Auf dich hab ich gewartet
von LiliTil
Kurzbeschreibung
Dies wird eine Story über und mit der Marine und alles was drum herum ist. Ich werde nicht wirklich über das One Piece schreiben, sicher wird es mal nennenswert sein aber kein hauptmerk. Die Hauptperson wird mein OC sein, die aus einem dramatischen Verhältnisse wieder an Licht finden, durch die Freunde die sie auf ihre Reise begegnet. Doch nicht nur das wird der Hauptpunkt werden meiner Geschichte. Wie entstanden die Teufelsfrüchte, waren es Teufel, ein Fluch der sich über die Welt verbreitet hat oder waren diese Kräfte eins Lebewesen? Erfahrt es durch meine verrückte Fantasie! und hiermit wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Und seid ein wenig gnädig, ich bin nicht perfekt im schreiben, ich selbst weiß das nur zu gut.
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Het
Akainu
Hina
OC (Own Character)
Smoker "der Weiße Jäger"
Tashgi
Vergo
09.01.2022
19.01.2022
3
2.612
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15.01.2022
1.176
„Nie wollte ich bei dem Verein mitmachen den ich so sehr verabscheute wie die Marine, die Hunde der Weltregierung. So dachte ich bis zu einem gewissen Vorfall. Und nun bin ich genau in diesen Verein beigetreten, um zu schauen für welche Gerechtigkeit es lohnt zu kämpfen oder selbst anzustreben.“
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15 Jahre zuvor (1509)
Ein warmer Frühlingswind fegte über das Marineford, die Möwen singen der morgendlichen Sonnen entgegen die sich bereits mit dem Meer zum tanzen verabredet hat.
So wie sich die Sonne in den Wellen widerspiegelte funkelte das Hauptquartier in voller bracht, genau der richtige Tag für die Ankunft der neuen Rekruten.
Ruhe und Frieden herrschte im Land und ein ganz normaler Tag wo das Schiff im Hafen anlegte, mit den knapp dreißig Männer am Bord.
Man konnte diese deutlich hören, vor Aufregung und weil man sich doch etwas zu viel Mut angetrunken hatte. Es gab die skurrilsten Aufmachung um sich bei der Marine zu bewerben.
Aber es sammelten sich nicht nur am Deck die Gruppen sondern auch am Land.
Vereinzelt konnte man bereits Marine Soldaten in den verschiedensten Rängen erkennen die schon länger dabei waren und nun darauf warten welche Männer sich dieses mal bewerben. Die Erwartungen waren hoch, man hoffte wirklich auf gute verlässliche Kameraden, da die Piraten stetig steigen, aber oft wurde diese Einladung in der Marine ausgenutzt. Vielleicht ist es das Geld was man verdienen konnte oder man nutzte den Status aus um macht aus zu üben, es gab wirklich wenige Menschen die dabei sind die sich was ernstes erkämpfen möchten.
Langsam stiegen die Personen aus und nahmen den gezielten Weg zum Eingang.
Es gab keinen der nicht unter die Lupe genommen wurde, ebenso wurde schon teils Wetten abgeschlossen wer zu erst gehen würde, da es in der Marine nicht immer nett zu Gange gehen würde. Doch schien diese Jahr wohl nicht so viel versprechend zu sein oder vielleicht doch.
Der letzte Mann ging schon vor einer ganzes Weilchen vom Bord und nur noch die Arbeiter machten sich am Schiff zu schaffen, neue Ware und Vorräte aufstocken für die weiter reise, bis aber noch eine junge Frau am oberen Steg erschien.
Silber geflochtenes langes Haar verziert mit einer hellblauen Chrysantheme am Kopf. Einen dunkelblauen Mantel der bis zu den Kniekehle ging flatterte im Wind wie eine Fahne am Mast.
Ein abenteuerliche Kleidung in dunkelrot mit viel Beinfreiheit setzte sich nun in Bewegung.
Der rechte Arm, der mit Bandagen umschlungen ist, winkelte sich beim voranschreiten an und hielt einen kleinen Rucksack am Gurt fest, so das er nicht von der Schulter rutschte.
