Die fünf Krallen des Drachen
von Lady Myrrdin
Kurzbeschreibung
Im Verborgenen existieren sie. Eine Gruppe mit nur einem Ziel. Sie wollen etwas das ihnen lange verwehrt blieb. Ob Merlin sie aufhalten kann? Oder wird etwas ganz anderes geschehen? Mein Weihnachtsspezial obwohl dies KEINE Weihnachtsgeschichte ist.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Kilgharrah
Merlin
OC (Own Character)
24.12.2021
11.04.2023
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13.02.2022
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Merlin schluckte. Natürlich wusste er was er sagen musste aber...
Aber zuerst musste er noch ein paar Dinge erfahren. "Ich würde gerne wissen ob ihr auch schon eine Strategie bezüglich Morgana habt" schindete er Zeit.
Sein Onkel runzelte die Stirn. "Wer ist Morgana?" erkundigte er sich überrascht. Alle starrten ihn an. "Ihr wisst nicht wer Morgana ist?" kam es ungläubig von Annis.
Angesprochener zuckte nur mit den Schultern. "Sollte ich?" konterte er.
Universelles Kopfschüttelnd war die Folge. Merlin erbarmte sich und erklärte was es mit der Hexe auf sich hatte, erwähnte aber nicht das er sie immer aufgehalten hatte.
Liams Augen verengen sich immer mehr zu Schlitzen je mehr er hörte. Schließlich fauchte er ungehalten "Ist diese Frau noch zu retten? Was denkt sie sich? Es ist ja kein Wunder das Magie immer noch ein Tabu ist wenn sie zu solchen Mitteln greift" polterte er entrüstet.
"Und ihr wart besser oder was?" zischte Arthur der nicht vergessen hatte das er fast gegrillt worden war. Liam nuschelte nur Unverständliches. Alle lachten. Odin klopfte dem Magier freundschaftlich auf die Schulter "Macht euch nichts daraus. Wir wissen ja nun warum ihr die Geduld verlort" bellte er geradezu vor Lachen.
Selbst Arthur grinste nun und Merlin war wiedereinmal erstaunt über die schnelle Akzeptanz der Herrscher. Nie hatte er gedacht das es nur so eine Situation brauchte um Verständnis zu erreichen. Verrückt.
"Nun? Wie wollt ihr nun weiter verfahren?" ließ Merlin nicht locker. Er musste es wissen erst dann konnte er die Bombe platzen lassen.
Betretenes Schweigen. Annis war die erste die sprach. "Sie ist mächtig und verschlagen. Als sie mit mir verbündet war verzauberte sie sogar euer Schwert damit ihr nicht gewinnt doch..." sie stockte, wandte ihr Augenmerk Merlin zu. "IHR habt eingegriffen" sagte sie erkennend.
Merlin neigte den Kopf. "Erst als ich merkte das der Kampf nicht fair war" bestätigte er. "Was? DU warst der Grund warum mein Gegner sein Schwert verlor?" der blonde König war fassungslos. Ein leises "Ja" war die Antwort.
Arthur schüttelte den Kopf. Er hätte es sich denken können. Jetzt wo er wusste das sein Diener ein Zauberer war musste er etliche Situationen neu bewerten und was er dabei feststellte war unglaublich. So vieles was er übersehen hatte. So viel Dummheit und Blindheit war doch nicht normal.
Fest nahm er sich vor den Schwarhaarigen ins Gebet zu nehmen. Er musste genau wissen was er ihm alles verdankte.
Die Ritter grinsten. DAS war also dieses Gefühl das sie gehabt hatten. Bis jetzt hatte es Merlin geschützt. Und nun musste er sich nicht mehr vor ihnen verstellen. Was er wohl schon alles konnte?
Elyan war der erste der die Frage aller Fragen stellte. "Hast du wirklich nach dem Tod deines Vaters angefangen Magie zu studieren? Weil du Drachenmeister würdest?" fragte er interessiert.
Liam schüttelte den Kopf noch bevor Merlin antworten konnte. "Unmöglich. Magie ist angeboren. Sie kommt spätestens im Teenageralter zum Vorschein. Wer hat dich gelehrt sie zu beherrschen wenn mein Bruder nicht wusste dass du existiert?" wollte auch er nun wissen.
