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Obsessed

von NERD PIN
Kurzbeschreibung
OneshotThriller, Erotik / P18 / Het
OC (Own Character) Oh Sangwoo
09.01.2022
09.01.2022
1
8.269
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09.01.2022 8.269
 
*In dieser Geschichte wird übermäßige Gewaltdarstellung beschrieben*

} – Gedankengänge

… - Pausen

Ein normaler Samstagabend…in einer etwas kleineren Stadt in Korea

Unsere Geschichte beginnt in einer der beliebtesten Clubs weit und breit.

Der Club ging über 2 Etagen und war in den Farben Grau, lila gehalten… Die Bar wurde von angenehmen Lichtern angestrahlt.

An der hinteren Wand befand sich die Lounge, wo ausschließlich Stammgäste Platz nehmen

Sangwoo ist einer davon…er ist ein gerngesehener Gast in sämtlichen Bars, Clubs und auch anderen Veranstaltungen, sein Freundeskreis ist groß und die Frauen lagen ihm zu Füßen, was an seiner sehr offenen, freundlichen und charmanten Art lag.

Sein Ebenbild beschreibt sich so…seine Augen waren braun fast schon ins schwarz verlaufende, die mit leichten Augenringen umrandet waren. Die hellbraunen Haare zu einem Pixie Cut geschnitten, wobei sein Hinterkopf einen schwarzen Ansatz hat.

Sein Körper ist sehr muskulös, durch seine Militärpflicht, die er absolvieren musste, hat er hart dafür trainiert.

Er war ohne Frage der Traummann jeder Frau… Er zog wegen seiner einfühlsamen, rücksichtsvollen und sanften Ausstrahlung alle an.

Doch diese Eigenschaften verbergen seine wahren psychopathischen, gewalttätigen und sadistischen Eigenschaften.

Sangwoo ist eigentlich ein grausamer und rücksichtsloser Mensch, der Spaß dran hat seine Opfer zu entführen, foltern, vergewaltigt und letztendlich umbringt.

Er erweist keinen seiner Opfer Gnade und genauso wenig zeigt er Reue für seine abscheulichen Taten.

Ein sadistischer Soziopath, der sich am und Leid anderer erfreut…doch das ahnt keiner…

Und genau jetzt beginnt der Horrortrip…

Nero: Hey Sangwoo komm wir trinken noch einen.

Der leichte Bass dröhnte sanft auf den Lungen der Clubbesucher, die Stimmung war ausgelassen und anregend.

Sangwoo: Also gut, aber das ist der letzte ich muss ja noch nach Hause finden.

Sangwoo war mit seinen Freunden im Club und saß bequem im Loungen Bereich und stieß mit seinem Kumpel an.

Ihr Gelächter hallte durch den gesamten Club, der dennoch von der Musik verschluckt wurde.

Eine kleine Traube junger Damen betraten dieses Etablissement und sofort fiel Sangwoo's Blick auf eine wunderschöne, brünette Frau.

Volle rote Lippen, lange braune Haare, eine schmale Taille.

Sie war ohne jeden Zweifel Sangwoo´s Typ.

Sie trug ein kurzes, schwarzes Kleid, dazu passende dunkle Pumps.

Die kleine Gruppe Frauen stellte sich an die Bar und bestellten jeder einen Drink.

Choi: Also Ladys…auf einen wunderschönen Abend…Chin chin.

Die Stimme der Frau war leicht piepsig.

Die Damen der Runden stießen an.

Währenddessen bei den Jungs

Die gesamte Aufmerksamkeit der Jungs widmete sich den gerade angekommenen 3 Frauen.

Nero: Echt heiß.

Jimin: Oh ja…die brünette im schwarzen Kleid ist echt mega süß.

Sangwoo sagte kein Wort, sondern scannte die junge Dame ganz genau. Er verfolgte ihre Lippenbewegungen und auch die unschuldige Geste wie Sie ihr Haar nach hinten streicht.

Jimin: Ach…das ist ja Yuki.

Sangwoo horchte auf und lauschte seinen Kumpel.

Nero: Die Kleine im schwarzen Kleid? Woher kennst du Sie? Deine letzte Bettgeschichte?

Jimin: Was? Nein…Sie ist die Schwester eines Freundes…Sie soll Single sein.

Nero: WAS? Echt? glaub ich nicht. So heiß wie Sie ist.

Als die junge Frau sich umdrehte und Jimin erblickte winkte Sie ihm überrascht zu und somit wurde der Freund von Sangwoo bestätigt das es sich um Yuki handelt.

Die Jungs widmeten sich wieder Ihren Gesprächsthemen und ihren Drinks.

Doch die Stimmen der beiden Jungs hallten nur schallend durch Sangwoo’s Kopf. Zu abgelenkt war er damit sich jedes Detail ihres zierlichen Körpers intensiv einzuprägen.

Die starke Hand von Jimin packt Sangwoo an der Schulter.

Jimin: Wo schaust du denn hin Sangwoo?

Jimins Kopf wanderte in dieselbe Richtung in die Sangwoo sah.

Jimin: ach du hast wohl ein Auge auf die kleine Yuki geworfen?

Nero: Ach…Typisch für unseren Sangwoo.

Jimin und Nero unterhielten sich angeregt über jegliche Qualitäten von Sangwoo. Dieser hörte ihre Stimmen nur gedämpft.

Der smarte Frauenmagnet merkte schnell das Sie nicht oft auf solche Partys geht. Sie schien schüchtern. Unscheinbar. Rein.

Yuki schien die intensiven Blicke von Sangwoo zu spüren.

Mit ihren unverfälschten Augen und ihren Engelsgleichen Gesicht trafen sich ihre Blicke.

Viele kleine Blitze durchschlugen Ihren Körper und Sie konnte sich ein zartes Lächeln nicht verkneifen was Sangwoo nur zu gerne erwiderte.

Dieses Szenario wiederholte sich noch ein paar mal.

Bis Choi ihre Freundin kichernd anstupst.

Choi: Hey YUKI sag bloß du flirtest grade.

Sofort schoss Yuki die Röte ins Gesicht. Verlegen klammerte sie sich an ihren Cocktail.

Yuki: A-ach U-unsinn…

Choi: Oh man deine unschuldige Art ist so niedlich…da kann man ja nur schwach werden.

Yuki ist ein schüchterner und unauffälliger Typ, 19 Jahre alt, ist gut in der Uni, freundlich, hilfsbereit, hatte nie Ärger mit dem Gesetz.

Yuki: Choi.

Freundschaftlich drückte Choi ihr einen Kuss auf die Wange und schlürfte an ihren Drink.

Wenige Stunden später

Jimin: Na los frag Sie doch nach Ihrer Nummer Sangwoo.

Sangwoo: Ich kann Sie doch nicht einfach fragen nachher denkt Sie noch ich bin ein Perverser.

Nero: Ach Bullshit…los geb ihr wenigstens einen Drink aus.

Sangwoo konnte beobachten, wie Yuki den Club verließ.

Jimin: Oh oh…nun aber schnell Kumpel.



Yuki wollte etwas raus gehen da Ihr die Luft in dem Club allmählig zu stickig wurde.

Die kühle Brise war wohltuend für ihren Kopf.

Yuki: Oh man solche Veranstaltungen sind einfach nicht meins.

Das sagte Sie so leise zu sich das es schon fast einen flüstern gleicht.

Plötzlich spürte Sie wie jemand ihr etwas über die Schultern legte. Leicht schreckte Sie auf und wich aus.

Und erblickte die Ihr schon bekannten Augen von Sangwoo.

Sangwoo: Ganz schön frisch, oder?

Wieder zierte ein unwiderstehliches Grinsen sein Gesicht.

Yuki: Ehm Ja…danke sehr freundlich.

Sangwoo: Mein Name ist Sangwoo.

In Ihren Augen konnte er etwas Trauriges erkennen. Und er stellte sich vor wie Sie sich anhört, wenn Sie vor Schmerzen schreit und bettelt aufzuhören. Doch den Gedanken konnte er nicht zu Ende führen da erklang die zarte Stimme seiner neuen Bekanntschaft.

