Forever Love / Tim&Gaby
von Antonia333
Kurzbeschreibung
Eine Geschichte, wie Tim und Gaby zusammenkommen.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Gabriele "Gaby" Glockner
Karl "der Computer" Vierstein
Peter "Tim" Carsten
Willi "Klößchen" Sauerlich
26.12.2021
26.12.2021
2
1.060
3
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Dieses Kapitel
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26.12.2021
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Abwechselnd erzählt von verschiedenen Charakteren. Die Geschichte spielt ungefähr 2022, es gibt kein Covid-19 und Gaby und Tim kommen erst zusammen.
Pov. Tim
Wir vier sitzen alle bei Gaby zu Hause in der Küche und reden. Heute haben die Sommerferien angefangen und Gabys Eltern sind ein paar Tage auf Wellnessurlaub. Deshalb hat sie uns heute eingeladen, bei ihr zu übernachten. Ich habe zugesagt, wie sollte es auch anders sein.
Vielleicht kann ich ihr ja beim Schlafen zusehen. Sie schläft bestimmt wunderschön. Aber auch ohne dass sie schläft, ist sie wunderschön. Und sie wird mit jedem Tag schöner. Dieses Mädchen macht mich verrückt. Zurück zum Thema. Das Übernachten, genau. Klößchen und Karl wussten es noch nicht so genau, denn Klößchen fliegt morgen mit seinen Eltern in den Urlaub, irgendwo nach Südostasien, Thailand, glaube ich, und Karl will entweder heute noch oder morgen auf eine Robotikmesse in München fahren.
"Bei mir geht es sich heute nicht aus, wir fahren morgen schon sehr bald weg", meldet sich gerade Klößchen zu Wort. Auch Karl entschuldigt sich, er muss in ein paar Minuten schon los. Mir ist das fast recht. Ich habe mir vorgenommen, Gaby in den Sommerferien zu fragen, ob sie mit mir..."Ja, auch von mir schöne Übernachtung, dann tschüss!" Ich habe gar nicht mitbekommen, dass Karl und Klößchen sich schon zum Gehen fertiggemacht haben. "Macht nichts, was ihr nachher bereut! Wir wollen noch keine Patenonkel werden, nicht wahr, Klößchen?", ruft Karl beim Hinausgehen und Klößchen grinst zustimmend.
Ich zeige den beiden noch einen Vogel, doch da ist die Haustür schon hinter den beiden zugefallen. "Ach, lass sie doch reden", meint Gaby und lächelt mich an. Sie ist so wunderschön, mit offenen Haaren noch mehr als sonst. Es grenzt fast an ein Wunder, dass sie heute keinen Zopf trägt, wie sonst immer, aber mir ist das mehr als recht.
Jetzt bin ich also ganz allein mit Gaby, eine ganze Nacht lang.
Sie steht vor mir und lächelt mich an. Sie ist ca. 5 Zentimeter kleiner als ich. "Wollen wir in den Pool gehen?", fragt sie jetzt. "Klar, gerne", erwidere ich. Schnell ziehe ich mir auf der Gästetoilette der Glockners die Badehose an und richte mir im Spiegel noch kurz die Haare zurecht. "Tim?", ruft Gaby, "kannst du mir mal kurz helfen?" Schnell gehe ich in ihr Zimmer. Sie steht vor ihrem Spiegel und versucht, ihr Bikinioberteil zu verschließen, doch sie schafft es nicht.
Ich nehme die zwei Enden, die sie mir entgegenhält, in die Hand. Mit der anderen streiche ich ihre langen Haare über ihre Schulter nach vorne. Ihre Haut ist so samtweich. Im Spiegel treffen sich kurz unsere Blicke. Ich lächele sie zärtlich an und Gaby lächelt zurück. Ich verschließe ihren Bikini und verharre mit der Hand noch kurz auf ihrem Schulterblatt. Dann gehen wir in den Garten hinaus. Glockners haben einen ziemlich großen Pool, sogar mit Insel mittendrin und Massagedrüsen. Es ist eher eine Wellnessanlage als ein Schwimmbecken.
Gaby sieht hinreißend aus in ihrem Bikini. Er betont ihre festen Brüste und ihre zierliche Figur. Überhaupt, dieses schwarze Teil lässt nicht mehr viel zu wünschen übrig. In meiner Badehose tut sich schon was. Gottseidank ist sie so weit, sonst wäre das ganz schön peinlich geworden vor Gaby. Nach ein paar Minuten fangen wir einen Kampf an. Ich halte mich zurück, weil ich viel stärker bin als Gaby, doch für ein Mädchen verfügt auch sie über erstaunliche Kraft. Im Wasser komme ich trotzdem fast nicht gegen sie an, sie ist schließlich nicht umsonst im städtischen Schwimmteam. Plötzlich kommt sie von vorne auf mich zu und setzt sich auf meine Hüften. Ihr Körper drückt gegen meinen. Ich gehe ein paar Schritte rückwärts, bis ich mich irgendwo anlehnen kann.