Merlin begann zu schwitzen. Er wollte nicht mehr lügen aber noch konnte er nicht alles enthüllen. So blieb er bei einer Halbwahrheit.
"Ich konnte schon sehr früh zaubern. Mutter war verzweifelt und so schickte sie mich zu Gaius um mich meine Kräfte zu lehren. In Camelot entdeckte ich dann Killgarrah und auch er gab mir Ratschläge und Möglichkeiten meine Magie auszubauen" nuschelte er und sah errötend zu Boden.
Während seine Freunde dies ungläubig zur Kenntnis nahmen war Liam regelrecht festgefroren. Das war nicht normal. Kein Mensch konnte ohne einem anderen Zauberer seine Magie meistern vor allem nicht so früh.
Da war noch mehr. Er war sich sicher. Doch welche Geheimnisse hatte sein Neffe noch?
"Du weißt wer Emrys ist" brach es plötzlich und aus einer Intuition heraus aus ihm hervor.
Stille.
Erwartungsvoll sahen alle auf Merlin. Dieser schluckte stärker sagte aber tapfer "Ich kenne ihn besser als jeder andere."
Liam ächzte. NEIN, NEIN!, NEIN!!
Unmöglich. Das konnte doch nicht sein. Aber es passte alles.
Wie jeder Zauberer kannte auch er die Legende über Emrys. Emrys und der einstige und künftige König. Emrys Der größte aller Zauberer. Geboren mit einer Kraft die jeden Anden Magier in den Schatten stellen würde.
Immer hätte er dies für einen Wunschtraum gehalten.
Heute hatte er erfahren das es ihn gab, das dieser Mann lebte.
Mit großen Augen überflog er die schlaksige Gestalt seines Neffen. Natürlich wusste er das dieser Dovahkin war aber nun auch noch...
Kein Wunder das Balinor Sohn umgekippt war. Er wäre es auch.
Denn Merlin, Balinor Sohn, sein Neffe, Erbe einer Legende war selbst eine Legende. Er war Emrys.
Liam schwindelte es. Was für ein Schicksal. Leise atmete er aus. Er würde sein Wissen für sich behalten. Merlin musste wissen wann er sein letztes Geheimnis enthüllen würde.
Er beneidete den jungen Mann nicht um diese Last. Eine Last ungleich größer als den hier Anwesenden bewußt war.
Aber zuerst musste er noch ein paar Dinge erfahren. "Ich würde gerne wissen ob ihr auch schon eine Strategie bezüglich Morgana habt" schindete er Zeit.
Sein Onkel runzelte die Stirn. "Wer ist Morgana?" erkundigte er sich überrascht. Alle starrten ihn an. "Ihr wisst nicht wer Morgana ist?" kam es ungläubig von Annis.
Angesprochener zuckte nur mit den Schultern. "Sollte ich?" konterte er.
Universelles Kopfschüttelnd war die Folge. Merlin erbarmte sich und erklärte was es mit der Hexe auf sich hatte, erwähnte aber nicht das er sie immer aufgehalten hatte.
Liams Augen verengen sich immer mehr zu Schlitzen je mehr er hörte. Schließlich fauchte er ungehalten "Ist diese Frau noch zu retten? Was denkt sie sich? Es ist ja kein Wunder das Magie immer noch ein Tabu ist wenn sie zu solchen Mitteln greift" polterte er entrüstet.
"Und ihr wart besser oder was?" zischte Arthur der nicht vergessen hatte das er fast gegrillt worden war. Liam nuschelte nur Unverständliches. Alle lachten. Odin klopfte dem Magier freundschaftlich auf die Schulter "Macht euch nichts daraus. Wir wissen ja nun warum ihr die Geduld verlort" bellte er geradezu vor Lachen.
Selbst Arthur grinste nun und Merlin war wiedereinmal erstaunt über die schnelle Akzeptanz der Herrscher. Nie hatte er gedacht das es nur so eine Situation brauchte um Verständnis zu erreichen. Verrückt.
"Nun? Wie wollt ihr nun weiter verfahren?" ließ Merlin nicht locker. Er musste es wissen erst dann konnte er die Bombe platzen lassen.