Man sah nicht alle Tage so eine Person oder eher eine Frau, die dazu auch den Weg einschlug wie die anderen zuvor. Es ist nicht selbstverständlich das sich Frauen bewerben, auch wenn es Frauen in der Marine gibt. Würde es nach vielen Männer gehen sollten Frauen nicht in den Krieg ziehen, sondern das machen was in ihren Augen für sie geschaffen ist. Für Männer da sein, im Haushalten helfen und Kinder in die Welt setzen.
Doch gab es Frauen die sich für Gleichberechtigung einsetzten und auch damit durch kamen. Dennoch ist es nicht einfach für die Frau in der Marine, es brauchte Mut und Entschlossenheit mit viel Selbstvertrauen unter den Männer standhaft zu bleiben.
Noch waren vereinzelt kleinere Gruppen in der Nähe, ob nur zum gucken oder ihre Frühstückspause zu genießen, jedenfalls Unterhielt sich eine kleine Truppe gerade über sie.
„Ich überrascht bin.“, kam es verwundert von einer jungen Frau, diese zog genüsslich an ihrer Zigarette. „Warum? Ist doch mittlerweile normal und auch erlaubt, dass sich Frauen bewerben dürfen. Du bist doch auch dabei.“, gab ein Mann neben ihr zu verstehen. Ein weiterer Mann neben den beiden schwieg vor sich hin und nahm sein letzten bissen vom Frühstück.
„Was hältst du von ihr, du hast doch sonst immer eine Meinung zu Neulingen.“, fragte der Mann den schweigenden neben sich. Nach der Fragen betrachtet er diese silberhaarige Frau.
Ihr langsamer und aufrechten Gang mit einer Haltung der Arroganz ließen den Mann leicht grummeln. Sie hatte wirklich was überhebliches an sich, als könne sie sich einige erlauben und solche Frauen konnte der gefragte junge Mann, der sich nun eine Zigarre Mund steckte, nicht leiden. „So was soll der Marine beitreten.. Schicke Kleider und gutes Aussehen wird ihr hier nicht weiter helfen.“.
Beide sahen ihn nun auf seine Aussagen hin an, „Starrt mich nicht so an.. wir sind nicht hier um zu gaffen sondern um zu trainieren..“.
Leicht genervt zog er nun an seiner Zigarre und blies den Rauch etwas kräftig aus.
„Und du? Was hältst du von ihr Hina?“, fragte nun der junge Mann, nachdem er ja vom Qualmer ja die Meinung hörte.
„Hoffen das Haltung auch Rückgrat hat.“, kam es skeptisch von ihr.
Gerade wo sich nun die Augen von Hina ihr abgewendet hatte, zeigte sie mit Finger auf den Jungen der sie fragte, „Was seien mit dir? Was du halten von ihr Masa?“.
Beschämt lächelte er und kratzte sich am Hinterkopf, „Ach weißt du, ich hab da nicht so eine Meinung. Ich warte ab was kommt.“.
Seufzend strich sich Hina durch pinke Haar, „Wie enttäuschend..“.
Beide unterhielte sich noch etwas, wo aber nun der Blick vom Qualmer nochmals zu der silberhaarige ging.
Es war nicht nur die arrogante Haltung die er sah, er konnte sich irren aber, „Was für einen traurigen Blick sie hat..“, dachte er sich.
Kurz vor dem Eingang blieb sie stehen und betrachtet das Gebilde etwas, in der sie jeden Moment eintreten könnte. Kurz schnaufte sie leicht aus der Nase und wollte gerade an einen Gedanken festhalten, aber wurde sie durch einen etwas kräftigen Windstoß seitlich abgelenkt.
Ihr Kopf neigte sich zur Seite um den Wind zu entgehen und schloss auch für kurze Zeit Ihre Augen. Dieses kleine Geschehen betrachtet der Qualmer schweigend.
„Wie lange du noch sie anstarren Smoker oder wollen uns noch was mitteilen?“, sprach Hina ihn direkt an, „Mmpf.. was geht es dich an..“, darauf setzt er sich in Bewegung und ging von beiden weg. „Nun warte doch.“, eilig ging Masa ihm hinter her und Hina folgte ihm ebenso.
Mit leicht zugekniffenen Augen sah Hina sich um, starrte die Frau vor dem Eingang an und zog das letzte mal an ihrer Zigarette bevor sie den Stummel weg schnipste.
Für einen kurzen Moment konnte nur Smoker noch etwas sehen, doch behielt er seine Gedanken für sich. Eine verdecktes Auge war es was er sah und darüber machte er sich ein paar Gedanken.