Yuki: Freut mich I-ich…bin Yuki.

Ihr leichtes stottern amüsierte Sangwoo durchaus.

Liebevoll nahm er Ihre weiche Hand und drückte seine vollen Lippen auf ihren Handrücken.

Sangwoo: Ich bin ebenso erfreut…Yuki.

Sie standen eine ganze Weile draußen und unterhielten sich angeregt über den sternenbestickten Himmel oder auch darüber das Yukis Freundinnen sie hierhergeschleppt haben, da Sie ja sonst nie groß ausgeht.

Sangwoo überhäuft Sie mit liebevollen und zärtlichen Komplimenten und Yuki spürte eine seltsame Vertrautheit, obwohl Sie ihn nicht kennt. Trotzdem fühlt Sie sich zu Ihm so hingezogen wie noch zu keinen anderen.

Sangwoo: Darf ich dich zu einem Drink einladen? Vielleicht in einen anderen Club?

Yuki sah unsicher zur Seite.

Yuki: Eigentlich w-wollte ich nach Hause gehen.

} Sangwoo-Sie gib mir echt einen Korb? Na, sowas habe ich ja noch nie erlebt. Dabei hatte ich so viele „schöne“ Dinge mit ihr vor… hm das könnte Spaß machen… {

Sangwoo lächelte freundlich und akzeptierte ihre Entscheidung.

Sangwoo: Darf ich dich dann wenigstens nach Hause fahren?

Yuki überlegte kurz.

Yuki: W-wenn es dir k-keine Umstände macht.

Sangwoo: Natürlich nicht. Darf ich bitten?

Yuki stieg kurze Zeit später in sein Auto. Etwas unwohl war ihr schon schließlich kennt Sie ihn ja gar nicht und ihr Bruder hatte ihr schon 1000 x gesagt

STEIG NICHT ZU FREMDEN INS AUTO!!!

Er würde wahrscheinlich durchdrehen, wenn er das Erfahren würde.

Yuki: Du kannst hier anhalten.

Sangwoo: Alles klar.

Er parkte das Auto in einer gepflegten Gegend.

Yuki: D-danke für das nach H-hause bringen.

Sangwoo: Sehr gerne…

Er drehte sich zu ihr und durchbohrte Sie mit seinen intensiven Blick. Sie hingegen sah Sangwoo wieder ganz unschuldig an.

Yuki: I-ich geh dann m-mal…D-danke nochmal.

Sangwoo: Hey warte mal!

Yuki war schon ausgestiegen beugte sich aber noch runter, um ins Auto zu schauen.

Yuki: J-ja?

Sangwoo: Ich würde dich echt gerne wieder sehen. Meinst du das ist möglich?

Yuki verkniff sich ein Lächeln.

Yuki: Ich denke schon.

Sangwoo reichte ihr einen Zettel.

Sangwoo: Melde dich bitte bei mir ok?

Yuki nickte und lächelte ihn an.

Dann begab Sie sich in Richtung Ihres Hauses

Sangwoo`s Hände umschließen das Lenkrad fest.

Sangwoo: Du willst spielen? Dann spielen wir.

Flüsterte er leise.

In Sangwoo`s Haus-2 Tage später

Sangwoo saß auf einen Absatz seiner Kellertreppe. Mit seinen Ellenbogen auf seine Oberschenkel gestützt starrte er gegen die gegenüberliegende Wand.

Sangwoo: Kannst du dir das vorstellen? Die Schlampe hat mich einfach abserviert. Keine Frau auf die ich ein Auge geworfen hab hat mich je abserviert.

Er wippt nervös mit dem Bein. Seine Wut und Neugier steigen stetig an.

Sangwoo: Ich will wissen, wie sie sich anhört, wenn ich langsam in ihr Fleisch schneide, oder Sie würge. Ich will hören, wie sie nach Luft ringt und wie Sie langsam das Bewusstsein verliert. Ich will meinen Schwanz ohne Rücksicht auf irgendwas in ihr versenken.

Er drehte seinen Kopf leicht und schaute in die Augen eines verweichlichten jungen Mannes namens Yoon Bum. Er war bereits erwachsen, aber sehr klein…schmächtig und sein Selbstbewusstsein war null. Er war bereits seit einigen Monaten bei Sangwoo gefangen.

Als er merkte das Sangwoo`s kranker Blick auf Ihn ruhte schaute er auf den Betonboden wo sich eine frische Blutpfütze befand und sich langsam verteilte.

Aus lauter Frust über die Zurückweisung von Yuki schnitt er mit solcher Begierde in das Fleisch einer Unbekannten Frau die er seit 3 Tagen in seinen Keller gefangen hält und kurz zuvor brutal vergewaltigt hatte.

Sangwoo: Na was ist denn los? Warum sagst du nix Bum? LOS SAG DAS DU DAS UNRECHT FINDEST!!!

Bum: I-I-ich finde e-es auch U-ungerecht.

Sangwoo stand langsam auf und lief auf Bum zu nur um sich vor Ihn hinzuhocken und ihm am Hals packte.

Sangwoo: Nicht wahr? Wie ungerecht die Welt doch ist, oder? Du kleiner, ekelhafter Pisser…

Bum röchelte. Da der Druck an seinen Hals immer fester wird.

Sangwoo: Was ist denn los? Warum sagst du nix? Weißt du meine Mutter hat auch nie geantwortet, wenn ich ihr eine Frage gestellt hab…immer und immer wieder hat die Fotze zu gesehen wie der Alte mich jede Nacht verprügelt hat und dann noch seinen widerlichen Schwanz jeden Tag in mich gerammt hat.

Sangwoo erhob sich und warf Bum auf die andere Seite des Kellers. Dieser versuchte nach Luft zu schnappen, doch Sangwoo stand schon wieder neben ihn und wollte gerade auf ihn eintreten.

Sangwoo: Komm schon Bum…irgendeiner muss es doch abkriegen, oder? Das kleine Miststück wollte mich nicht ran lassen…jetzt musst du herhalten.

Er hob seine Hand und wollte gerade den Schnürhaken in ihn rammen.

Plötzlich hielt er in seiner Bewegung inne. Da es am Tor klingelte…

Währenddessen In Yukis Haus

Sie lag auf Ihrem Bett und starrte den Zettel mit Sangwoo`s Nummer an.

Choi hatte ihr eine Nachricht gesendet, ob alles in Ordnung ist bzw Ob Yuki jetzt mit Sangwoo in der Kiste gelandet ist.

Yuki schüttelte nur den Kopf bei ihrer sehr neugierigen Fragerei.

Doch dann schrieb Choi Ihr etwas was Sie noch nachdenklicher stimmt.

Choi: Süße hör mal. Du bist eine so wunderschöne und intelligente Frau. Ich versteh auch nicht, warum du noch Jungfrau bist. Und dir dann so einen Leckerbissen wie den Typen von gestern entgehen

lässt. Ganz ehrlich ich wäre froh gewesen, wenn der mir die Jungfräulichkeit genommen hätte. Das Leben besteht nicht nur aus Büchern.

Yuki: Oh man.

} Yuki-Irgendwo hat Sie ja recht… ich bin 19 Jahre alt…war immer nur auf die Uni fixiert damit ich einen guten Job finde, um Yang zu unterstützen vielleicht sollte ich hin und wieder einfach mal…Spaß haben was soll schon groß passieren? {

Da ihr Bruder Yang noch arbeiten ist und erst ca. 11 Uhr am Abend nach Hause kommt hat Sie noch mehr als 5 Stunden Zeit. Voller Entschlossenheit schnappte Sie sich Handy und Schlüssel und machte sich auf den Weg.

Von Jimin hatte Sie die Adresse von Sangwoo bekommen.

Und nun stand Sie vor dem Tor seines Hauses und mit zittrigen Händen betätigte Sie die Klingel.

Sie hörte schwere Schritte und da riss er das Tor auf und schaute Yuki etwas überrascht an.

