Kleine Geschichten für zwischendurch
Kurzbeschreibung
Hier entstehen ganz verschiedene Drabbles und kleine Geschichten zu den Detektiv Conan Charakteren.
DrabbleMystery, Romance / P16 / Mix
Heiji Hattori
Kaito Kid / Kaito Kuroba
Kazuha Toyama
Ran Mori
Shinichi Kudo
15.01.2022
25.11.2022
11
3.659
2
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Dieses Kapitel
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06.08.2022
278
„Jetzt sei doch nicht so zimperlich, Kaito!“, rief Aoko genervt ihren besten Freund. „Ich hab dir gesagt, dass ich nicht dorthin gehe!“ „Aber wir müssen dort lang, um zur Kasse zu kommen!“, genervt zog die junge Frau am Arm ihres Freundes, der sich nach Kräften wehrte, und stärker als sie war.
„Dann geh ich eben allein das Futter für meine Kaninchen bezahlen. Und du kannst hier stehen bleiben und warten bis du schwarz wirst!“, schimpfte sie und machte sich allein auf den Weg. „Hmpf, diese Aoko… Sie weiß doch genau, dass ich Angst vor Fischen habe, und nicht an den Aquarien vorbeigehe...“, murmelte Kaito beleidigt in seinen nicht vorhandenen Bart. Es war seine größte Schwachstelle.
Kaito machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Zooladen durch die Eingangstür. Draußen stand er in der Kälte, und wartete auf seine beste Freundin, die sich extra Zeit zu lassen schien.
Endlich verließ sie ebenfalls den Laden, und zog den Reißverschluss ihrer Jacke hoch. „Frostbeule“, neckte er Aoko, als sie fröstelte. Sie steckte ihm die Zunge heraus. Seine Freundin hielt etwas hinter dem Rücken versteckt, was er nicht erkennen konnte, da es in Zeitungspapier gewickelt war.
„Was hast du denn da?“, fragte Kaito irgendwann, als die Neugierde siegte. Sie grinste hinterhältig. „Ach weißt du, mein lieber Kaito… Ich habe mich dazu entschlossen, neue Haustiere zu kaufen. Ich zeige sie dir zuhause“.
Kaito hob eine Augenbraue, beschloss jedoch erst einmal abzuwarten und nichts zu sagen. Zuhause bei den Nakamoris lüftete Aoko ihr Geheimnis.
„Schau mal Kaito, drei Goldfische!“, sagte sie fröhlich und zeigte auf die Fische, die in ihrem neuen Becken herumschwammen.
Kaitos Schrei war in der ganzen Nachbarschaft zu hören.
„Dann geh ich eben allein das Futter für meine Kaninchen bezahlen. Und du kannst hier stehen bleiben und warten bis du schwarz wirst!“, schimpfte sie und machte sich allein auf den Weg. „Hmpf, diese Aoko… Sie weiß doch genau, dass ich Angst vor Fischen habe, und nicht an den Aquarien vorbeigehe...“, murmelte Kaito beleidigt in seinen nicht vorhandenen Bart. Es war seine größte Schwachstelle.
Kaito machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Zooladen durch die Eingangstür. Draußen stand er in der Kälte, und wartete auf seine beste Freundin, die sich extra Zeit zu lassen schien.
Endlich verließ sie ebenfalls den Laden, und zog den Reißverschluss ihrer Jacke hoch. „Frostbeule“, neckte er Aoko, als sie fröstelte. Sie steckte ihm die Zunge heraus. Seine Freundin hielt etwas hinter dem Rücken versteckt, was er nicht erkennen konnte, da es in Zeitungspapier gewickelt war.
„Was hast du denn da?“, fragte Kaito irgendwann, als die Neugierde siegte. Sie grinste hinterhältig. „Ach weißt du, mein lieber Kaito… Ich habe mich dazu entschlossen, neue Haustiere zu kaufen. Ich zeige sie dir zuhause“.
Kaito hob eine Augenbraue, beschloss jedoch erst einmal abzuwarten und nichts zu sagen. Zuhause bei den Nakamoris lüftete Aoko ihr Geheimnis.
„Schau mal Kaito, drei Goldfische!“, sagte sie fröhlich und zeigte auf die Fische, die in ihrem neuen Becken herumschwammen.
Kaitos Schrei war in der ganzen Nachbarschaft zu hören.
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