Unter dem linken länglichen Seitenpony trägt sie eine Augenklappen.
Wo der Wind sich wieder legte öffnete sie ihr Auge, richtet etwas ihr Haar und sah noch in die Richtung wo das Gesicht hin geneigt gewesen ist. Kurz hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, dies war ja auch so, aber gerade wo sie sich ihre vorherigen Blick widmen wollte bemerkte sie die Truppe die über ihr Sprachen und schon längst ihr den Rücken gekehrt hatten.
Die Silberhaarige dachte sich nichts dabei und ging nun weiter zur Anmeldung.
„Ich hoffe ich werde es nicht bereuen..“, so ging sie weiter seufzend voran.
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15 Jahre zuvor (1509)
Ein warmer Frühlingswind fegte über das Marineford, die Möwen singen der morgendlichen Sonnen entgegen die sich bereits mit dem Meer zum tanzen verabredet hat.
So wie sich die Sonne in den Wellen widerspiegelte funkelte das Hauptquartier in voller bracht, genau der richtige Tag für die Ankunft der neuen Rekruten.
Ruhe und Frieden herrschte im Land und ein ganz normaler Tag wo das Schiff im Hafen anlegte, mit den knapp dreißig Männer am Bord.
Man konnte diese deutlich hören, vor Aufregung und weil man sich doch etwas zu viel Mut angetrunken hatte. Es gab die skurrilsten Aufmachung um sich bei der Marine zu bewerben.
Aber es sammelten sich nicht nur am Deck die Gruppen sondern auch am Land.
Vereinzelt konnte man bereits Marine Soldaten in den verschiedensten Rängen erkennen die schon länger dabei waren und nun darauf warten welche Männer sich dieses mal bewerben. Die Erwartungen waren hoch, man hoffte wirklich auf gute verlässliche Kameraden, da die Piraten stetig steigen, aber oft wurde diese Einladung in der Marine ausgenutzt. Vielleicht ist es das Geld was man verdienen konnte oder man nutzte den Status aus um macht aus zu üben, es gab wirklich wenige Menschen die dabei sind die sich was ernstes erkämpfen möchten.
Langsam stiegen die Personen aus und nahmen den gezielten Weg zum Eingang.
Es gab keinen der nicht unter die Lupe genommen wurde, ebenso wurde schon teils Wetten abgeschlossen wer zu erst gehen würde, da es in der Marine nicht immer nett zu Gange gehen würde. Doch schien diese Jahr wohl nicht so viel versprechend zu sein oder vielleicht doch.
Der letzte Mann ging schon vor einer ganzes Weilchen vom Bord und nur noch die Arbeiter machten sich am Schiff zu schaffen, neue Ware und Vorräte aufstocken für die weiter reise, bis aber noch eine junge Frau am oberen Steg erschien.
Silber geflochtenes langes Haar verziert mit einer hellblauen Chrysantheme am Kopf. Einen dunkelblauen Mantel der bis zu den Kniekehle ging flatterte im Wind wie eine Fahne am Mast.
Ein abenteuerliche Kleidung in dunkelrot mit viel Beinfreiheit setzte sich nun in Bewegung.
Der rechte Arm, der mit Bandagen umschlungen ist, winkelte sich beim voranschreiten an und hielt einen kleinen Rucksack am Gurt fest, so das er nicht von der Schulter rutschte.
Man sah nicht alle Tage so eine Person oder eher eine Frau, die dazu auch den Weg einschlug wie die anderen zuvor. Es ist nicht selbstverständlich das sich Frauen bewerben, auch wenn es Frauen in der Marine gibt. Würde es nach vielen Männer gehen sollten Frauen nicht in den Krieg ziehen, sondern das machen was in ihren Augen für sie geschaffen ist. Für Männer da sein, im Haushalten helfen und Kinder in die Welt setzen.
Doch gab es Frauen die sich für Gleichberechtigung einsetzten und auch damit durch kamen. Dennoch ist es nicht einfach für die Frau in der Marine, es brauchte Mut und Entschlossenheit mit viel Selbstvertrauen unter den Männer standhaft zu bleiben.
Noch waren vereinzelt kleinere Gruppen in der Nähe, ob nur zum gucken oder ihre Frühstückspause zu genießen, jedenfalls Unterhielt sich eine kleine Truppe gerade über sie.