Yuki: E-ehm…H-Hi.

Sangwoo: Yuki?

Yuki: Tut mir leid, wenn ich störe.

Ihre Unsicherheit war deutlich zu hören.

Sangwoo: Ach quatsch…du störst doch nicht. Komm doch rein.

} Sangwoo-Wie geil ist das denn…jetzt legt Sie sich freiwillig auf dem Präsentierteller {

Yuki: Ich möchte es kurz und schmerzlos machen.

Sangwoo hielt in seine einladenden Geste inne und lehnte sich grinsend gegen den Rahmen des Tors und verschränkte die Arme.

Sangwoo: Ok…ich bin ganz Ohr.

Yuki: Ich würde es…begrüßen, wenn du mir die Jungfräulichkeit nimmst.

Yukis Stimme klang zittrig, nervös spielte Sie mit Ihren zarten und kleinen Fingern. Diese Aussage traf Ihn unerwartet.

Sangwoo riss die Augen auf.

Sangwoo: huh? Ich soll was machen?

Yuki: I-Ich weiß nicht, ob du nur gut schauspielern kannst, um die Frauen ins Bett zu bekommen oder ob du wirklich so bist…d-das ist eigentlich auch egal…ich für mein Teil…will das.

Sangwoo`s Gesicht verzog sich von überrascht zu einem frechen Grinsen.

Sangwoo: So So Dann will ich dich nicht länger warten lassen.

Sangwoo wollte zurück in seine Wohnung…doch er merkte schnell das Yuki sich kein Stück bewegte.

Yuki: Mir wäre es lieber, wenn wir in ein Hotel gehen.

Sangwoo drehte sich zu ihr um

Sangwoo: Eine ganz misstrauische was(lächelt) Ok warte kurz ich zieh mich um.

Und schon verschwand er im Haus nur um wenige Minuten später wieder vor Yuki zu stehen in einem schlichten, schwarzen Shirt und einen Weinroten Jackett.

In Yukis Magen wirbelten 1000 kleiner Flugzeuge herum bei Sangwoo`s guten Aussehen.

Wie ein Gentleman hielt er Ihr die Autotür auf und wartete bis Sie drinsaß.

Die Zeit, wo er um das Auto herumlief, nutzt Yuki, um tief ein und auszuatmen in der Hoffnung die Aufgeregtheit verfliegt.

Sangwoo stieg auf die Fahrerseite ein und schnallte sich an.

Sangwoo: Also…wollen wir?

Yuki: J-Ja?

Doch lange fuhren Sie nicht. Es war ein kleines, aber hübsches Hotel mitten im Zentrum.

Nachdem Sie sich ein Zimmer genommen haben, standen Sie jetzt im Fahrstuhl auf dem Weg in den 3. Stock. Und die Spannung, die in Yuki stetig größer wird, ließ Sie fast einen Rückzieher machen. Nein. Ab heute wird Sie nicht mehr der Außenseiter sein.

Mit zittrigen Händen steckte Sie den Schlüssel ins Schloss und betrat das kleine Zimmer, Sangwoo hinterher.

Fast geräuschlos legte Sie ihre Jacke ab und stellte sich ans Fenster nur um auf einen kleinen Park zu schauen.

Sangwoo: Dein erstes Mal also, ja?

Yuki: J-ja.

Sangwoo stellte sich hinter ihr, nachdem er ebenfalls seine Jacke abgelegt hatte.

Sangwoo: Dann fühl ich mich ja richtig geehrt das ich der Erste sein darf.

Seine Finger strichen sanft ihren Rücken runter. Scharf zog Sie die Luft ein denn diese Berührung verpasste ihr eine kühle Gänsehaut.

Sanft dreht er Sie um und sah in ihre dunkelbraunen Augen und durchbohrten Sie.

Sangwoo: Keine Sorge…für dich nehme ich mir extra viel Zeit.

Seine Stimme war rau und erregt und Yuki fühlte sich jetzt schon etwas eingeschüchtert.

Sangwoo: Wir fangen ganz einfach an…

Er nahm ihre Hände in seine und führte Sie auf seinen sehr gutgebauten Oberkörper. Yuki konnte jeden einzelnen Muskel spüren…langsam steuerte er seinen Bauchnabel an nur um am Bund seiner Hose innezuhalten.

Sangwoo. Weißt du, wie hübsch du eigentlich bist.

Seine Finger strichen ihr liebevoll über ihre Wange hinunter zu ihren Hals

Sangwoo: Ich möchte gerne jeden Centimeter deines Körpers erkunden…

Seine Lippen waren direkt neben Yukis Ohr, während seine Hände langsam über Ihren zierlichen Körper fuhren.

Sangwoo küsste die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, dabei zog sich Yukis Magen leicht zusammen da Sie diese Art von Berührung einfach nicht gewohnt ist.

Sangwoo: …, ihn massieren…nur um mich hart…und tief in dir zu versenken…nur um dich ganz langsam um den Verstand zu bringen…

Seine Hand lag wieder auf ihrer und führte diese runter zu seiner deutlich spürbaren Beule…nur um diese an sein Glied zu reiben.

Yuki schluckte schwer und riss die Augen auf.

} Yuki-Er ist groß und dick…wie soll er denn reinpassen? {

Sangwoo rieb immer schneller und ließ kurze Zeit später ihre Hand los damit Sie weiter machen kann.

Schwer atmend stieß er leicht gegen Ihre zärtliche Hand.

Seine Lippen strichen sanft über ihre und wurden schnell fordernd und gierig. Sangwoo`s Zunge drang dominant in ihren Mund nur um sich einen Kampf mit Yukis Zunge zu leisten.

Mit einem geschickten Griff öffnete er den Reißverschluss Ihres Sommerkleides, sodass es geräuschlos auf den Boden fiel.

Der über 1.80 große Frauenmagnet löste sich von Yuki und begutachtete ihren jungfräulichen Körper, den er gleich in Anspruch nehmen wird.

Fast schon in Zeitlupe zog er sein Shirt aus und präsentierte der brünetten seinen fast schon gottesgleichen Körper.

Sofort legte sich ein rosa Schleier auf ihren Wangen.

Sangwoo grinste ihr frech ins Gesicht.

Sangwoo: Und was machen wir jetzt?

Yuki: I-Ich weiß nicht.

Sangwoo: Wie wäre es, wenn du meinen Schwanz in den Mund nimmst?

Erschrocken über seine direkte Äußerung riss Sie die Augen auf.

Yuki: Ehm...

Sangwoo: Hab keine Angst…Fang einfach an.

Yuki öffnete den Knopf seiner Hose und zog diese samt Boxershorts runter.

Der Anblick seines Gliedes ließ sie dran zweifeln das durchzuziehen.

Nein. Kein Rückzieher.

Zögerlich nahm Sie ihn in die Hand und umschloss ihre Lippen um seine Eichel. Was Ihn auch leise aufstöhnen lässt. Noch etwas schüchtern saugte Yuki an seinen Schwanz. Immer mehr fasste Sie den Mut und nahm ihn Stück für Stück mehr in den Mund, bis Sie ihn gänzlich in sich aufnahm.

Sangwoo`s Glied pulsierte in Ihren Rachen, seine Hände krallten sich in ihre Haare und stieß leicht in ihr hinein.

Die Lusttropfen legten sich auf ihre Zunge und langsam fing Sie an es zu genießen.

Plötzlich zog er sich wieder zurück und zog Sie sanft nach oben.

Voller Gier presste er seine vollen Lippen auf ihre und seine Hände ruhten auf Yukis Hüfte.

Mit einen Ruck verringerte er den Abstand zwischen Ihnen und mittlerweile verspürte Yuki auch wie die Lust in Ihr immer weiter anstieg.

Sangwoo: Aufs Bett! Sofort!

Noch bevor Yuki sich in Bewegung setzen konnte hob Sangwoo Sie hoch und legte Sie aufs Bett und in Windeseile zog er ihr die Unterhose aus.

