Die fünf Krallen des Drachen
von Lady Myrrdin
Kurzbeschreibung
Im Verborgenen existieren sie. Eine Gruppe mit nur einem Ziel. Sie wollen etwas das ihnen lange verwehrt blieb. Ob Merlin sie aufhalten kann? Oder wird etwas ganz anderes geschehen? Mein Weihnachtsspezial obwohl dies KEINE Weihnachtsgeschichte ist.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Kilgharrah
Merlin
OC (Own Character)
24.12.2021
11.04.2023
24
23.373
9
Alle Kapitel
30 Reviews
30 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
04.02.2023
688
Die Ritter waren geschockt, nicht einmal das Eintreffen der verbündeten Truppen konnte sie vom Anblick des brüllenden Merlins ablenken.
Was sollten sie tun? Was KONNTEN sie tun?
Gwains Zähne malten als ihm bewusst wurde das sie nichts tun konnten. Selbst die Catha und Drachen-Meister schienen null Ahnung zu haben wie sie diesen Wahnsinn stoppen konnten.
Doch auf einmal flimmerte die Luft und eine Gestalt materiallisierte vor der Blase die den Zauberer umgab.
Die Ritter blinzelten als sie Arthur erkannten.
Der hatte aber keine Augen für seine Mitstreiter, nur Merlin zählte für ihn. Ohne Zögern schwang er das leuchtende Schwert und zerteilte die Blase als währe sie ein lebendiges Wesen.
Sogar die Reste schienen von der Klinge aufgesaugt zu werden. Aprubt verstummte der gequälte Schwarzhaarige und sackte in die ausgebreiteten Arme seines Königs.
Der Schmerz pochte immer noch in ihm aber trotzdem erkannte Merlin die Nähe von Arthur, deswegen ließ er es zu das sein Körper sich der beginnenden Ohnmacht hingab. Instinktiv wusste er das von seiner Gegnerin erst einmal keine Gefahr ausging.
Sanft legte der Blonde seinen erschöpften Freund auf das Gras. Etwas in ihm wusste das Merlin nun Ruhe brauchte. Es war als würde er den Zustand seines Freundes mit allen Sinnen wahrnehmen.
Das Schwert leuchtete nun mehr nur leicht. Es hatte seine Schuldigkeit getan.
Erst jetzt erlaubte sich der junge König die Umgebung zu erfassen. Der Kampf war so gut wie vorbei. Die Männer seiner Verbündeten hatten kurzen Prozess gemacht und die Catha hielten die paar Magier Morganas in Schach. Auch die Drachen waren gelandet und bedrohten die gefangenen Gegner.
Arthur seufzte erleichtert. Sie hatten gewonnen aber was war mit seiner Schwester?
Morgana sah bleich und ausgezehrt aus. Es schön als hätte der letzte Zauber ihr jegliche Kraft geraubt.
Langsam aber wachsam schritt er auf die Hohepriesterin zu. Sie reagierte überhaupt nicht auf ihn. Im Gegenteil. Erst jetzt sah er das sie verzweifelt bemüht war Luft zu bekommen.
Gleichzeitig mit ihm trat auch Liam näher. Die Hexe verhielt sich eigenartig.
Gut der Zauber verbrauchte so gut wie alles der eigenen Magie und schädigte den Körper aber so schnell?
“Was ist mit ihr?“ fragte ihn der Pendragon.
Der Drachenmeister schüttelte den Kopf während er gleichzeitig verschiedene Zauber ausführte die den Zustand Morganas überprüfen sollten.
Doch er konnte nichts finden. Ausser das ihr Geist wohl angegriffen wurde, aber wovon?
***************************************************************************************
Morgana lag auf einer kahlen Fläche.
Überall lagen Leichen die von Krähen...
Sie würgte.
Wo war sie? Gerade noch hatte sie doch gegen Emrys gekämpft und ihn in DEN Zauber gehüllt und sie dachte schon das wäre es gewesen und nun fand sie sich hier wieder.
Ein Räuspern lies sie hochfahren. Da stand der alte Mann - Emrys. "Wie?" entkam ihr.
"Du kannst mich nicht töten Morgana. Der Zauber lässt zwar Zeit und Raum ineinander verschmelzen aber das hatt nur wenig Auswirkungen auf mich" erklärte er ruhig.
Sie schnaubte. Glaubte er allen Ernstes UNSTERBLICH zu sein?
Er überraschte sie mit seinem Lachen. "Unsterblich bin ich nicht und würde es auch nicht wollen aber ich bin reine Magie und somit wird immer ein Teil meiner Seele in dieser Welt verweilen. Außerdem bin ich an meine andere Hälfte gebunden “ meinte er sanft.
Andere Hälfte? Die Hexe verstand kein Wort.
Emrys erkannte das wohl "Arthur und ich sind die Hälften eines Ganzen. Er das Licht, ich der Schatten.
Er ohne Magie, ich mit und doch ergänzen und vereinigen uns wenn es erforderlich ist" führte er weiter aus.
"Zwei Seiten einer Medaille " hauchte Morgana. Bei ihren Studien war sie darauf gestoßen. Jeder mächtige Magier haste früher ein Gegenstück der ihm half aber ohn auch zurück hielt sollte er seine Macht missbrauchen. Sie hatte nur gelacht. Sie war froh das es so etwas nicht mehr ganz. Sie wollte von niemandem abhängig sein oder sich Grenzen aufzeigen lassen.
