beim Lesen!
Vincent lächelte versonnen, als er den Kopf drehte und Marie friedlich schlafend auf dem Beifahrersitz seines Autos sah. Sie hatte sich ihr liebstes Kissen, ein Kissen wo Dabi aus „My Hero Academia“ drauf abgebildet war mitgenommen, um auf der Fahrt zu Vincents Familie ein wenig zu schlafen. Am Abend hatte die junge Frau eine Aufführung. Vincent gehörte dieses mal nicht zur Besetzung, daher war er ausgeschlafen. Marie hingegen schlief auf der Hinfahrt. Seine Familie wohnte einige Kilometer außerhalb von Toronto, in einem kleinen Waldstück, der nächste Nachbar etwa zwei Kilometer entfernt.
„Sind wir schon da?“, fragte Marie verschlafen und hob den Kopf. Dabei fiel das kleine Kissen in ihren Schoß.
„Noch nicht, es dauert noch ein bisschen, Darling.“, antwortete Vincent und schaute auf die Straße. Bald würde Marie seine Familie kennenlernen.
Nach etwa zwanzig Minuten fuhr Vincent die Auffahrt zum Haus seiner Familie hinauf. Das Haus war riesig, musste Marie feststellen. Es hatte nicht nur ein oberes Geschoss, sondern gleich zwei!
„Ich bin ein wenig nervös, Vincent.“, musste Marie zugeben.
„Wieso das denn?“, fragte er und streichelte sanft ihre Wange.
„Naja, ich weiß ja nicht, ob sie mich mögen werden...“, nuschelte sie leise.
„Das werden sie, da bin ich mir sicher, Marie.“, versicherte er ihr und stieg aus. Nicht mal eine Sekunde später stand er neben der Beifahrertür und öffnete diese. Er hielt Marie die Hand hin und half ihr wie ein Gentleman beim Aussteigen.
„Oh, bevor ich es vergesse, ich muss dich vor meinem Cousin warnen. Ian ist sehr.... speziell.“, erklärte er. Marie wusste nicht, was Vincent damit meinte, nickte aber. Sie würde es gleich erfahren.
Als Vincent an der Tür ankam wollte Marie die Klingel benutzen, doch in diesem Moment ging schon die Haustür auf. Eine Frau, etwa Mitte zwanzig stand in der Tür und sah Vincent überglücklich an.
„Hallo, mein Sohn!“, hauchte sie und zog ihren Sohn in eine feste Umarmung. Vincent zögerte keine Sekunde und legte seine Arme um seine Mutter.
Marie fand die Frau wunderschön. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Ellenbogen gingen. Ihr Gesicht war sehr fein geschnitten, ihre Augen waren mandelförmig und von einem saphirblau. Niemals wäre Marie auf die Idee gekommen, diese Frau könnte Vincents Mutter sein, wenn sie nicht das Geheimnis kannte. Sie wusste, dass Vincents Mutter eine Vampirin war.
„Ich freue mich so sehr, dass ihr beide da seid. Ich bin Ivory, aber nenn' mich bitte Ivy, Marie.“, begrüßte sie die blonde Frau Marie und umarmte sie. Eine Sekunde lang versteifte sich die junge Frau, erwiderte dann aber die Umarmung.
„Ich freue mich auch, Ivy.“, lächelte Marie.
„Kommt bitte herein.“, bat Ivy und ließ das Paar herein.
Aus der oberen Etage kamen zwei Männer, beide schienen nicht älter als siebenundzwanzig. Der eine hatte dunkelblonde Haare, die zwar kurz geschnitten, aber noch einen Hauch dunkler waren, als Vincents. Sie vermutete, dass das Vincents Vater war. Der Mann hinter ihm hatte rabenschwarze Haare. Und seine Augen waren fast von der gleichen Farbe. Seine Haut wirkte ein wenig blass, aber nicht kränklich. Und er war sogar noch ein wenig größer, als Vincent.
„Hey, Cousin! Deine Freundin sieht echt heiß aus.“, sagte Ian prompt und zwinkerte ihr zu.
„Ich weiß.“, konterte Marie sofort. Sie ließ sich nicht davon beeindrucken.
„Ian, halt einfach die Schnauze.“, knurrte Vincent und zog Marie noch näher zu sich heran.
„Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd! Ich klaue dir deine Flamme schon nicht.“, sagte Ian, schien dabei schon fast gelangweilt. Ohne ein weiteres Wort lief er an der Familie vorbei.
„Jetzt verstehe ich, was du gemeint hast...“, murmelte Marie leise.
„Bitte entschuldige Ian. Eigentlich ist er ganz nett, wenn man ihn erstmal besser kennt.“, meinte nun Vincents Vater. „Ich bin übrigens Elias.“, fügte er hinzu. Na, das war ja ein tolles erstes Treffen, dachte Marie nur.
