Die fünf Krallen des Drachen
von Lady Myrrdin
Kurzbeschreibung
Im Verborgenen existieren sie. Eine Gruppe mit nur einem Ziel. Sie wollen etwas das ihnen lange verwehrt blieb. Ob Merlin sie aufhalten kann? Oder wird etwas ganz anderes geschehen? Mein Weihnachtsspezial obwohl dies KEINE Weihnachtsgeschichte ist.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Kilgharrah
Merlin
OC (Own Character)
24.12.2021
11.04.2023
24
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05.03.2023
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Die Drachen verbrannten Morganas Körper nachdem diese einfach ihren Odem aushauchte.
Arthur bat die Ritter und Druiden sich um die Verletzten zu kümmern und die übriggeblieben Gegner in den Kerker zu bringen.
Er hingegen trug höchstselbst Merlin in sein eigenes Gemach.
Innerlich erschrak er wie leicht sein Freund doch war. Wann hatte der Schwarzhaarige eigentlich etwas gegessen? Einer der Catha erbot sich über Merlins Schlaf zu wachen, aber auch Liam ließ es sich nicht nehmen bei seinem Neffen zu verweilen.
Gajus war dadurch beruhigt nachdem er erfahren hatte wer der Mann war der Balinor so erschreckend ähnlich sah.
So vergingen drei Tage in denen Camelot wieder in altem Glanz erstrahlte. Als Merlin schließlich aus dem Heilschlaf erwachte in dem er sich befunden hatte erblickte er als erstes einen übernächtigten Arthur und seinen Onkel der aussah als hätte ihn ein Drache als Kauspielzeug benutzt.
"Ihr lebt" konnte er nur mühsam krächzen.
Er war verwirrt. Hatte er Arthur nicht sterben sehen?
Arthur und Liam erzählten im Wechsel was nach Kollgarahs Absturz geschehen war.
Dass der große Drache nun ein Grab in einer nahen Höhle hatte stimmte Merlin wehmütig. Wenigstens war sein Freund bei etwas gestorben das ihm wichtig gewesen war.
Doch obwohl er nun im Bilde war, wusste er immer noch nicht was eigentlich mit ihm geschehen war. Dieser Zauber von Morgana der, laut Aussage seines Onkels, ihn eigentlich in seine Einzelteile hätte reißen müssen. Sogar die Druiden waren ratlos gewesen warum er das überlebt hatte.
Wieder wurde Merlin schmerzlich bewusst das er nicht einmal mehr seinen Drachenfreund fragen konnte. Er hätte es vielleicht gewusst. Die anderen Drachen waren wesentlich jünger als es Killgarah gewesen war. Doch Liam hatte ihm versichert in einem der Bände die ihre Gruppe gerettet hatte nach zu lesen. Er enthielt alte Zaubersprüche und vergessene Rituale. Er selbst hatte es noch nicht gelesen. Für ihn und die anderen waren Schutzzauber und Zauber zur Beobachtung der Lage wichtiger gewesen.
Er gähnte. Er ermüdete immer noch schnell. Anscheinend hatte er unglaubliche Mengen an Magie verbraucht die er erst wieder sammeln musste. Wenigstens hielt Arthur Wort. Er hatte die Gesetze schon geändert.
Und dass alles war mit weit weniger Widerstand abgelaufen als der König angenommen hatte.
Nachdem so viele mit eigenen Augen gesehen hatten wie Merlin sich gegen Morgana stellte und selbst Drachen ihrem Königreich und dessen Bürgern halfen, da waren die Meinungen der Menschen Großteils zum Annehmen der Magie gewechselt.
Die paar die es dennoch ablehnten wurden einfach abgewürgt. Wenn ein Zauberer jahrelang zufrieden damit war ein Diener zu sein konnte sie nicht gänzlich schlecht sein.
Als Merlin wieder in Schlummer fiel hatte er seltsame Träume von Freya. Und dabei spielten fünf Drachen eine nicht unerhebliche Rolle.
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In der Kristallhöhle veränderte sich einer der größten Kristalle. Bald, bald würde er gebraucht werden.
Arthur bat die Ritter und Druiden sich um die Verletzten zu kümmern und die übriggeblieben Gegner in den Kerker zu bringen.
Er hingegen trug höchstselbst Merlin in sein eigenes Gemach.
Innerlich erschrak er wie leicht sein Freund doch war. Wann hatte der Schwarzhaarige eigentlich etwas gegessen? Einer der Catha erbot sich über Merlins Schlaf zu wachen, aber auch Liam ließ es sich nicht nehmen bei seinem Neffen zu verweilen.
Gajus war dadurch beruhigt nachdem er erfahren hatte wer der Mann war der Balinor so erschreckend ähnlich sah.
So vergingen drei Tage in denen Camelot wieder in altem Glanz erstrahlte. Als Merlin schließlich aus dem Heilschlaf erwachte in dem er sich befunden hatte erblickte er als erstes einen übernächtigten Arthur und seinen Onkel der aussah als hätte ihn ein Drache als Kauspielzeug benutzt.
"Ihr lebt" konnte er nur mühsam krächzen.
Er war verwirrt. Hatte er Arthur nicht sterben sehen?
Arthur und Liam erzählten im Wechsel was nach Kollgarahs Absturz geschehen war.
Dass der große Drache nun ein Grab in einer nahen Höhle hatte stimmte Merlin wehmütig. Wenigstens war sein Freund bei etwas gestorben das ihm wichtig gewesen war.
Doch obwohl er nun im Bilde war, wusste er immer noch nicht was eigentlich mit ihm geschehen war. Dieser Zauber von Morgana der, laut Aussage seines Onkels, ihn eigentlich in seine Einzelteile hätte reißen müssen. Sogar die Druiden waren ratlos gewesen warum er das überlebt hatte.
Wieder wurde Merlin schmerzlich bewusst das er nicht einmal mehr seinen Drachenfreund fragen konnte. Er hätte es vielleicht gewusst. Die anderen Drachen waren wesentlich jünger als es Killgarah gewesen war. Doch Liam hatte ihm versichert in einem der Bände die ihre Gruppe gerettet hatte nach zu lesen. Er enthielt alte Zaubersprüche und vergessene Rituale. Er selbst hatte es noch nicht gelesen. Für ihn und die anderen waren Schutzzauber und Zauber zur Beobachtung der Lage wichtiger gewesen.
Er gähnte. Er ermüdete immer noch schnell. Anscheinend hatte er unglaubliche Mengen an Magie verbraucht die er erst wieder sammeln musste. Wenigstens hielt Arthur Wort. Er hatte die Gesetze schon geändert.
Und dass alles war mit weit weniger Widerstand abgelaufen als der König angenommen hatte.
Nachdem so viele mit eigenen Augen gesehen hatten wie Merlin sich gegen Morgana stellte und selbst Drachen ihrem Königreich und dessen Bürgern halfen, da waren die Meinungen der Menschen Großteils zum Annehmen der Magie gewechselt.
Die paar die es dennoch ablehnten wurden einfach abgewürgt. Wenn ein Zauberer jahrelang zufrieden damit war ein Diener zu sein konnte sie nicht gänzlich schlecht sein.
Als Merlin wieder in Schlummer fiel hatte er seltsame Träume von Freya. Und dabei spielten fünf Drachen eine nicht unerhebliche Rolle.
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In der Kristallhöhle veränderte sich einer der größten Kristalle. Bald, bald würde er gebraucht werden.