Sangwoo: Die Aktion hat dich wohl auch nicht kalt gelassen hm? Du bist schon richtig feucht obwohl ich noch gar nichts gemacht hab.

Yukis Beine waren angewinkelt und gespreizt. Sangwoo´s Kopf lag schon zwischen ihren Beinen und schob ihre Schamlippen mit seinen Zeige und Mittelfinger auseinander, um mit seiner Zunge einmal ihrer Mitte entlangzulecken was sie sofort aufstöhnen ließ. Mit seinen Daumen massierte er ihren Kitzler.

Yuki krallte sich ins Bettlaken und krümmte ihren Rücken.

Sangwoo schob ihr plötzlich und ohne Vorwarnung 2 Finger hinein was Yuki diesmal lauter aufschreien lässt.

Immer wieder stieß er in ihr rein und massierte ihre Klitoris mit seiner Zunge.

Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und Sie merkte das Sie nicht mehr lange braucht bis der Orgasmus förmlich in ihr explodiert.

Sangwoo hielt mal wieder in seinem Tun inne und beugte sich über Sie, um seine Lippen wieder auf ihre zu pressen.

Schwer atmend fühlte Yuki wie Sangwoo´s Glied an ihrer Mitte langstreifte nur um sich ganz langsam in ihr zu versenken.

Sangwoo: mmmh…Gott Yuki. Du bist aah so eng. Mmh das ist so verdammt geil.

Er stieß bis zum Anschlag in ihr und Yuki hielt sich trotz der Lust zurück.

Sangwoo: Halt dich nicht zurück lass…aah…alles raus.

Seine Finger verschränkten sich mit Ihren und er stieß langsam immer härter und schneller zu.

Sangwoo spürte das Yuki bald über die Klippe der Lust kommt, um den ganzen noch den letzten Schliff zu verleihen biss er ihr sanft in den Hals und kurz nachdem strich er entschuldigend seine Zunge drüber.

Langsam fuhr eine seiner Hände wieder runter zu ihrer Weiblichkeit und mit seinen Daumen kreiste er zärtlich ihren Klit.

Und just in diesen Moment jagte er Yuki mit einem gewaltigen Aufschrei über die Klippe der Leidenschaft.

Sangwoo´s Bewegungen wurden langsamer und Yuki versuchte ihre Atmung zu beruhigen, ihre Beine zitterten immer noch. Über Sie gebeugt grinste der attraktive Koreaner.

Fast schon vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und ließ sich an ihrer Seite nieder.

Sangwoo: Ich hoffe es hat dir gefallen.

Yuki war immer noch überwältigt von den ganzen was gerade passiert ist…und starrte auf die Zimmerdecke

Yuki} unglaublich…ich hatte gerade mein erstes Mal {

Yuki: I-ich weiß gar nicht was ich sagen soll.

Sangwoo stützte sich mit seinen Ellenbogen ins Kissen und legte seinen Kopf in seine Handinnenfläche.

Yuki: Ehm…ich weiß nicht bedankt man sich für sowas?

Sangwoo fing an herzlichst zu lachen

Sangwoo: Ich…weiß nicht…sag du es mir.

Seine Augen leuchteten Sie liebevoll an und seine Hand strich eine verlorene Strähne aus Yukis Gesicht.

Yuki: A-also…ähm…Danke.

Wieder schallte seine tiefe Stimme lachend durch das Zimmer.

Circa. 1½ Stunde später

Sangwoo parkte das Auto genau dort, wo er das letzte Mal stand als er Yuki nach Hause gebracht hatte.

Aber bevor Yuki aussteigen konnte nahm Sangwoo ihre Hand und küsste ihren Handrücken.

Sangwoo: Ich möchte dich wirklich gerne wieder sehen…so schnell wie möglich.

Wieder schoss ihr die Röte ins Gesicht.

Yuki: Mich? Wiedersehen?

Sangwoo: Auf jeden Fall…bitte Yuki.

Yuki sah in seinen Augen eine solche Hingabe und Wertschätzung das Sie einfach nicht Nein sagen konnte.

Yuki: Ok…Was h-hälst du von morgen 6 Uhr zum A-Abendessen?

Sangwoo strahlte Ihr ins Gesicht

Sangwoo: Absolut…ich würde dich dann abholen ist das in Ordnung?

Yuki: J-ja…natürlich

5 Wochen später

Sangwoo und Yuki gingen schon seit einiger Zeit miteinander aus und die 19-Jährige fühlte sich richtig wohl in seiner Nähe.

Yuki hat beschlossen Ihren Bruder nur mitzuteilen das Sie jemanden datet erspart ihm aber die Details.

Auch den Namen ihres Schwarms behielt Sie für sich…erstmal.

Yuki war in der Bibliothek und stand vor dem riesigen Regal und suchte ein Fachbuch für ihr Psychologiestudium. Da nächste Woche eine wichtige Klausur anstand.

Yuki: Hm. Verhaltensstörungen? Statistiken? AAAAH Gerontologie.

Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um an das Buch ranzukommen…als Sie dies aus dem Regal zog…blätterte Yuki an eine bestimmte Stelle. Ohne zu bemerken das sich jemand von hinten anschleicht. Plötzlich lag eine Hand direkt auf dem Mund der Studentin. Panisch versuchte Sie sich loszureißen. Der Unbekannte drehte Sie plötzlich um und fing an zu lachen.

Sofort erkannte Yuki Sangwoo

Yuki: Meine Güte Sangwoo. Bist du wahnsinnig? Ich wäre fast gestorben vor Angst.

Sangwoo packte ihre Hüfte und küsste Sie gierig.

Sangwoo: Das hätte ich nie zugelassen. Habe ich nicht erwähnt das ich super in Mund zu Mundbeatmung bin?

Er packte Yuki fest an den Hinter und presste ihren kompletten Körper gegen seine muskuläre Figur.

Yuki: Was machst du überhaupt hier?

Sangwoo: Ich musste dich unbedingt sehen.

Yuki: Und das hätte nicht warten können?

Verliebt sah Sie zu ihm auf und spielte mit dem Saum seines Shirts.

Sangwoo machte noch einen Schritt auf Sie zu und Yuki spürte das Bücherregal in ihren Rücken.

Seine Lippen schwebten förmlich neben ihren Ohren.

Sangwoo: Du löst in mir so viel Sehnsucht aus Yuki das es mir schwer fällt mich zurückzuhalten…

Diese Worte verpassten ihr eine Gänsehaut.

Aus seiner Stimme konnte Yuki die Dringlichkeit erkennen.

Sangwoo: Pack deine Sachen zusammen…und lass uns gehen…oder möchtest du das ich dich hier sofort rannehme?

Yuki riss verlegen die Augen auf und konnte hören wie weitere Studenten in die Bibliothek traten.

Yuki: Sei nicht albern…lass uns gehen

Sangwoo: Sehr gerne.

An diesen Abend verbrachten die beiden eine wunderschöne Zeit.

Sangwoo lud Yuki zum Essen ein anschließend ins Kino. Als Sie durch die Straßen schlenderten trafen Sie auch ein paar Freunde die absolut begeistert waren das die beiden jetzt endlich ein Paar sind und perfekt zueinander passen.

Vor Yukis Haus

Sie sah schon das Licht im Haus brannte

Yuki: Yang scheint schon zu Hause zu sein.

Sangwoo: Dann ist das wohl mein Stichwort zu Verschwinden hm?

Yuki sah ihn wieder so unschuldig an.

Yuki: Tut mir echt leid…aber…

Sangwoo legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund und grinste.

Sangwoo: Ich weiß…du musst den richtigen Moment abpassen…ich vertrau dir Liebes.

Voller Hingabe drückte er seine Lippen auf Ihre.

Sangwoo: Gute Nacht Yuki.

Yuki: Gute Nacht Sangwoo.

Sie stand an ihrer Haustür und wagte einen letzten Blick auf Sangwoo dessen Anblick ihr jedes Mal kleine Stromschläge verpasst. Ihr wurde bewusst, wie sehr Sie ihn liebt und das Sie einfach alles für ihn tun würde.

