Forever Love / Tim&Gaby
von Antonia333
Kurzbeschreibung
Eine Geschichte, wie Tim und Gaby zusammenkommen.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Gabriele "Gaby" Glockner
Karl "der Computer" Vierstein
Peter "Tim" Carsten
Willi "Klößchen" Sauerlich
26.12.2021
26.12.2021
2
1.060
4
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26.12.2021
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Pov. Gaby
Oh mein Gott! Dieser Junge macht mich so verrückt! Ich drücke meinen Körper gegen seinen und spüre etwas in seiner Badehose. Klößchen und Karl sagen ja immer, dass Tim unsterblich in mich verliebt ist, und ich finde, es ist Zeit, das herauszufinden. "Pfote?", flüstert Tim mit rauer Stimme und legt seine Hände um meine Hüften. Ein Kribbeln schießt mir durch den Körper. "Ja", hauche ich. Seit Jahren haben sie mich nicht mehr Pfote genannt. Nur Tim manchmal, aber auch nur, wenn wir alleine waren.
Seine Lippen kommen näher an meine und ich sehe ihm in die Augen. Sie sind dunkelblau, so dunkelblau wie die Wellen im Pazifik. Ich schließe die Augen. Tim kann mit mir machen, was er will, ich bin ihm komplett verfallen. Seine braun gebrannte Haut, die gut definierten Muskeln.
Da küsst Tim mich plötzlich. Zuerst nur ganz sanft und vorsichtig, als ob er sichergehen wolle, dass ich es auch will. Ja, ich wollte es und küsste ihn zurück. Auf einmal ist da seine Zunge, die meine Lippen teilt. Gierig öffne ich sie und unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander. Ich stöhne und presse meinen erregten Körper noch fester an seinen. Nach ein paar Minuten lässt Tim von mir ab und betrachtet meinen Körper. Mir gefällt es, wie sein Blick über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, mein Becken und meine Schenkel gleitet.
"Du bist so wunderschön, Pfote", murmelt er dunkel und beginnt, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Er wandert tiefer, doch als er bei meinem Dekolletee ankam, stoppt er. "Bitte mach weiter!", bitte ich ihn. "Drinnen", antwortet er und gibt mir noch einen Kuss. Gemeinsam gehen wir zurück ins Haus. Im Badezimmer nimmt Tim ein Handtuch und trocknet mich langsam ab. Zwischendurch stelle ich mich immer wieder auf Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Danach gehe ich in mein Zimmer und suche mir meine Spitzenunterwäsche heraus.
Schnell eile ich wieder zu Tim, der noch im Badezimmer steht, nur in Unterhose. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn in mein Zimmer. Mit dem Fuß stoße ich die Tür zu. Tim hebt mich hoch und legt mich auf das Bett. Ich lächele, in dem Versuch, verführerisch zu wirken. Es klappt. Er legt sich auf mich, stützt sich aber mit den Armen ab. Zärtlich fängt er dort zu küssen an, wo er im Pool aufgehört hatte. Als er am Rand meines BH's ankommt, öffne ich diesen. Sanft streicht Tim ihn von meinem Körper und in seinem Blick liegt etwas hungriges, leidenschaftliches, zärtliches.
Oh mein Gott! Dieser Junge macht mich so verrückt! Ich drücke meinen Körper gegen seinen und spüre etwas in seiner Badehose. Klößchen und Karl sagen ja immer, dass Tim unsterblich in mich verliebt ist, und ich finde, es ist Zeit, das herauszufinden. "Pfote?", flüstert Tim mit rauer Stimme und legt seine Hände um meine Hüften. Ein Kribbeln schießt mir durch den Körper. "Ja", hauche ich. Seit Jahren haben sie mich nicht mehr Pfote genannt. Nur Tim manchmal, aber auch nur, wenn wir alleine waren.
Seine Lippen kommen näher an meine und ich sehe ihm in die Augen. Sie sind dunkelblau, so dunkelblau wie die Wellen im Pazifik. Ich schließe die Augen. Tim kann mit mir machen, was er will, ich bin ihm komplett verfallen. Seine braun gebrannte Haut, die gut definierten Muskeln.
Da küsst Tim mich plötzlich. Zuerst nur ganz sanft und vorsichtig, als ob er sichergehen wolle, dass ich es auch will. Ja, ich wollte es und küsste ihn zurück. Auf einmal ist da seine Zunge, die meine Lippen teilt. Gierig öffne ich sie und unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander. Ich stöhne und presse meinen erregten Körper noch fester an seinen. Nach ein paar Minuten lässt Tim von mir ab und betrachtet meinen Körper. Mir gefällt es, wie sein Blick über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, mein Becken und meine Schenkel gleitet.
"Du bist so wunderschön, Pfote", murmelt er dunkel und beginnt, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Er wandert tiefer, doch als er bei meinem Dekolletee ankam, stoppt er. "Bitte mach weiter!", bitte ich ihn. "Drinnen", antwortet er und gibt mir noch einen Kuss. Gemeinsam gehen wir zurück ins Haus. Im Badezimmer nimmt Tim ein Handtuch und trocknet mich langsam ab. Zwischendurch stelle ich mich immer wieder auf Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Danach gehe ich in mein Zimmer und suche mir meine Spitzenunterwäsche heraus.
Schnell eile ich wieder zu Tim, der noch im Badezimmer steht, nur in Unterhose. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn in mein Zimmer. Mit dem Fuß stoße ich die Tür zu. Tim hebt mich hoch und legt mich auf das Bett. Ich lächele, in dem Versuch, verführerisch zu wirken. Es klappt. Er legt sich auf mich, stützt sich aber mit den Armen ab. Zärtlich fängt er dort zu küssen an, wo er im Pool aufgehört hatte. Als er am Rand meines BH's ankommt, öffne ich diesen. Sanft streicht Tim ihn von meinem Körper und in seinem Blick liegt etwas hungriges, leidenschaftliches, zärtliches.