Ein mal Grün immer Grün
von Feral Horse
Kurzbeschreibung
Die Geschichte setzt direkt am Ende des Musicals ein. Elphaba und Fiyero wollen nur ein ruhiges Leben. Doch so friedlich, wie sie es sich gewünscht haben, wird es doch nicht. Die Ereignisse überschlagen sich und es bleibt den beiden keine andere Möglichkeit, als Glinda aufzusuchen. Können sie gemeinsam die Schwierigkeiten überkommen und welche Rolle spielt Fiyero noch im Leben der beiden Hexen?
GeschichteAbenteuer, Schmerz/Trost / P12 / Mix
Elphaba Thropp
Fiyero Tigelaar/Tiggular
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
Madame Morrible/Madam Akarber
OC (Own Character)
10.02.2022
28.08.2022
5
7.400
3
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25.05.2022
1.270
Elphaba sitzt unter der Falltür und betet das sich der alte Mechanismus nicht noch mal öffnet.
Sie hörte wie ihre beste Freundin um sie weint und es tat ihr im Herzen weh und brachte sie beinahe selbst zum Weinen, aber das durfte nicht passieren, sie durfte es nicht passieren lassen.
Wenn sie nur einen Ton von sich gegeben hätte, dann hätte Glinda gewusst das sie noch am Leben war und dann war der ganze Plan hinfällig.
Sie wollte ihr sagen das sie ok war das es ihr gut ging, aber das war keine Option mehr für Elphaba, sie würde Glinda nur noch mehr in Gefahr bringen.
Gespannt lauschte Elphaba wie Glinda ihren Hut und ihre Grüne Flasche aufnahm. Es gab keinen besseren Ort für diese Gegenstände, denn so würden sie nie kaputt gehen und Glinda hätte immer was, was sie an die Zeit mit ihr erinnern würde auf das Galinda irgendwann wieder darüber lachen könnte. Zumindest hoffte sie das und wer weiß vielleicht würden sie sich ja irgendwann wieder sehen.
So sehr wie Elphaba wusste das das der beste Ausweg für alle war so zerriss es sie auch denn nun war sie wirklich allein.
Keine Glinda mehr die immer, wenn auch nur kurz ihr beim Flug zuschauen würde, ob sie von ihren Runden auch wieder heimkehrte.
Kein Fiyero mehr der sie vor all den Waffen, Narben und Menschen beschützen könnte.
Mal wieder hatte es Oz geschafft Ihr alles zu nehmen, woran sie geglaubt hatte und wo sie sich sicher fühlte doch dieses mal wollte sie endlich diesen sicheren Hafen für sich finden und nie wieder los lassen.
Nach dem sie gehört hatte das Glinda langsam und leise verschwunden war, wahrscheinlich in einer ihrer süßen bubbles, kroch sie langsam wieder aus ihrem Versteck und flüsterte einen Zauberspruch, so dass sie nicht mehr gesehen werden konnte, bis sie ihr Ziel erreicht hat.
Ein letztes Mal dachte Elphaba bei sich als sie leise über Oz hinweg flog. Aber dieses Mal war es keinem erlaubt oder möglich sie zu erkennen, andererseits wäre sie sonst wirklich Tod.
Sie flog so lange bis sie zu müde war zum Weiterfliegen. Also landete sie am Waldrand baute sich einen kleinen Unterschlupf aus Laub, Moos und Ästen und schlief als der nächste Tag anbrach.
Als sie aufwachte hörte sie noch immer die Jubelrufe der Quadlings das die Böse Hexe tot ist, sie hörte die Loblieder, die gesungen wurden.
Für eine weile war Elphaba in einen Baum geklettert und beobachtete die wunderbaren Bürger von Oz.
Sie schüttelte den Kopf noch immer konnte und wollte sie nicht verstehen was die Menschen dazu getrieben hatte eine Fremde so zu hassen.
Nach einer weile wurde ihr das Treiben dann doch zu bunt sie stieg auf ihren Besen und flog weiter immer weiter zur Wüste die Oz umgab.
Irgendwo in dieser Wüste würde sie sich ihr zuhause aufbauen. Hoffentlich funktionierte alles so wie es die letzten Tage vorbereitet hatte.
Hoffentlich war das Rekultivieren der Wüste und der Verschleierungszauber nicht zu Energie zehrend.
Sie flog noch eine weile durch die Wüste sie suchte einen speziellen Punkt.
Eine Magische macht begann sie nach und nach runterzuziehen. Zuerst wollte Sie panisch werden und überlegt über ein paar Verteidigungszauber. Doch tatsächlich zog sie die Macht langsam, aber sicher genau an den Punkt, wo sie landen wollte.