Mit einem leichten Grinsen betrat Sie Ihr Haus legte ihren Schlüssel sowie ihre Jacke ab.

Yuki: Ich bin zu Hause!!!

Sofort kam Yukis älterer Bruder Yang aus dem Wohnzimmer mit einer Kaffeetasse in der Hand.

Er sieht immer so mürrisch aus und sieht Yuki angestrengt an

Yang: Wo warst du?

Yuki: I-ich…w-war…aus.

Yang: Aus? Wie aus?

Yuki: Ja.

Yang: Mit wem?

} Yuki Oh je…er ist im großen Bruder-Modus.

Yang wird unseren Vater immer ähnlicher er hat auch immer so schlecht gelaunt einen angesehen, aber das behalte ich lieber für mich. {

Yuki: Ach Bruderherz…du bist immer so neugierig.

Yang: Das ist doch mein gutes Recht…als dein Bruder…würde ich schon gerne wissen mit wem du dich triffst.

Yuki nahm alle ihren Mut zusammen und schaute ihren Bruder tief in die Augen.

Yuki: Sein Name ist...Oh Sangwoo…

Als Yuki den Namen ihres Liebhabers aussprach wurde Yang Kreidebleich und riss die Augen auf.

Doch anstatt was zu sagen, begab er sich ins Büro und schloss sich ein.

} Yuki Was war das denn? {

Es war schon weit nach Mitternacht und Yuki lag in ihrem Bett mit dem Handy in der Hand. Sie kam aus dem Dauergrinsen nicht mehr raus da Sie mit Sangwoo hin und her schrieb.

Aus dem Büro ihres Bruders hörte man wie etwas gegen die Wand prallte und ihr Bruder laut schrie *SCHEIßE*

Yuki hielt inne und lauschte nach weiteren Geräuschen, doch es war totenstille.

Währenddessen Bei Sangwoo

Sangwoo schaute auf sein Handy und grinste abscheulich. Sein Blick fiel auf eine junge Frau die splitterfasernackt vor ihm lag und sich panisch krümmte. Ihr Mund war mit Panzertape zugeklebt und ihre Hände und Füße waren mit Kabelbinder gefesselt.

Sangwoo hielt ihr das Handy hin und zeigte ihr den Chatverlauf von Yuki und Ihm

Sangwoo: Meine Freundin! Ist Sie nicht süß? So langsam frisst Sie mir aus der Hand.

Er hockte sich zu seinen neuen Opfer hinunter und griff ihr brutal in die Haare nur um Sie hochzuziehen. Voller Angst riss Sie die Augen auf und versuchte zu schreien. Leider vergeblich.

Sangwoo grinste breit und seine dunklen Augen waren eine Mischung aus Wahnsinn und Pervers.

Sangwoo: Aber weißt du wir stehen noch am Anfang unserer Beziehung. Und ich kann meine Fantasie noch nicht ganz an ihr auslassen. Deswegen musst du hinhalten. Was meinst du wollen wir etwas Spaß haben?

Er warf Sie wieder auf den Boden nur um ihr mit einen kräftigen Tritt ins Gesicht zu treten.

Der gedämpfte Schrei wurde nur vom Knacken des Kiefers übertönt

Überwältigt vom Schmerz bekam die Frau nicht mit das Sangwoo ihr einen Strick um den Hals legt und Sie hochzog. Das Geräusch wie Sie nach Luft röchelte und in der Luft rumzappelte turnte Sangwoo ziemlich stark an. Die Lippen seines neusten Opfers liefen blau an und das weiße in ihren Augen zogen rote Äderchen. Während die Frau um Ihr Leben kämpfte, lief Sangwoo zu ein Regal und griff in eine Kiste und ein Hammer kam zum Vorschein.

Dann stand er wieder vor der Frau, die schon so gut wie bewusstlos war. Sangwoo zückte ein Messer und schnitt den strick durch, sodass Sie wie ein Nasser Sack auf den kalten Boden sackte. Mit einen breiten Grinsen setzte sich Sangwoo auf Ihr Becken und streichelte ihr sanft übers Jochbein. Für einen Moment war es totenstille, doch dann ertönte ein stumpfer Schlag denn Er schlug immer und immer wieder mit dem Hammer auf die Stelle die Sangwoo fast schon liebevoll vorher streichelte.

Der Schädel der Frau war nach nur kurzer Zeit eine Mischung aus Hirnmasse, Blut und zersplitterten Schädelknochen.

Völlig außer Atem wischte Sangwoo sich den Schweiß von der Oberlippe und begutachtete seine Vollendung.

Er stand auf und schaute noch einmal auf die Tote.

Das Blut von ihr tropfte vom Hammer auf den Boden

Dann schaute er erneut auf sein Handy und las die letzte Nachricht von Yuki

Yuki: Ich liebe Dich❤

Der nächste Morgen

Yuki und Yang saßen am Frühstückstisch.

Yang trank seinen pechschwarzen Kaffee und schaute dabei über die Gläser seiner Brille zu seiner Schwester, die in einer Fashionzeitschrift blätterte.

Doch die gleich gesagten Worten ließen Yuki das Blut in den Adern gefrieren.

Yang: Ich will nicht das du dich weiter mit Sangwoo triffst.

Yuki schaute den Mitte 20-jährigen Officer an.

Yuki: Wie bitte?

Yang stellte seine Tasse auf das Frühstücksbrettchen und starrte Yuki kühl an.

Yang: Ich denke du hast mich verstanden…ich verbiete dir dich weiterhin mit ihm zu treffen.

Yuki legte die Zeitschrift zur Seite.

Yuki: Ach und warum? Wenn ich fragen darf?

Yang: Er tut dir nicht gut.

Er antwortet kurz und knapp wie immer, wenn er sauer ist. Er meidet einen weiteren Blick stand auf, um sein Geschirr abzuwaschen.

Yuki: Das ist kein Argument…er macht mich glücklich….

Yang: Dich glücklich? Pf.

Yuki stand ebenfalls auf und stellte sich hinter ihm. Sie versuchte ruhig zu klingen doch ihre Stimme klang zittrig

Yuki: Yang…was ist dein Problem? Hat er dir was getan? Kennt ihr euch von früher?

Yang hielt inne schaute aus dem Fenster nur um weiter abzuwaschen und entschied sich nicht zu antworten.

Yuki: Yang? Kannst du mir mal bitte antworten.

Yang: Tuh was ich dir sage…und breche den Kontakt zu ihm ab.

Seine tiefe Stimme wurde lauter je näher er dem Satzende kam.

Immer mehr sah er Ihren Vater ähnlich…er war genauso…temperamentvoll, energisch und exzentrisch.

Damals

Yang und Yukis Vater musste die absolute Kontrolle über alles haben.

Er hatte bestimmte Regeln und Zeitpläne, an denen sich die Geschwister halten mussten

Ihr Vater bestand drauf immer zur selben Zeit zu frühstücken er kontrollierte jede einzelne Bewegung seiner Kinde, installierte zahlreiche GPS Chips an Kleidungsstücke, um immer nachzuvollziehen, wo Yuki

und Yang sind. Auch im Haus waren in jeden Raum Überwachungskameras selbst im Badezimmer.

Bei der kleinsten Abweichung sperrte er Yuki und Yang in einen Raum im Keller ohne Fenster

Tägliches Ritual von Ihren Vater war es, wenn er zur Arbeit fuhr, schloss er die Fenster ab und befestigte ein schweres Vorhängeschloss an die Eingangstür damit die Geschwister gar nicht abhauen konnten.

Vor einigen Jahren wurde er allerdings ermordet als er auf dem Heimweg war. Der Täter war allerdings nie gefasst worden und letztendlich wurde der Fall ins Archiv gebracht da die Ermittler von einen Raubüberfall ausgingen.

Yuki stellte sich die Frage Warum hat er so eine Abneigung gegen Sangwoo? Mit Wut im Bauch schrie Sie ihren Bruder an.

