Eine Fantastische Reise 1: Das Abenteuer beginnt
von Blattstern
Kurzbeschreibung
Als Steve eines Morgens aufwacht, ist die Welt, die er kennt, plötzlich nicht mehr vorhanden. Stattdessen wacht er er mitten in einer Eckigen Welt, bestehend aus Blöcken, auf. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, wieder zurück nach Hause zu kommen, trifft er auf gläubige Dorfbewohner, explodierende, grüne Wesen und viele andere Seltsame Kreaturen. Wird ihm die Flucht aus dieser Welt gelingen? Und ist das Dorfbewohnermädchen Alex wirklich das, was sie zu seien scheint? Und was ist die Gefahr, die Minecraft bedroht? Das Abenteuer beginnt!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P12 / Het
Herobrine
Katze
Notch
OC (Own Character)
02.01.2022
02.01.2022
1
347
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Minecraft ist in Gefahr. Nur du kannst es retten. Gehe zusammen mit Alex aus dem Villagerdorf am Fluss zur Golemspitze. Wenn du es in 6 Tagen auf ihren Gipfel geschafft hast, ist Minecraft gerettet, und du kannst zurück in deine Welt. Doch pass auf! Die Welt ist voller Gefahren. Doch jetzt beeile dich, das Schicksal von Minecraft liegt in deinen Händen.
Mit diesen Worten wachte ich auf. Erst im Glauben, einen schlechten Traum gehabt zu haben, drehte ich mich mit schwung zur Seite und - Stürzte. Nicht tief, vielleicht einen Meter, doch zu meinem Erstaunen fühlte sich der Boden weich und feucht an. Wie Gras. Hatte mich mein lieber Bruder etwa Nachts in den Garten verfrachtet? Blinzelnd öffnete ich die Augen - und erstarrte. Ich lag auf einer Anhöhe, unter einem kleinen Baum. Um mich herum waren eckige Bäume, eckiges Gras, eckige Blumen. Meine Knie zitterten. Ich war in Minecraft! mein Traum war Wirklichkeit geworden! Vorsichtig stand ich auf. Mein Bett war verschwunden. Ebenso mein T-Shirt, was ich beim schlafen trug. Stattdessen trug ich ein blaues Leinenhemd und eine altertümliche Hose. Doch seltsamerweise war ich nicht eckig. Und das war nicht das Einzige merkwürdige. Ich hörte Vogelgezwitscher und die Bäume wiegten sich sanft im Wind. Meines Wissens war das in Minecraft eigentlich nicht der Fall. Da ich eh nichts anderes zu tun hatte, ging ich den Hügel hinunter, um meine Umgebung zu erkunden. Im Tal bemerkte ich einen Fluss. Auch er passte nicht ganz in mein Bild von Minecraft. Das Wasser floss gemächlich mit der Strömung vor sich hin, anstatt einfach Still da zu stehen. Ich folgte dem Flusslauf mit der Strömung. Das Terrain um das Flusstal wurde immer steiler und höher. Staunend bemerkte ich erst spät, dass sich jemand an mich herangeschlichen hatten. Erst als die Gestalt ein stöhnendes „Aj!“ von sich gab, drehte ich mich erschrocken um. Vor mir stand ein Zombie. Geistesgegenwertig schlug ich auf ihn ein, und es gelang mir ganz gut, mich zu verdeidigen. Als er sich dann mit einem Lauten stöhnen auflöste, konnte ich zumindest keine Wunden an mir erkennen.
Mit diesen Worten wachte ich auf. Erst im Glauben, einen schlechten Traum gehabt zu haben, drehte ich mich mit schwung zur Seite und - Stürzte. Nicht tief, vielleicht einen Meter, doch zu meinem Erstaunen fühlte sich der Boden weich und feucht an. Wie Gras. Hatte mich mein lieber Bruder etwa Nachts in den Garten verfrachtet? Blinzelnd öffnete ich die Augen - und erstarrte. Ich lag auf einer Anhöhe, unter einem kleinen Baum. Um mich herum waren eckige Bäume, eckiges Gras, eckige Blumen. Meine Knie zitterten. Ich war in Minecraft! mein Traum war Wirklichkeit geworden! Vorsichtig stand ich auf. Mein Bett war verschwunden. Ebenso mein T-Shirt, was ich beim schlafen trug. Stattdessen trug ich ein blaues Leinenhemd und eine altertümliche Hose. Doch seltsamerweise war ich nicht eckig. Und das war nicht das Einzige merkwürdige. Ich hörte Vogelgezwitscher und die Bäume wiegten sich sanft im Wind. Meines Wissens war das in Minecraft eigentlich nicht der Fall. Da ich eh nichts anderes zu tun hatte, ging ich den Hügel hinunter, um meine Umgebung zu erkunden. Im Tal bemerkte ich einen Fluss. Auch er passte nicht ganz in mein Bild von Minecraft. Das Wasser floss gemächlich mit der Strömung vor sich hin, anstatt einfach Still da zu stehen. Ich folgte dem Flusslauf mit der Strömung. Das Terrain um das Flusstal wurde immer steiler und höher. Staunend bemerkte ich erst spät, dass sich jemand an mich herangeschlichen hatten. Erst als die Gestalt ein stöhnendes „Aj!“ von sich gab, drehte ich mich erschrocken um. Vor mir stand ein Zombie. Geistesgegenwertig schlug ich auf ihn ein, und es gelang mir ganz gut, mich zu verdeidigen. Als er sich dann mit einem Lauten stöhnen auflöste, konnte ich zumindest keine Wunden an mir erkennen.