Ironisch wenn man bedachte, wo das war, aber manchmal war ihre Magie ja dann doch zu was gut gewesen. Wenn man davon absieht das es der Grund war warum sie zum Zauber ging Anerkennung bekam dann aber ein Leben geprägt von Flucht und Kampf hatte ….
Okay ihre Magie war selten gut, aber jetzt musste sie das ja auch nicht mehr versuchen. Schließlich war sie Tod und konnte so mit ihrer Magie arbeiten wie sie wollte und das blöden Hokuspokusbuch, alles was du gut meinst wird nur noch schlimmer Buch, war auch in guten Händen.
Glücklich stieg Elphaba von ihrem Besen und streichelte über den Sand. Es sollte nicht zu schwer sein den für einen Verschleierungszauber zu reflektieren. Sie lächelte, vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
Langsam begann sie an den Zauber zu flüstern. Sie spürte, wie ihre Magie ihren Körper warm durchströmte wie heißes Blut. Sie fokussierte sich immer mehr und spürte, wie der Spiegel sich unter ihr formte.
Vorsichtig sah sie sich ihr werk an und hob den Spiegel dann hoch und ließ ihn wie ein großes Zelt über eine Fläche spannen.
Sie grinste, dass war schonmal geschafft. Somit löste sie den Zauber, den sie benutzt hatte, um sich vor ihrer Umwelt verstecken. Mit einer kurzen Handbewegung konnte keiner mehr ungewollt in ihre Reflektion hineinlaufen und sie doch plötzlich entdecken.
Doch so gut wie der Sand zu reflektieren war so schwer würde es sein hier eine Wasserquelle zu legen und die brauchte sie eben um überhaupt zu überleben oder gar irgendwelche Pflanzen anzubauen.
Sie überlegt, wie sie mit diesem Problem verfahren sollte doch war sie schon gut erschöpft davon die Reflektion zu errichten vielleicht war ihr die Fläche doch etwas groß geraten. Oder war es das sie gleichzeitig auf jedem schritt oder flug den sie tag sich bzw. ihre Umgebung reflektieren und oder ergänzen musste, um unsichtbar zu werden?
So ganz genau konnte sie das jetzt nicht festlegen dafür war sie zu Müde und der Rauchschleier der ihre Gedanken nur noch mehr vernebelte wurde immer dicker. Fest stand allerdings das sie so zu keiner guten Lösung kommen würde. Also beschloss sie aus ihrem Beutel und ein Kissen zu machen und sich in den Sand zu legen.
Es dauerte gar nicht lange und sie schlief ein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde sie wieder wach. Sie griff nach ihrem Wasserschlauch. Altmodisch und so gar nicht das wofür Elphaba normalerweise war aber es gab nichts besseres als so sein Wasser zu transportieren zu mindestens nicht wenn man auch noch flink und flexibel bleiben wollte.
Der Schlauch war ihre Lösung – nein sie hätte da gestern nicht drauf kommen können wie denn auch. Sie kramte in ihrem Beutel und zog ein Pinkes glitzerndes Notizbuch hervor.
Elphaba konnte sich ein Augenrollen nicht verkneifen aber dieses Buch war im Gegensatz zu ihren eigenen Notizbüchern noch ganz. Ob Glinda es jemals vermisst, hatte nach der Reise zur Smaragdstadt?
Elphaba konzentrier dich das ist unwichtig, wichtig ist, ob das Buch auch alles beinhält
Sie musste schon ein wenig blättern, bis sie aus den kleinsten Zeilen, die sie ja gesehen hatte herausfinden konnte welcher Spruch da eigentlich stand. Nie wieder hektische Zaubersprüche
Doch bald hatte sie die richtige Seite gefunden und fing an zu Zaubern.
Langsam, aber sicher verschwand der Wasserschlauch im Boden. Das Leder ächzte und knarzte etwas, aber es tat was ihm befohlen wurde und bald schaute die Öffnung des Schlauchs aus dem Boden raus wie ein riesiger Brunnen.
Triumphierend lächelte sie. Jetzt konnte sie sich um alles andere kümmern.
Das tat sie auch aus der Schlauchöffnung wurde ein rustikaler, aber guter Brunnen.
Auf dem unfruchtbaren Sand entstanden langsam kleine Furchen und der Sand wurde zu gutem Nähr- und Mutterboden so, dass die Pflanzen dort gut wachsen können.
Als Letztes entstand ihre kleine Hütte. Eine kleine Holzhütte mit einer kleinen Küche einem kleinen Flur, einer Kammer für die Werkzeuge für die Felder und einem kleinen gemütlichen Schlafzimmer.
