Die Brücke
von Tatu
Kurzbeschreibung
Vergeblich versuchen die Brüder und Bobby eine Lösung für die bevorstehende Apokalypse zu finden. Die Lage scheint hoffnungslos. Bobby kommt mit einem neuen Fall an. Personen sind nach ihrem Besuch auf einer Brücke plötzlich verändert. Werden von Tag zu Tag schwermütiger, scheinen Dinge zu sehen, sind paranoid, bis sie sich auf der Brücke umbringen. Sam und Dean nehmen den Fall an, ohne zu ahnen, dass er alles von ihnen fordert.
GeschichteHorror, Schmerz/Trost / P18 / Gen
Bobby Singer
Dean Winchester
Sam Winchester
20.01.2022
29.10.2022
36
52.384
17
Alle Kapitel
156 Reviews
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Dieses Kapitel
4 Reviews
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20.01.2022
337
Ihr Lieben,
endlich kann ich euch meine neue Geschichte präsentieren. Ich freue mich riesig, dass ihr wieder dabei seid.
Die Story setzt nach der Folge 5/14 „Blutiger Valentinstag“ ein. Bis dahin kann es also Spoiler geben.
Weil der Prolog so kurz ist, schiebe ich das erste Kapitel gleich hinterher.
Ich möchte der lieben Nyta danken, durch die ich meine Gedanken sortieren konnte, und die immer mit ihrem unglaublichen Detailwissen über SPN zur Stelle ist.
Ein riesiges Dankeschön geht an meine Betaleserin Wildcat, die die ersten Kapitel bestimmt vier bis fünfmal auf dem Tisch hatte. Danke für deine Geduld. Außerdem liebt sie B-Movies und glänzt mit einem unglaublichen Wissen darüber. Dadurch konnte sie mir auch dieses Mal wieder einen Recherchetipp geben.
Ich hoffe, ihr habt so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben hatte.
Bleibt gesund!
Eure Tatu
Warnung: Wenn ihr mit dem Thema Selbstmord Schwierigkeiten habt, dann solltet ihr diese Geschichte nicht lesen.
Bitte achtet auf euch.
_____________________________________________________________________________________________
Prolog
Der Mond stand hoch am Himmel. Er strahlte in der sternenklaren Nacht besonders hell. Das Wasser des Baches, der den Nadelwald teilte, glänzte silberfarben. Hier und da trotzte ein Stein dem unermüdlichen Strom. Wasserspritzer glitzerten wie winzige Diamanten.
Die junge Frau, die sich auf der Holzbrücke aufhielt, hatte jedoch keinen Blick für die Schönheit dieses Ortes. Ihr Herz wog schwer und die Bürde, die sie trug, erdrückte sie. Sie würde nie wieder glücklichsein. Sie hielt diesen Zustand nicht mehr aus. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie ihren Verlobungsring am Finger drehte. Sie schluchzte. Aus der mitgebrachten Umhängetasche holte sie ein Tau, das sie um einen Pfahl in der Mitte des Brückengeländers knotete. Das andere Ende band sie zu einer Schlaufe. Die Tränen verschleierten ihre Sicht. Mit dem Ärmel wischte sie sich über die Augen.
Dann stieg sie über das Geländer und legte sich die Schlinge um den Hals. Die raue Faser des Seils kratzte an ihrer weichen Haut.
Die Augen geschlossen, atmete sie einmal wimmernd ein, bevor sie von der Brücke sprang.
endlich kann ich euch meine neue Geschichte präsentieren. Ich freue mich riesig, dass ihr wieder dabei seid.
Die Story setzt nach der Folge 5/14 „Blutiger Valentinstag“ ein. Bis dahin kann es also Spoiler geben.
Weil der Prolog so kurz ist, schiebe ich das erste Kapitel gleich hinterher.
Ich möchte der lieben Nyta danken, durch die ich meine Gedanken sortieren konnte, und die immer mit ihrem unglaublichen Detailwissen über SPN zur Stelle ist.
Ein riesiges Dankeschön geht an meine Betaleserin Wildcat, die die ersten Kapitel bestimmt vier bis fünfmal auf dem Tisch hatte. Danke für deine Geduld. Außerdem liebt sie B-Movies und glänzt mit einem unglaublichen Wissen darüber. Dadurch konnte sie mir auch dieses Mal wieder einen Recherchetipp geben.
Ich hoffe, ihr habt so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben hatte.
Bleibt gesund!
Eure Tatu
Warnung: Wenn ihr mit dem Thema Selbstmord Schwierigkeiten habt, dann solltet ihr diese Geschichte nicht lesen.
Bitte achtet auf euch.
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Prolog
Der Mond stand hoch am Himmel. Er strahlte in der sternenklaren Nacht besonders hell. Das Wasser des Baches, der den Nadelwald teilte, glänzte silberfarben. Hier und da trotzte ein Stein dem unermüdlichen Strom. Wasserspritzer glitzerten wie winzige Diamanten.
Die junge Frau, die sich auf der Holzbrücke aufhielt, hatte jedoch keinen Blick für die Schönheit dieses Ortes. Ihr Herz wog schwer und die Bürde, die sie trug, erdrückte sie. Sie würde nie wieder glücklichsein. Sie hielt diesen Zustand nicht mehr aus. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie ihren Verlobungsring am Finger drehte. Sie schluchzte. Aus der mitgebrachten Umhängetasche holte sie ein Tau, das sie um einen Pfahl in der Mitte des Brückengeländers knotete. Das andere Ende band sie zu einer Schlaufe. Die Tränen verschleierten ihre Sicht. Mit dem Ärmel wischte sie sich über die Augen.
Dann stieg sie über das Geländer und legte sich die Schlinge um den Hals. Die raue Faser des Seils kratzte an ihrer weichen Haut.
Die Augen geschlossen, atmete sie einmal wimmernd ein, bevor sie von der Brücke sprang.