Doch hier stand der angeblich mächtigste Magier und war auch desswegen noch am Leben.
“Erkenne nun dein Schicksal Morgana“ flüsterte der alte Mann wärend sie noch über die Bedeutung seiner Worte nachdachte und berührte sie an der Stirn.
Das Schicksal hatte die junge Frau eingeholt.
Was sollten sie tun? Was KONNTEN sie tun?
Gwains Zähne malten als ihm bewusst wurde das sie nichts tun konnten. Selbst die Catha und Drachen-Meister schienen null Ahnung zu haben wie sie diesen Wahnsinn stoppen konnten.
Doch auf einmal flimmerte die Luft und eine Gestalt materiallisierte vor der Blase die den Zauberer umgab.
Die Ritter blinzelten als sie Arthur erkannten.
Der hatte aber keine Augen für seine Mitstreiter, nur Merlin zählte für ihn. Ohne Zögern schwang er das leuchtende Schwert und zerteilte die Blase als währe sie ein lebendiges Wesen.
Sogar die Reste schienen von der Klinge aufgesaugt zu werden. Aprubt verstummte der gequälte Schwarzhaarige und sackte in die ausgebreiteten Arme seines Königs.
Der Schmerz pochte immer noch in ihm aber trotzdem erkannte Merlin die Nähe von Arthur, deswegen ließ er es zu das sein Körper sich der beginnenden Ohnmacht hingab. Instinktiv wusste er das von seiner Gegnerin erst einmal keine Gefahr ausging.
Sanft legte der Blonde seinen erschöpften Freund auf das Gras. Etwas in ihm wusste das Merlin nun Ruhe brauchte. Es war als würde er den Zustand seines Freundes mit allen Sinnen wahrnehmen.
Das Schwert leuchtete nun mehr nur leicht. Es hatte seine Schuldigkeit getan.
Erst jetzt erlaubte sich der junge König die Umgebung zu erfassen. Der Kampf war so gut wie vorbei. Die Männer seiner Verbündeten hatten kurzen Prozess gemacht und die Catha hielten die paar Magier Morganas in Schach. Auch die Drachen waren gelandet und bedrohten die gefangenen Gegner.
Arthur seufzte erleichtert. Sie hatten gewonnen aber was war mit seiner Schwester?
Morgana sah bleich und ausgezehrt aus. Es schön als hätte der letzte Zauber ihr jegliche Kraft geraubt.
Langsam aber wachsam schritt er auf die Hohepriesterin zu. Sie reagierte überhaupt nicht auf ihn. Im Gegenteil. Erst jetzt sah er das sie verzweifelt bemüht war Luft zu bekommen.
Gleichzeitig mit ihm trat auch Liam näher. Die Hexe verhielt sich eigenartig.
Gut der Zauber verbrauchte so gut wie alles der eigenen Magie und schädigte den Körper aber so schnell?
“Was ist mit ihr?“ fragte ihn der Pendragon.
Der Drachenmeister schüttelte den Kopf während er gleichzeitig verschiedene Zauber ausführte die den Zustand Morganas überprüfen sollten.
Doch er konnte nichts finden. Ausser das ihr Geist wohl angegriffen wurde, aber wovon?
***************************************************************************************
Morgana lag auf einer kahlen Fläche.
Überall lagen Leichen die von Krähen...
Sie würgte.
Wo war sie? Gerade noch hatte sie doch gegen Emrys gekämpft und ihn in DEN Zauber gehüllt und sie dachte schon das wäre es gewesen und nun fand sie sich hier wieder.
Ein Räuspern lies sie hochfahren. Da stand der alte Mann - Emrys. "Wie?" entkam ihr.
"Du kannst mich nicht töten Morgana. Der Zauber lässt zwar Zeit und Raum ineinander verschmelzen aber das hatt nur wenig Auswirkungen auf mich" erklärte er ruhig.
Sie schnaubte. Glaubte er allen Ernstes UNSTERBLICH zu sein?
Er überraschte sie mit seinem Lachen. "Unsterblich bin ich nicht und würde es auch nicht wollen aber ich bin reine Magie und somit wird immer ein Teil meiner Seele in dieser Welt verweilen. Außerdem bin ich an meine andere Hälfte gebunden “ meinte er sanft.
Andere Hälfte? Die Hexe verstand kein Wort.
Emrys erkannte das wohl "Arthur und ich sind die Hälften eines Ganzen. Er das Licht, ich der Schatten.
Er ohne Magie, ich mit und doch ergänzen und vereinigen uns wenn es erforderlich ist" führte er weiter aus.
"Zwei Seiten einer Medaille " hauchte Morgana. Bei ihren Studien war sie darauf gestoßen. Jeder mächtige Magier haste früher ein Gegenstück der ihm half aber ohn auch zurück hielt sollte er seine Macht missbrauchen. Sie hatte nur gelacht. Sie war froh das es so etwas nicht mehr ganz. Sie wollte von niemandem abhängig sein oder sich Grenzen aufzeigen lassen.
Doch hier stand der angeblich mächtigste Magier und war auch desswegen noch am Leben.
“Erkenne nun dein Schicksal Morgana“ flüsterte der alte Mann wärend sie noch über die Bedeutung seiner Worte nachdachte und berührte sie an der Stirn.
Das Schicksal hatte die junge Frau eingeholt.