So wie Elphaba es in Erinnerung hatte, bevor ihre Mutter starb und ihre Amme ausgelastet mit Nessas Pflege war zumindest so lange wie ihr Vater die Amme damals noch im Haus erlaubt hatte.
Nach ihrem 3 Tage werk lies Elphaba sich in ihr neues Bett fallen und lauschte dem Wind der draußen vorbei pfeift und schlief zum ersten mal ohne sorgen ein und schlief die nächsten 3 Tage durch.
Sie hörte wie ihre beste Freundin um sie weint und es tat ihr im Herzen weh und brachte sie beinahe selbst zum Weinen, aber das durfte nicht passieren, sie durfte es nicht passieren lassen.
Wenn sie nur einen Ton von sich gegeben hätte, dann hätte Glinda gewusst das sie noch am Leben war und dann war der ganze Plan hinfällig.
Sie wollte ihr sagen das sie ok war das es ihr gut ging, aber das war keine Option mehr für Elphaba, sie würde Glinda nur noch mehr in Gefahr bringen.
Gespannt lauschte Elphaba wie Glinda ihren Hut und ihre Grüne Flasche aufnahm. Es gab keinen besseren Ort für diese Gegenstände, denn so würden sie nie kaputt gehen und Glinda hätte immer was, was sie an die Zeit mit ihr erinnern würde auf das Galinda irgendwann wieder darüber lachen könnte. Zumindest hoffte sie das und wer weiß vielleicht würden sie sich ja irgendwann wieder sehen.
So sehr wie Elphaba wusste das das der beste Ausweg für alle war so zerriss es sie auch denn nun war sie wirklich allein.
Keine Glinda mehr die immer, wenn auch nur kurz ihr beim Flug zuschauen würde, ob sie von ihren Runden auch wieder heimkehrte.
Kein Fiyero mehr der sie vor all den Waffen, Narben und Menschen beschützen könnte.
Mal wieder hatte es Oz geschafft Ihr alles zu nehmen, woran sie geglaubt hatte und wo sie sich sicher fühlte doch dieses mal wollte sie endlich diesen sicheren Hafen für sich finden und nie wieder los lassen.
Nach dem sie gehört hatte das Glinda langsam und leise verschwunden war, wahrscheinlich in einer ihrer süßen bubbles, kroch sie langsam wieder aus ihrem Versteck und flüsterte einen Zauberspruch, so dass sie nicht mehr gesehen werden konnte, bis sie ihr Ziel erreicht hat.
Ein letztes Mal dachte Elphaba bei sich als sie leise über Oz hinweg flog. Aber dieses Mal war es keinem erlaubt oder möglich sie zu erkennen, andererseits wäre sie sonst wirklich Tod.
Sie flog so lange bis sie zu müde war zum Weiterfliegen. Also landete sie am Waldrand baute sich einen kleinen Unterschlupf aus Laub, Moos und Ästen und schlief als der nächste Tag anbrach.
Als sie aufwachte hörte sie noch immer die Jubelrufe der Quadlings das die Böse Hexe tot ist, sie hörte die Loblieder, die gesungen wurden.
Für eine weile war Elphaba in einen Baum geklettert und beobachtete die wunderbaren Bürger von Oz.
Sie schüttelte den Kopf noch immer konnte und wollte sie nicht verstehen was die Menschen dazu getrieben hatte eine Fremde so zu hassen.
Nach einer weile wurde ihr das Treiben dann doch zu bunt sie stieg auf ihren Besen und flog weiter immer weiter zur Wüste die Oz umgab.
Irgendwo in dieser Wüste würde sie sich ihr zuhause aufbauen. Hoffentlich funktionierte alles so wie es die letzten Tage vorbereitet hatte.
Hoffentlich war das Rekultivieren der Wüste und der Verschleierungszauber nicht zu Energie zehrend.
Sie flog noch eine weile durch die Wüste sie suchte einen speziellen Punkt.
Eine Magische macht begann sie nach und nach runterzuziehen. Zuerst wollte Sie panisch werden und überlegt über ein paar Verteidigungszauber. Doch tatsächlich zog sie die Macht langsam, aber sicher genau an den Punkt, wo sie landen wollte.
Ironisch wenn man bedachte, wo das war, aber manchmal war ihre Magie ja dann doch zu was gut gewesen. Wenn man davon absieht das es der Grund war warum sie zum Zauber ging Anerkennung bekam dann aber ein Leben geprägt von Flucht und Kampf hatte ….
Okay ihre Magie war selten gut, aber jetzt musste sie das ja auch nicht mehr versuchen. Schließlich war sie Tod und konnte so mit ihrer Magie arbeiten wie sie wollte und das blöden Hokuspokusbuch, alles was du gut meinst wird nur noch schlimmer Buch, war auch in guten Händen.