Ich wünsche euch nun ganz viel Spaß beim Lesen!
Vincent lächelte versonnen, als er den Kopf drehte und Marie friedlich schlafend auf dem Beifahrersitz seines Autos sah. Sie hatte sich ihr liebstes Kissen, ein Kissen wo Dabi aus „My Hero Academia“ drauf abgebildet war mitgenommen, um auf der Fahrt zu Vincents Familie ein wenig zu schlafen. Am Abend hatte die junge Frau eine Aufführung. Vincent gehörte dieses mal nicht zur Besetzung, daher war er ausgeschlafen. Marie hingegen schlief auf der Hinfahrt. Seine Familie wohnte einige Kilometer außerhalb von Toronto, in einem kleinen Waldstück, der nächste Nachbar etwa zwei Kilometer entfernt.
„Sind wir schon da?“, fragte Marie verschlafen und hob den Kopf. Dabei fiel das kleine Kissen in ihren Schoß.
„Noch nicht, es dauert noch ein bisschen, Darling.“, antwortete Vincent und schaute auf die Straße. Bald würde Marie seine Familie kennenlernen.
Nach etwa zwanzig Minuten fuhr Vincent die Auffahrt zum Haus seiner Familie hinauf. Das Haus war riesig, musste Marie feststellen. Es hatte nicht nur ein oberes Geschoss, sondern gleich zwei!
„Ich bin ein wenig nervös, Vincent.“, musste Marie zugeben.
„Wieso das denn?“, fragte er und streichelte sanft ihre Wange.
„Naja, ich weiß ja nicht, ob sie mich mögen werden...“, nuschelte sie leise.
„Das werden sie, da bin ich mir sicher, Marie.“, versicherte er ihr und stieg aus. Nicht mal eine Sekunde später stand er neben der Beifahrertür und öffnete diese. Er hielt Marie die Hand hin und half ihr wie ein Gentleman beim Aussteigen.
„Oh, bevor ich es vergesse, ich muss dich vor meinem Cousin warnen. Ian ist sehr.... speziell.“, erklärte er. Marie wusste nicht, was Vincent damit meinte, nickte aber. Sie würde es gleich erfahren.
Als Vincent an der Tür ankam wollte Marie die Klingel benutzen, doch in diesem Moment ging schon die Haustür auf. Eine Frau, etwa Mitte zwanzig stand in der Tür und sah Vincent überglücklich an.
„Hallo, mein Sohn!“, hauchte sie und zog ihren Sohn in eine feste Umarmung. Vincent zögerte keine Sekunde und legte seine Arme um seine Mutter.
Marie fand die Frau wunderschön. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Ellenbogen gingen. Ihr Gesicht war sehr fein geschnitten, ihre Augen waren mandelförmig und von einem saphirblau. Niemals wäre Marie auf die Idee gekommen, diese Frau könnte Vincents Mutter sein, wenn sie nicht das Geheimnis kannte. Sie wusste, dass Vincents Mutter eine Vampirin war.
„Ich freue mich so sehr, dass ihr beide da seid. Ich bin Ivory, aber nenn' mich bitte Ivy, Marie.“, begrüßte sie die blonde Frau Marie und umarmte sie. Eine Sekunde lang versteifte sich die junge Frau, erwiderte dann aber die Umarmung.
„Ich freue mich auch, Ivy.“, lächelte Marie.
„Kommt bitte herein.“, bat Ivy und ließ das Paar herein.
Aus der oberen Etage kamen zwei Männer, beide schienen nicht älter als siebenundzwanzig. Der eine hatte dunkelblonde Haare, die zwar kurz geschnitten, aber noch einen Hauch dunkler waren, als Vincents. Sie vermutete, dass das Vincents Vater war. Der Mann hinter ihm hatte rabenschwarze Haare. Und seine Augen waren fast von der gleichen Farbe. Seine Haut wirkte ein wenig blass, aber nicht kränklich. Und er war sogar noch ein wenig größer, als Vincent.
„Hey, Cousin! Deine Freundin sieht echt heiß aus.“, sagte Ian prompt und zwinkerte ihr zu.
„Ich weiß.“, konterte Marie sofort. Sie ließ sich nicht davon beeindrucken.
„Ian, halt einfach die Schnauze.“, knurrte Vincent und zog Marie noch näher zu sich heran.
„Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd! Ich klaue dir deine Flamme schon nicht.“, sagte Ian, schien dabei schon fast gelangweilt. Ohne ein weiteres Wort lief er an der Familie vorbei.
„Jetzt verstehe ich, was du gemeint hast...“, murmelte Marie leise.
„Bitte entschuldige Ian. Eigentlich ist er ganz nett, wenn man ihn erstmal besser kennt.“, meinte nun Vincents Vater. „Ich bin übrigens Elias.“, fügte er hinzu. Na, das war ja ein tolles erstes Treffen, dachte Marie nur.