Kleine Geschichten für zwischendurch
Kurzbeschreibung
Hier entstehen ganz verschiedene Drabbles und kleine Geschichten zu den Detektiv Conan Charakteren.
DrabbleMystery, Romance / P16 / Mix
Heiji Hattori
Kaito Kid / Kaito Kuroba
Kazuha Toyama
Ran Mori
Shinichi Kudo
15.01.2022
25.11.2022
11
3.659
2
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Dieses Kapitel
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06.08.2022
469
„Gehst du nach der Schule mit mir nach Hause, Conan?“, fragte das mittlerweile zwölf Jahre alte Mädchen hoffnungsvoll. Ayumi Yoshida mochte ihren Klassenkameraden gern. Sehr gern sogar. Seit er in ihre Klasse gekommen war, damals, in die 1B. Conan war von Anfang an soviel reifer als die anderen Jungs die sie kannte. Natürlich wusste sie nicht, dass er in Wirklichkeit ein Siebzehnjähriger Teenager gewesen war…
Nun da sie älter geworden war, entwickelte sie immer mehr Gefühle für ihren Freund und Klassenkameraden. Ayumi hatte regelmäßig Schmetterlinge im Bauch, wenn ihre Blicke sich trafen oder sie ihm nahe kam. „Waaas? Wir wollen aber auch mit in den Buchladen!“, verkündete Genta eifersüchtig, der freiwillig kein Buch in die Hand nehmen würde, außer einem Action Manga. „Genau! Warum willst du nur Conan mitnehmen?!“, schaltete Mitsuhiko sich ein. Ai beobachtete das Geschehen aus dem Augenwinkel und dachte sich ihren Teil. Sie wusste, welche Gefühle Ayumi für Conan hegte, da das dunkelhaarige Mädchen ihre Freundin besorgt ausgequetscht hatte, ob sie etwas für Conan empfand. Das war noch gar nicht so lange her.
„Bleibt ruhig, Jungs.“ Der Junge mit der Brille hob abwehrend die Hände. Er seufzte innerlich, da er ebenfalls von Ayumis Gefühlen für ihn wusste. Ai hatte ihm davon erzählt, da er sonst in Gefühlsdingen nicht die hellste Kerze auf der Torte war, trotz seiner Spürnase. Er konnte die kompliziertesten Mordfälle aufklären, doch wenn ein Mädchen was von ihm wollte, stand er da wie ein unbeholfenes Kind.
Ich will doch gar nichts von ihr… Ran ist doch meine Freundin, dachte er und rückte seine Brille zurecht. Schließlich machten sich die fünf Jugendlichen nach Schulschluss gemeinsam auf den Weg zum Buchhandel. Sie wollten nach einem Buch Ausschau halten, welches sie in der Schule gelesen und Ayumi gut gefallen hatte.
Kaum waren sie im Laden, war Genta in der Mangaecke, Mitsuhiko bei den wissenschaftlichen Büchern, und Conan bei den Kriminalromanen verschwunden. Nur Ai und Ayumi waren noch übrig. Letztere stand etwas unschlüssig herum und sah Conan hinterher, bis ihre Freundin sie ansprach. „Wolltest du nicht das Buch, was wir in der Schule gelesen haben suchen?“ „Oh ja, richtig.“ Ayumi errötete um die Nasenspitze. „Kommst du mit, Ai?“
Jenes Mädchen, das eigentlich schon eine Frau in den Zwanzigern sein müsste, folgte Ayumi zu den Kinderbüchern. „Wenn du etwas von Conan möchtest, würde ich ihn zunächst mal nach seiner Handynummer fragen. So kannst du Kontakt zu ihm aufnehmen, ohne dass die anderen beiden stören.“ „Du hast recht...“, murmelte Ayumi als Antwort, und sah sich um, ob einer der Jungs sie gehört hatten. Doch alle waren noch in ihre jeweiligen Bücher vertieft. „Trau dich. Mehr als nein kann er nicht sagen.“, belehrte sie Ai. Ayumi nickte. „Danke. Ich werde ihn fragen!“ Ermutigt durch die Worte ihrer Freundin nahm sie sich vor, Conan bald unter vier Augen anzusprechen.
Nun da sie älter geworden war, entwickelte sie immer mehr Gefühle für ihren Freund und Klassenkameraden. Ayumi hatte regelmäßig Schmetterlinge im Bauch, wenn ihre Blicke sich trafen oder sie ihm nahe kam. „Waaas? Wir wollen aber auch mit in den Buchladen!“, verkündete Genta eifersüchtig, der freiwillig kein Buch in die Hand nehmen würde, außer einem Action Manga. „Genau! Warum willst du nur Conan mitnehmen?!“, schaltete Mitsuhiko sich ein. Ai beobachtete das Geschehen aus dem Augenwinkel und dachte sich ihren Teil. Sie wusste, welche Gefühle Ayumi für Conan hegte, da das dunkelhaarige Mädchen ihre Freundin besorgt ausgequetscht hatte, ob sie etwas für Conan empfand. Das war noch gar nicht so lange her.
„Bleibt ruhig, Jungs.“ Der Junge mit der Brille hob abwehrend die Hände. Er seufzte innerlich, da er ebenfalls von Ayumis Gefühlen für ihn wusste. Ai hatte ihm davon erzählt, da er sonst in Gefühlsdingen nicht die hellste Kerze auf der Torte war, trotz seiner Spürnase. Er konnte die kompliziertesten Mordfälle aufklären, doch wenn ein Mädchen was von ihm wollte, stand er da wie ein unbeholfenes Kind.
Ich will doch gar nichts von ihr… Ran ist doch meine Freundin, dachte er und rückte seine Brille zurecht. Schließlich machten sich die fünf Jugendlichen nach Schulschluss gemeinsam auf den Weg zum Buchhandel. Sie wollten nach einem Buch Ausschau halten, welches sie in der Schule gelesen und Ayumi gut gefallen hatte.
Kaum waren sie im Laden, war Genta in der Mangaecke, Mitsuhiko bei den wissenschaftlichen Büchern, und Conan bei den Kriminalromanen verschwunden. Nur Ai und Ayumi waren noch übrig. Letztere stand etwas unschlüssig herum und sah Conan hinterher, bis ihre Freundin sie ansprach. „Wolltest du nicht das Buch, was wir in der Schule gelesen haben suchen?“ „Oh ja, richtig.“ Ayumi errötete um die Nasenspitze. „Kommst du mit, Ai?“
Jenes Mädchen, das eigentlich schon eine Frau in den Zwanzigern sein müsste, folgte Ayumi zu den Kinderbüchern. „Wenn du etwas von Conan möchtest, würde ich ihn zunächst mal nach seiner Handynummer fragen. So kannst du Kontakt zu ihm aufnehmen, ohne dass die anderen beiden stören.“ „Du hast recht...“, murmelte Ayumi als Antwort, und sah sich um, ob einer der Jungs sie gehört hatten. Doch alle waren noch in ihre jeweiligen Bücher vertieft. „Trau dich. Mehr als nein kann er nicht sagen.“, belehrte sie Ai. Ayumi nickte. „Danke. Ich werde ihn fragen!“ Ermutigt durch die Worte ihrer Freundin nahm sie sich vor, Conan bald unter vier Augen anzusprechen.
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