Yuki: Antworte gefälligst Yang!

Plötzlich warf er die Tasse gegen die Wand und drehte sich ruckartig zu Ihr um.

Yang: Weil dieser Bastard unseren Vater umgebracht hat.

Seine Stimme hallte durch das ganze Haus und Yuki befand sich in Schockstarre über seine Äußerung.

Yuki: Was redest du da?

Yang: Oh Sangwoo ist der Mörder UNSERES VATERS

Seine Worte hallten in Ihren Kopf wider.

Yuki: Bist du eigentlich komplett wahnsinnig so etwas zu behaupten?

Yang kam schnellen Schrittes auf seine Schwester und packte ihre Schultern, um Sie leicht zu schütteln in der Hoffnung Sie wurde es endlich einsehen.

Yang: Yuki der Typ manipuliert dich…er macht dir schöne Augen nur um dich auf seine Seite zu ziehen…er wird dir früher oder später grauenhafte Dinge antun.

Durch einen kräftigen Ruck riss Sie sich von ihren Bruder weg und sah ihn wütend an.

Yuki: Was fällt dir ein so einen Scheiß zu erzählen…Sangwoo ein Mörder? Das ist lächerlich.

Yang: Lächerlich? Du nennst das lächerlich? Yuki der Typ ist ein Psycho…der seine Opfer quält, manipuliert und brutal ermordet.

Yuki konnte gar nicht glauben was ihr Bruder da behauptete.

Yuki: Du bist echt bescheuert.

Sie wollte die Küche verlassen, doch Yang schnappte sich ihr Handgelenk schrie Sie lautstark an.

Yang: Wo willst du hin…?

Yuki. Wohin wohl weg von hier? Meine Güte du HÖRST DICH SCHON AN WIE VATER.

Yang riss die Augen auf und dieses Funkeln was Yuki schon früher an ihren Vater gefürchtet hatte ließ Sie innehalten.

Yuki: Lass mich los…Yang du tust mir weh.

Ohne jegliche Vorwarnung holte Yang aus und verpasste seiner Schwester eine Ohrfeige.

Das Klatschgeräusch schallte durch den Raum und Yuki war komplett handlungsunfähig. Genauso wie Yang der ließ Sie sofort los und machte ein paar Schritte zurück.

Yang: Y-Yuki…I-ich…es tut mir leid...

Doch ausreden lassen konnte Sie ihn nicht…da schnappte Sie sich ihre Jacke und schlüpfte in Ihre Schuhe.

Yang: YUKI WARTE BITTE.

Leider erreichten die Worte Yuki nicht mehr da Sie schon die Haustür zu knallte.

Mitten in Regen taumelte Sie durch die Innenstadt, ohne eine Ahnung zu haben was Sie jetzt machen soll. Yang will Sie nicht sehen. Doch dann durchfuhr ein Blitz ihren völlig durchnässten Körper. Wie ferngesteuert lief Sie zu einer bekannten Adresse.

Sie betätigte die Klingel und nur wenige Sekunden später sahen dunkle Augen in ihre.

Yuki: Hi…Sangwoo.

Er sah überrascht aus Sie so spät vor seiner Tür vorzufinden.

Sangwoo: Yuki? Was machst du denn hier? Und warum blutest du an der Lippe?

Sofort fasste Sie sich an die offene Stelle. Yuki hatte es gar nicht gemerkt.

Yuki: Yang! Er hat mir ins Gesicht geschlagen.

Ein Donner ertönte lautstark und ließ Yuki zusammenzucken.

Liebevoll legte er seinen Arm um Sie und führt Sie ins Haus.

Er steuerte sofort die Küche an und drückte Sie sanft in den Stuhl.

Sangwoo öffnete den Unterschrank und holte einen Verbandskasten heraus und hockte sich vor Yuki hin.

Sangwoo: Was ist passiert?

Yuki erzählte frei was gerade geschah und Sangwoo hörte aufmerksam zu, während er ihre aufgeplatzte Lippe versorgte.

Sangwoo: Wenn du willst…kannst du gerne hierbleiben.

Yuki. W-wirklich? Du bist mein Retter in der Not.

Sangwoo: Ist doch Ehrensache.

Er legte seine Stirn auf ihre und das angenehme Aftershave flog ihr in die Nase.

Doch plötzlich rollte ein junger Mann auf einen alten Schreibtischstuhl in die Küche. Die Füße waren verbunden und in seinen Gesicht waren zahlreiche Pflaster.

Yuki schreckte etwas zusammen.

Sangwoo: Oh Yuki…darf ich dir Bum vorstellen er ist ein Verwandter. Bum begrüße meine Freundin Yuki.

Bum: H-Hallo Y-Yuki.

Sangwoo lächelte freundlich.

Yuki: Hallo…f-freut mich sehr.

Sangwoo: Yuki wird für ein paar Tage hierbleiben. Du schläfst selbstverständlich bei mir.

Bum nickte nur…

Yuki: Ehm sag mal Bum…woher hast du die Verletzungen? Wenn ich fragen darf.

Bum sah yuki direkt in die Augen

Bum: Ich bin…ganz blöd die Treppe runtergefallen.

Yuki} kann man wirklich so unglücklich die Treppe runterfallen? Naja, es gibt nix was es nicht gibt. {

Yuki: Das muss wirklich weh getan haben.

Bum nickte nur…

Sangwoo klatschte fröhlich in die Hände

Sangwoo: So Yuki was meinst du wollen wir was kochen?

Yuki: J-Ja sicher.

Sangwoo: Bum du kannst ja in „Dein“ Zimmer gehen.

Was er auch tat.

Ein paar Tage vergingen

Yuki fühlte sich pudelwohl bei Sangwoo. Die unzähligen Anrufe ihres Bruders hatte Sie ignoriert.

Gerade saßen alle 3 in der Küche.

Yuki schaute in ihr Fachbuch für Psychologie, während Bum zu den breitgebauten Sangwoo schielte. Dieser bereitete eine Tasse Tee für Yuki vor. Der „angebliche“ Verwandte konnte beobachten wie Sangwoo ein weißes Pulver in Yukis Tee streute, was die Brünette nicht mitbekam. Mit einen verliebten Blick stellte er die Tasse neben ihren Lehrbuch ab.

Yuki schaute zu ihm auf und bedankte sich mit einen Kuss. Sofort trank Sie den Tee komplett aus.

Dieses Bild wiederholte sich immer und immer wieder. Ziemlich schnell wurde Bum klar, dass es sich um Drogen handeln muss, denn Yukis Verhalten veränderte sich zunehmend. Nach einer gewissen Zeit fing Sie an zu zittern, ihre funkelnden Augen waren

verschwunden. Zur Uni ging Sie auch nicht mehr. Sangwoo genoss ihre mittlerweile hilflose und aussichtslose Situation.

Sangwoo hockte neben ihr und grinste während Sie völlig benommen auf dem Futon lag und halluzinierte.

Sangwoo: Und Yuki? Wie geht’s dir? Hast du Schmerzen? Tut es weh?

Sie nuschelte etwas Unverständliches.

Mit etwas festeren Druck öffnete er Yuki den Mund und legte ihr ein grünlich, schimmernde, pillenähnliche Kapsel auf die Zunge.

Sangwoo: Weißt du Yuki. Ich bin überzeugt davon, dass dein Bruder unsere Beziehung nie akzeptieren wird. Willst du das?

Yuki: N-nein. Nein…natürlich nicht…ich brauche dich Sangwoo.

Geschwächt fiel Sie ihm um den Hals und klammerte sich an ihm.

Er hatte Sie über die Wochen die Sie bei Ihm war. Abhängig von Heroin und Opiate gemacht

Natürlich ohne Ihr Wissen…

Sangwoo rührte sich kein Stück, sondern grinste gegen ihren Hals.

Sangwoo: Du brauchst mich also? Das höre ich gerne.

Er stand auf und Yuki blickte völlig im Rausch zu ihm empor.

