Go wild Mission Wildnis × (ein hauch von)Twilight-Wölfe

Nach dem kleinen mittags Snack versucht Luna die ersten richtigen Schritte auf zwei Beinen zu machen.  »Das machst du ganz toll Luna. « ruft Chris, zwei Meter von ihr entfernt. Sie geht diese Strecke noch etwas wackelig aber schafft es trotzdem irgendwie anzukommen und aktivierte den Poweranzug ausversehen und schrumpft auf Dingo Größe und direkt in deren Körper. Anders als letztens sieht sie wie die Brüder aus, nicht mehr so animalisch. Stella, die von dem lachen in die Garage geführt wurde, steht grinsend in der Tür der Tortuga. »Solltet ihr nicht das Laufen trainieren? «  »Sorry Stella. Aber sie ist diese zwei Meter gut gelaufen und dann gab es einen kleinen Unfall. «  »Unfall. « bestätigt Luna Chris gesprochenes. »Weißt du eigentlich noch was passiert ist und wie du in diesem Körper gelandet bist? «  »Ich nur weiß, dass aus Flugzeug gefallen und bin in Dingo Körper aufgewacht. «  »Mh, okay danke. «

Seit ein paar Tagen ist Luna schon sehr schreckhaft und schaut nachts verängstigt zum Mond hinauf. Beobachtet wird sie von Jimmy, der sich eigentlich nur ein kleinen mitternachts Snack holen wollte »Hey Luna. Was ist los? « »Alles gut... Ich nur den Vollmond nicht mag. Der nur Unglück bringt.« »Wieso bringt er denn Unglück? « »Legenden aus Heimat besagen das ein Mensch die Fähigkeit besitzen soll viele Tierkörper. « Jimmy schaut zum Mond hinauf und meint: »Für mich sieht er wie ein ganz gewöhnlicher Mond aus.«
»Für mich ist Mond Magie magisch... er dafür gesorgt, dass ich euch getroffen und Seelen Partner fand. « »Du meinst Chris?« »Ja Chris ist Seelen Partner. Er alles für mich, ich ihm nie wehtun könnte, egal was komme. Kannst du sagen an alle, dass ich alle sehr mag?« »Das kannst du auch noch morgen. Du bist ja nicht von einem auf dem anderen Tag verschwunden. Ich geh ins Bett bis morgen.«
»Ja bis morgen mit schrecken.« hört er noch Luna sagen und die Tür geht hinter ihm zu. Schnell schnappt sie sich ihren Wildpoweranzug, eine leere Wild-Disc und verkriecht sich in der Garage. Und von da an nimmt das Unheil seinen lauf