Glücklich stieg Elphaba von ihrem Besen und streichelte über den Sand. Es sollte nicht zu schwer sein den für einen Verschleierungszauber zu reflektieren. Sie lächelte, vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
Langsam begann sie an den Zauber zu flüstern. Sie spürte, wie ihre Magie ihren Körper warm durchströmte wie heißes Blut. Sie fokussierte sich immer mehr und spürte, wie der Spiegel sich unter ihr formte.
Vorsichtig sah sie sich ihr werk an und hob den Spiegel dann hoch und ließ ihn wie ein großes Zelt über eine Fläche spannen.
Sie grinste, dass war schonmal geschafft. Somit löste sie den Zauber, den sie benutzt hatte, um sich vor ihrer Umwelt verstecken. Mit einer kurzen Handbewegung konnte keiner mehr ungewollt in ihre Reflektion hineinlaufen und sie doch plötzlich entdecken.
Doch so gut wie der Sand zu reflektieren war so schwer würde es sein hier eine Wasserquelle zu legen und die brauchte sie eben um überhaupt zu überleben oder gar irgendwelche Pflanzen anzubauen.
Sie überlegt, wie sie mit diesem Problem verfahren sollte doch war sie schon gut erschöpft davon die Reflektion zu errichten vielleicht war ihr die Fläche doch etwas groß geraten. Oder war es das sie gleichzeitig auf jedem schritt oder flug den sie tag sich bzw. ihre Umgebung reflektieren und oder ergänzen musste, um unsichtbar zu werden?
So ganz genau konnte sie das jetzt nicht festlegen dafür war sie zu Müde und der Rauchschleier der ihre Gedanken nur noch mehr vernebelte wurde immer dicker. Fest stand allerdings das sie so zu keiner guten Lösung kommen würde. Also beschloss sie aus ihrem Beutel und ein Kissen zu machen und sich in den Sand zu legen.
Es dauerte gar nicht lange und sie schlief ein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde sie wieder wach. Sie griff nach ihrem Wasserschlauch. Altmodisch und so gar nicht das wofür Elphaba normalerweise war aber es gab nichts besseres als so sein Wasser zu transportieren zu mindestens nicht wenn man auch noch flink und flexibel bleiben wollte.
Der Schlauch war ihre Lösung – nein sie hätte da gestern nicht drauf kommen können wie denn auch. Sie kramte in ihrem Beutel und zog ein Pinkes glitzerndes Notizbuch hervor.
Elphaba konnte sich ein Augenrollen nicht verkneifen aber dieses Buch war im Gegensatz zu ihren eigenen Notizbüchern noch ganz. Ob Glinda es jemals vermisst, hatte nach der Reise zur Smaragdstadt?
Elphaba konzentrier dich das ist unwichtig, wichtig ist, ob das Buch auch alles beinhält
Sie musste schon ein wenig blättern, bis sie aus den kleinsten Zeilen, die sie ja gesehen hatte herausfinden konnte welcher Spruch da eigentlich stand. Nie wieder hektische Zaubersprüche
Doch bald hatte sie die richtige Seite gefunden und fing an zu Zaubern.
Langsam, aber sicher verschwand der Wasserschlauch im Boden. Das Leder ächzte und knarzte etwas, aber es tat was ihm befohlen wurde und bald schaute die Öffnung des Schlauchs aus dem Boden raus wie ein riesiger Brunnen.
Triumphierend lächelte sie. Jetzt konnte sie sich um alles andere kümmern.
Das tat sie auch aus der Schlauchöffnung wurde ein rustikaler, aber guter Brunnen.
Auf dem unfruchtbaren Sand entstanden langsam kleine Furchen und der Sand wurde zu gutem Nähr- und Mutterboden so, dass die Pflanzen dort gut wachsen können.
Als Letztes entstand ihre kleine Hütte. Eine kleine Holzhütte mit einer kleinen Küche einem kleinen Flur, einer Kammer für die Werkzeuge für die Felder und einem kleinen gemütlichen Schlafzimmer.
So wie Elphaba es in Erinnerung hatte, bevor ihre Mutter starb und ihre Amme ausgelastet mit Nessas Pflege war zumindest so lange wie ihr Vater die Amme damals noch im Haus erlaubt hatte.
Nach ihrem 3 Tage werk lies Elphaba sich in ihr neues Bett fallen und lauschte dem Wind der draußen vorbei pfeift und schlief zum ersten mal ohne sorgen ein und schlief die nächsten 3 Tage durch.