Sangwoo: Und wenn ich keine Lust auf dich hab? Was dann?

Yuki riss Ihre dunkeln Augen auf und setzte sich entkräftet auf ihre Schienbeine und bettelte förmlich.

Yuki: Bitte Sangwoo…verlasse mich nicht…ich Tuh alles dafür damit du bei mir bleibst….

Sangwoo: Alles?

Yuki lehnte sich an sein linkes Hosenbein und zerrte langsam an seinen Hosenbund.

Yuki: Mach mit mir was du willst…ich gehöre dir. Nur dir.

Sangwoo`s Grinsen wird breiter und sein Blick fokussiert ihren erbärmlichen Blick.

Sangwoo: Oh Yuki, wenn du mich so erbärmlich ansiehst…da wird mir ja gleich ganz anders…

Er packte ihr erst zärtlich ins Haar nur um dann fest dran zu ziehen. Er kam ihr mit seinen Gesicht so nah, dass Sie den heißen Atem spüren konnte.

Sangwoo: Ich nimm dich beim Wort.

Kurz ließ er von ihr ab, doch dann holte er aus um schlug ihr mit der Faust direkt ins Gesicht.

Sofort trat das Blut aus ihrer Nase und der widerliche Geschmack von Metall breitete sich in ihren Mund aus.

Sangwoo: Ich habe so lange darauf gewartet dir diese wunderbaren Dinge endlich anzutun. Weißt du ich hasse es so zu tun als wäre ich der ideale Traummann. Immer nett. Freundlich. Unbeschwert. Auch das ich dir gegenüber immer dieses „Spiel“ treiben musste…Gott ich hätte im Strahl kotzen können…aber das hat ja jetzt ein Ende…ich bin schon ganz aufgeregt…wie du dich anhörst, wenn ich dir die Luft abdrücke…oder langsam das Messer über deine Haut gleiten lass und ganz tief in dein Fleisch schneide…und der Anblick, wenn das Blut auf den Boden tropft und du förmlich bettelst.

Sangwoo hatte die Hoffnung das Yuki jeden Moment anfängt zu weinen doch zu seiner Überraschung hatte Yuki ein Grinsen auf den Lippen.

Yuki: Würde…dir…das…gefallen…?

Sein Grinsen wurde immer breiter. Just in diesen Moment wurde ihm klar. Er hatte ihren Willen gebrochen.

Grob packte er ihren Kiefer.

Sangwoo: Dir scheint es ja zu gefallen. Du ekelhaftes Stück Scheiße…dann lass uns jetzt Spaß haben.

Das Bild, das sich ihm bietet, lässt sein Herz förmlich aussetzen.

Ihr mit Blut bedecktes Gesicht machte ihn an und ziemlich schnell zuckte sein Glied ununterbrochen.

Sangwoo richtete sich auf und gab ihr zu verstehen die Hose runterzuziehen. Wie ferngesteuert griff Sie, nachdem Bund der Hose und zog diese runter. Leider konnte Sie seine Männlichkeit nur kurz bestaunen da er, ohne lange zu warten sich in ihren Mund tief versenkte. Yuki musste würgen da er bis in ihren Rachen stieß und einige Sekunden so verharrte.

Das Geräusch das Yuki von sich gab turnte ihn nur noch mehr an und so stieß er immer härter in ihr während seine Hände fest in ihre Haare griffen.

Yukis Mund füllte sich tropfenweise mit seinen Samen und Vorsaft, wodurch Sie nicht zum Luft holen, kommt.

Sangwoo`s Atmung wurde schwer und lauter bis er mit einen Ruck sich aus ihren Mund rauszog und vollständig in Ihren Gesicht onanierte.

Yuki bekam dies aber nicht mit da sie wie verrückt hustete.

Sangwoo: Nun das war ja schon mal nicht schlecht…

Mit diesen Satz verließ er das Zimmer…

Einige Tage später

Es war herrliches Wetter und die Straßen waren gut besucht. Leute saßen im Café und unterhielten sich. Nix ahnend was gerade in Sangwoo´s Haus vor sich ging.

Nach Liebe suchend röchelte Yuki. Das Verlangen nach mehr Schmerz wurde unersättlich. Yukis kompletter Körper zitterte und schmerzte als Sangwoo sich rücksichtslos und brutal in ihr stieß. In dem Gefühl, das ihr Becken jeden Moment anfangen könnte zu reißen zog er die Tüte, die er ihr kurz vorher über den Kopf stülpte, noch enger. Sodass ihr das letzte bisschen Luft wegblieb und letztendlich ohnmächtig wurde.

Wie lange Sie das Bewusstsein verloren hat, weiß Sie nicht. Als die brünette die Augen langsam aufschlug war ihr ganzer zierlicher Körper mit kleinen Schnittwunden, blaue Flecke und seinen Samen überseht…

Kraftlos blickte Sie zur Tür in dessen Rahmen Sangwoo stand nur in seiner Boxershorts und grinste.

Sangwoo: Du bist wach. Gut.

Er kam langsam auf Sie zu…nur schemenhaft erkannte Sie eine Spritze in seiner Hand. Sie wusste das es Zeit für ihre tägliche „Medizin“ ist. Das sagte zumindest Sangwoo und Sie hatte keinen Grund ihm nicht zu glauben...schließlich will er nur ihr bestes. Er hockte sich neben ihr und drückte ihr die Nadel der Spritz in die Halsschlagader

Sangwoo: Wem gehörst du Yuki?

Seine Stimme war rau und dominant

er wusste genau was Sie antworten wird, doch er ergötzte sich jedes Mal über ihre Besessenheit ihm gegenüber.

Yuki. Dir. Sangwoo nur dir.

Völlig getrieben von dem Rauschgift schmiegte Sie sich an sein Hosenbein und lächelte zufrieden.

Yuki: Sie verfolgen uns Sangwoo. Sie jagen uns, wenn Sie weiter nach uns suchen, finden Sie uns und töten uns.

Sangwoo: Wirklich?

Yuki: Ja. SIE SIND HIER. ICH KANN SIE SEHEN.

Yukis Halluzinationen ließen Sie langsam panisch werden...denn Sangwoo entfernte sich ruckartig.

Sangwoo: Ja Yuki pass auf das SIE uns nicht finden…sonst bringen SIE mich und dich um.

Sangwoo verschwand aus dem Zimmer und Yuki lag auf dem Futon und mit einen Gefühl des Unwohlseins starrte Sie an die Decke.

Yuki: Sie suchen uns. Sie beobachten uns.

Ihre Sätze waren nicht mehr als ein Flüstern. Zu groß waren die Schmerzen an ihren Körper. Langsam, aber sicher merkte Sie wie die frische Dosis durch ihre Blutbahn floss und der Rausch einsetzte.

Yuki: Sangwoo…Sangwoo♪…Mein geliebter Sangwoo…♪…

Sang Sie leise und gebrochen, bis Sie ein leises Wimmern vernahm

Sie drehte ihren Kopf in Richtung Tür. Das Schluchzen wurde lauter.

Mit aller Kraft drehte Sie sich zur Seite, um halbwegs aufzustehen

Yuki: Sangwoo?

Wie ein Zombie richtete Sie sich auf, indem Sie sich an der Wand abstützte.

Yuki: haben Sie dich gefunden, Sangwoo?

Ihre größte Angst war es das die Unbekannten Gestalten die Yuki seit Wochen in ihren Kopf verfolgten ihren geliebten Sangwoo was antun könnten.

Benommen hinkte Sie die Treppe hinunter und folgte dem mittlerweile leisen Schreien.

Die Laute wurden verzweifelter und schmerzhafter.

Sie hielt an der Kellertür inne.

Sangwoo hatte ihr immer befohlen nicht in den Keller zu gehen, aber der Gedanke das jemand Ihren Sangwoo was antun könnte zerriss Sie förmlich. Also trat Sie langsam die Treppe herunter doch was Sie dort sah

ließ Sie erstarren.