„Ich überrascht bin.“, kam es verwundert von einer jungen Frau, diese zog genüsslich an ihrer Zigarette. „Warum? Ist doch mittlerweile normal und auch erlaubt, dass sich Frauen bewerben dürfen. Du bist doch auch dabei.“, gab ein Mann neben ihr zu verstehen. Ein weiterer Mann neben den beiden schwieg vor sich hin und nahm sein letzten bissen vom Frühstück.
„Was hältst du von ihr, du hast doch sonst immer eine Meinung zu Neulingen.“, fragte der Mann den schweigenden neben sich. Nach der Fragen betrachtet er diese silberhaarige Frau.
Ihr langsamer und aufrechten Gang mit einer Haltung der Arroganz ließen den Mann leicht grummeln. Sie hatte wirklich was überhebliches an sich, als könne sie sich einige erlauben und solche Frauen konnte der gefragte junge Mann, der sich nun eine Zigarre Mund steckte, nicht leiden. „So was soll der Marine beitreten.. Schicke Kleider und gutes Aussehen wird ihr hier nicht weiter helfen.“.
Beide sahen ihn nun auf seine Aussagen hin an, „Starrt mich nicht so an.. wir sind nicht hier um zu gaffen sondern um zu trainieren..“.
Leicht genervt zog er nun an seiner Zigarre und blies den Rauch etwas kräftig aus.
„Und du? Was hältst du von ihr Hina?“, fragte nun der junge Mann, nachdem er ja vom Qualmer ja die Meinung hörte.
„Hoffen das Haltung auch Rückgrat hat.“, kam es skeptisch von ihr.
Gerade wo sich nun die Augen von Hina ihr abgewendet hatte, zeigte sie mit Finger auf den Jungen der sie fragte, „Was seien mit dir? Was du halten von ihr Masa?“.
Beschämt lächelte er und kratzte sich am Hinterkopf, „Ach weißt du, ich hab da nicht so eine Meinung. Ich warte ab was kommt.“.
Seufzend strich sich Hina durch pinke Haar, „Wie enttäuschend..“.
Beide unterhielte sich noch etwas, wo aber nun der Blick vom Qualmer nochmals zu der silberhaarige ging.
Es war nicht nur die arrogante Haltung die er sah, er konnte sich irren aber, „Was für einen traurigen Blick sie hat..“, dachte er sich.
Kurz vor dem Eingang blieb sie stehen und betrachtet das Gebilde etwas, in der sie jeden Moment eintreten könnte. Kurz schnaufte sie leicht aus der Nase und wollte gerade an einen Gedanken festhalten, aber wurde sie durch einen etwas kräftigen Windstoß seitlich abgelenkt.
Ihr Kopf neigte sich zur Seite um den Wind zu entgehen und schloss auch für kurze Zeit Ihre Augen. Dieses kleine Geschehen betrachtet der Qualmer schweigend.
„Wie lange du noch sie anstarren Smoker oder wollen uns noch was mitteilen?“, sprach Hina ihn direkt an, „Mmpf.. was geht es dich an..“, darauf setzt er sich in Bewegung und ging von beiden weg. „Nun warte doch.“, eilig ging Masa ihm hinter her und Hina folgte ihm ebenso.
Mit leicht zugekniffenen Augen sah Hina sich um, starrte die Frau vor dem Eingang an und zog das letzte mal an ihrer Zigarette bevor sie den Stummel weg schnipste.
Für einen kurzen Moment konnte nur Smoker noch etwas sehen, doch behielt er seine Gedanken für sich. Eine verdecktes Auge war es was er sah und darüber machte er sich ein paar Gedanken.
Unter dem linken länglichen Seitenpony trägt sie eine Augenklappen.
Wo der Wind sich wieder legte öffnete sie ihr Auge, richtet etwas ihr Haar und sah noch in die Richtung wo das Gesicht hin geneigt gewesen ist. Kurz hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, dies war ja auch so, aber gerade wo sie sich ihre vorherigen Blick widmen wollte bemerkte sie die Truppe die über ihr Sprachen und schon längst ihr den Rücken gekehrt hatten.
Die Silberhaarige dachte sich nichts dabei und ging nun weiter zur Anmeldung.
„Ich hoffe ich werde es nicht bereuen..“, so ging sie weiter seufzend voran.
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