Betretenes Schweigen. Annis war die erste die sprach. "Sie ist mächtig und verschlagen. Als sie mit mir verbündet war verzauberte sie sogar euer Schwert damit ihr nicht gewinnt doch..." sie stockte, wandte ihr Augenmerk Merlin zu. "IHR habt eingegriffen" sagte sie erkennend.
Merlin neigte den Kopf. "Erst als ich merkte das der Kampf nicht fair war" bestätigte er. "Was? DU warst der Grund warum mein Gegner sein Schwert verlor?" der blonde König war fassungslos. Ein leises "Ja" war die Antwort.
Arthur schüttelte den Kopf. Er hätte es sich denken können. Jetzt wo er wusste das sein Diener ein Zauberer war musste er etliche Situationen neu bewerten und was er dabei feststellte war unglaublich. So vieles was er übersehen hatte. So viel Dummheit und Blindheit war doch nicht normal.
Fest nahm er sich vor den Schwarhaarigen ins Gebet zu nehmen. Er musste genau wissen was er ihm alles verdankte.
Die Ritter grinsten. DAS war also dieses Gefühl das sie gehabt hatten. Bis jetzt hatte es Merlin geschützt. Und nun musste er sich nicht mehr vor ihnen verstellen. Was er wohl schon alles konnte?
Elyan war der erste der die Frage aller Fragen stellte. "Hast du wirklich nach dem Tod deines Vaters angefangen Magie zu studieren? Weil du Drachenmeister würdest?" fragte er interessiert.
Liam schüttelte den Kopf noch bevor Merlin antworten konnte. "Unmöglich. Magie ist angeboren. Sie kommt spätestens im Teenageralter zum Vorschein. Wer hat dich gelehrt sie zu beherrschen wenn mein Bruder nicht wusste dass du existiert?" wollte auch er nun wissen.
Merlin begann zu schwitzen. Er wollte nicht mehr lügen aber noch konnte er nicht alles enthüllen. So blieb er bei einer Halbwahrheit.
"Ich konnte schon sehr früh zaubern. Mutter war verzweifelt und so schickte sie mich zu Gaius um mich meine Kräfte zu lehren. In Camelot entdeckte ich dann Killgarrah und auch er gab mir Ratschläge und Möglichkeiten meine Magie auszubauen" nuschelte er und sah errötend zu Boden.
Während seine Freunde dies ungläubig zur Kenntnis nahmen war Liam regelrecht festgefroren. Das war nicht normal. Kein Mensch konnte ohne einem anderen Zauberer seine Magie meistern vor allem nicht so früh.
Da war noch mehr. Er war sich sicher. Doch welche Geheimnisse hatte sein Neffe noch?
"Du weißt wer Emrys ist" brach es plötzlich und aus einer Intuition heraus aus ihm hervor.
Stille.
Erwartungsvoll sahen alle auf Merlin. Dieser schluckte stärker sagte aber tapfer "Ich kenne ihn besser als jeder andere."
Liam ächzte. NEIN, NEIN!, NEIN!!
Unmöglich. Das konnte doch nicht sein. Aber es passte alles.
Wie jeder Zauberer kannte auch er die Legende über Emrys. Emrys und der einstige und künftige König. Emrys Der größte aller Zauberer. Geboren mit einer Kraft die jeden Anden Magier in den Schatten stellen würde.
Immer hätte er dies für einen Wunschtraum gehalten.
Heute hatte er erfahren das es ihn gab, das dieser Mann lebte.
Mit großen Augen überflog er die schlaksige Gestalt seines Neffen. Natürlich wusste er das dieser Dovahkin war aber nun auch noch...
Kein Wunder das Balinor Sohn umgekippt war. Er wäre es auch.
Denn Merlin, Balinor Sohn, sein Neffe, Erbe einer Legende war selbst eine Legende. Er war Emrys.
Liam schwindelte es. Was für ein Schicksal. Leise atmete er aus. Er würde sein Wissen für sich behalten. Merlin musste wissen wann er sein letztes Geheimnis enthüllen würde.
Er beneidete den jungen Mann nicht um diese Last. Eine Last ungleich größer als den hier Anwesenden bewußt war.