Vor ihren Augen hing der schmächtige Bum an einem Strick und versuchte verzweifelt nach Luft zu ringen.

Sangwoo: Meine Güte du bist du eine verweichlichte Drecksau Bum…echt ekelhaft…

Trotz seiner abstoßenden Aussage…schnitt er den Strick mit dem Jagdmesser durch, das er die ganze Zeit in der Hand hatte, wodurch Bum zu Boden fiel.

Sangwoo hockte sich langsam vor den schwarzhaarigen und presste seine Lippen auf seine.

Völlig in Hass getaucht schlich Yuki zurück an die Treppe und setzte sich auf die erste Stufe und versuchte das gerade Gesehene zu verarbeiten.

Ihre zarten Hände, die mit Narben überseht waren griffen ihr ins Haar. Ihre Pupillen waren klein und der Mund trocken…

Yuki: Sangwoo? Warum???

Das leise Wimmern von Bum wurde nur von dem lustvollen Stöhnen von Sangwoo übertönt.

Yuki drohte den Verstand zu verlieren

Gewaltsam presste Sie ihre Hände auf die Ohren und wippte langsam vor und zurück.

Sie wusste nicht, wie lange Sie dort saß

doch es muss eine ganze Weile gewesen sein denn die Sonne ging langsam unter und der Flur verdunkelte sich.

Mit der letzten Energie schleppte Sie sich zurück in ihr Zimmer.

Warum macht Sangwoo solche Dinge mit Bum? Und nicht mit mir? Ich bin doch da. Ich versteh das nicht.

Diese Gedanken kreisten in ihren Kopf herum.

Immer tiefer sanken ihre dunklen Hirngespinste und die Stimmen in ihren Kopf wurden lauter bis ins unerträgliche.

Am nächsten Morgen

Yuki wurde wach, weil etwas Warmes ihren Hals runter lief. Instinktiv griff Sie an die betroffene Stelle. Immer noch im Rausch der Droge blickte Sie auf Ihre Handinnenfläche die voller Blut war.

Sangwoo: Schön, dass du wach bist.

Yuki konnte sich gar nicht daran erinnern was den restlichen Abend passiert ist.

Sangwoo: Es war schade, dass du schon geschlafen hast, so konntest du gar nicht mitbekommen wie ich die Zigaretten an deinen Beinen ausgedrückt hab oder das Messer an deinen Hals entlang geschnitten hab.

Yuki setzte sich auf ihre Schienbeine um wie jeden Morgen Sangwoo oral zu befriedigen, doch irgendwas war anders.

Sangwoo: Ich werde für ein paar Stunden weg sein mit Bum. Ich kann mich darauf verlassen das du brav ihr oben bleibst und nix tust?

Yuki nickte langsam mit gesenkten Kopf.

Sangwoo der sich wieder vor das fast komatöse Elend hockte nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und zwang Sie in seine trostlosen Augen zu sehen.

Sangwoo: Hast du mich verstanden Yuki? DU bleibst HIER…klar?

Yuki. Natürlich Sangwoo.

Er schupste Sie zurück in den Futon, verpasste ihr eine doppelte Dosis der Droge und verließ das Zimmer.

Nur wenige Minuten später war es Mucksmäuschenstill im ganzen Haus…

Bleib im Zimmer…

Bleib im Zimmer…

B-l-e-i-b…i-m…Z-i-m-m-e-r

Doch plötzlich riss Yuki ihre Augen auf und fing an zu Krampfen.

Um nicht zu schreien, biss Sie sich auf die Zunge, doch leider dauerte es nicht lange und Sie blutete aus dem Mund da ihre Zähne ein Stück der Zunge abgebissen haben, irgendwann konnte Sie dem Drang nicht mehr standhalten und schrie auf vor Schmerzen.

Voller Angst und Verzweiflung presste Sie ihre Fingernägel in ihre Wangenknochen und riss sich das komplette Gesicht auf.

Yuki: Ich halte es nicht aus. Sie haben mich. Ich sterbe. Sie werden MICH TÖTEN. Ihr kriegt mich nicht. Ihr kriegt IHN nicht…hahaahaa aahaaaaaa…

Yuki hatte keinerlei Kontrolle mehr über ihr Handeln. Sie zwang sich auf die Beine, stolperte aus der Tür und versuchte die Treppe runterzurennen, dabei fiel Sie noch die letzten 5 Stufen herunter und zog sich eine Platzwunde am Kopf zu…

Yuki: Sangwoo? Sangwoo? Sie haben uns gefunden…Sie…haben…uns

Ihr verzweifelter Hilfeschrei wurde schnell zu einen rauchigen und heiseren Flüstern.

Sie stand in der Küche und starrte ins Leere. Im Hintergrund lief die verlangsamte Melodie von Killing me softly…

Plötzlich schnappte sich Yuki einen Stift und ein Stück Papier.

4 Stunden später

Sangwoo und Bum betraten das Haus und sofort merkte Sangwoo das etwas nicht stimmt.

Sangwoo: Yuki? Wir sind wieder da.

Keine Reaktion.

Sangwoo blickte die Treppe hinauf.

Sangwoo: Yuki?

Keine Reaktion.

Er stieg die Treppen hinauf. Der beißende Geruch von Bleiche und erbrochenem fuhr ihm ihn die Nase.

In Yukis Zimmer blickend musste er feststellen das dies leer ist…

Langsam schlenderte er ins Badezimmer, wo er eine volle Badewanne vorfand und somit auch Yuki die umzingelt war mit leeren Flaschen von Bleiche, Rohrreiniger und WC Taps.

Im Wasser schwamm noch teilweise Stücke von erbrochenem vermischt mit Blut. Ihr Mund war von den Reinigungsmitteln deutlich verätzt.

Sangwoo betrachtete den leblosen Körper von Yuki.

Sangwoo: Yuki?

Jetzt betrat auch Bum das Badezimmer und musste sich seinen Brechreiz unterdrücken als er Yuki tot in der Wanne liegen sah.

Bum: I-ist Sie?

Sangwoo: Ja!!!

Sangwoo presste Zeigefinger und Mittelfinger auf ihre Hauptschlagader.

Sofort verließ Sangwoo das Badezimmer.

In der Küche saß er und hatte seine Hände ins Gesicht gelegt

und schüttelte den Kopf.

Bum: S-Sangwoo?

Sangwoo: Was?

Bum: D-der l-lag…i-m F-flur.

Bum hielt ihm einen Brief hin.

Der muskulöse junge Mann riss ihm den Brief aus der Hand.

Liebster Sangwoo,

Die Zeit ist reif…Sie haben mich gefunden…Es war aufregend die Zeit mit dir zu verbringen…obwohl SIE es nie nachvollziehen konnten…deswegen musste ich sterben… …meine letzten Worte möchte ich nutzen, um dir etwas zu sagen…es hat mich zerfressen zu wissen das du mit Bum dieselben Dinge machst wie mit mir…das Verlangen Bum die Kehle im Schlaf durchzutrennen war groß…doch ich spürte das du seine Gegenwart genießt…dennoch ertrage ich es nicht…somit beende ich diesen Brief und mein Leben.

Ich liebe dich

Yuki

Ihre letzten Worte berührten Sangwoo tatsächlich. Wer hätte gedacht das Yuki es fertig bringt zahlreiche Reinigungsmittel zu schlucken, weil Sie es nicht ertragen, konnte Sangwoo mit Bum zu sehen…

11 Tage Später

Medien berichteten von einer toten jungen Frau, die in einen Industriegebiet abgelegt wurde. Genauso schnell musste Yang Seungbae feststellen das die Tote im Industriegebiet seine geliebte Schwester ist.

Die Gewissheit das der einzige und wichtigste Mensch in sein Leben tot ist ließ ihn zusammenbrechen…

Für Yang gab es nur einen der dafür verantwortlich ist.

OH SANGWOO

Er schwor sich ihn zu jagen…ihm zu finden…und ihn zur Strecke zu bringen.
Ende

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Danke für´s Lesen, lasst doch gerne ein Kommentar da!
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