Pov. Tim
Wir vier sitzen alle bei Gaby zu Hause in der Küche und reden. Heute haben die Sommerferien angefangen und Gabys Eltern sind ein paar Tage auf Wellnessurlaub. Deshalb hat sie uns heute eingeladen, bei ihr zu übernachten. Ich habe zugesagt, wie sollte es auch anders sein.
Vielleicht kann ich ihr ja beim Schlafen zusehen. Sie schläft bestimmt wunderschön. Aber auch ohne dass sie schläft, ist sie wunderschön. Und sie wird mit jedem Tag schöner. Dieses Mädchen macht mich verrückt. Zurück zum Thema. Das Übernachten, genau. Klößchen und Karl wussten es noch nicht so genau, denn Klößchen fliegt morgen mit seinen Eltern in den Urlaub, irgendwo nach Südostasien, Thailand, glaube ich, und Karl will entweder heute noch oder morgen auf eine Robotikmesse in München fahren.
"Bei mir geht es sich heute nicht aus, wir fahren morgen schon sehr bald weg", meldet sich gerade Klößchen zu Wort. Auch Karl entschuldigt sich, er muss in ein paar Minuten schon los. Mir ist das fast recht. Ich habe mir vorgenommen, Gaby in den Sommerferien zu fragen, ob sie mit mir..."Ja, auch von mir schöne Übernachtung, dann tschüss!" Ich habe gar nicht mitbekommen, dass Karl und Klößchen sich schon zum Gehen fertiggemacht haben. "Macht nichts, was ihr nachher bereut! Wir wollen noch keine Patenonkel werden, nicht wahr, Klößchen?", ruft Karl beim Hinausgehen und Klößchen grinst zustimmend.
Ich zeige den beiden noch einen Vogel, doch da ist die Haustür schon hinter den beiden zugefallen. "Ach, lass sie doch reden", meint Gaby und lächelt mich an. Sie ist so wunderschön, mit offenen Haaren noch mehr als sonst. Es grenzt fast an ein Wunder, dass sie heute keinen Zopf trägt, wie sonst immer, aber mir ist das mehr als recht.
Jetzt bin ich also ganz allein mit Gaby, eine ganze Nacht lang.
Sie steht vor mir und lächelt mich an. Sie ist ca. 5 Zentimeter kleiner als ich. "Wollen wir in den Pool gehen?", fragt sie jetzt. "Klar, gerne", erwidere ich. Schnell ziehe ich mir auf der Gästetoilette der Glockners die Badehose an und richte mir im Spiegel noch kurz die Haare zurecht. "Tim?", ruft Gaby, "kannst du mir mal kurz helfen?" Schnell gehe ich in ihr Zimmer. Sie steht vor ihrem Spiegel und versucht, ihr Bikinioberteil zu verschließen, doch sie schafft es nicht.
Ich nehme die zwei Enden, die sie mir entgegenhält, in die Hand. Mit der anderen streiche ich ihre langen Haare über ihre Schulter nach vorne. Ihre Haut ist so samtweich. Im Spiegel treffen sich kurz unsere Blicke. Ich lächele sie zärtlich an und Gaby lächelt zurück. Ich verschließe ihren Bikini und verharre mit der Hand noch kurz auf ihrem Schulterblatt. Dann gehen wir in den Garten hinaus. Glockners haben einen ziemlich großen Pool, sogar mit Insel mittendrin und Massagedrüsen. Es ist eher eine Wellnessanlage als ein Schwimmbecken.
Gaby sieht hinreißend aus in ihrem Bikini. Er betont ihre festen Brüste und ihre zierliche Figur. Überhaupt, dieses schwarze Teil lässt nicht mehr viel zu wünschen übrig. In meiner Badehose tut sich schon was. Gottseidank ist sie so weit, sonst wäre das ganz schön peinlich geworden vor Gaby. Nach ein paar Minuten fangen wir einen Kampf an. Ich halte mich zurück, weil ich viel stärker bin als Gaby, doch für ein Mädchen verfügt auch sie über erstaunliche Kraft. Im Wasser komme ich trotzdem fast nicht gegen sie an, sie ist schließlich nicht umsonst im städtischen Schwimmteam. Plötzlich kommt sie von vorne auf mich zu und setzt sich auf meine Hüften. Ihr Körper drückt gegen meinen. Ich gehe ein paar Schritte rückwärts, bis ich mich irgendwo anlehnen kann.