True Love
von Anni83
Kurzbeschreibung
Chloe ist zweifache Mutter und Witwe. Mit ihren beiden Kindern macht sie sich auf dem Weg nach Deutschland, um dort ein neues Leben anzufangen. Und sie landet in Dortmund (Mats Hummels FF)
GeschichteDrama, Romance / P12 / Gen
Borussia Dortmund
11.12.2021
01.02.2023
8
9.670
6
Alle Kapitel
16 Reviews
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Dieses Kapitel
3 Reviews
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11.12.2021
1.374
Hallo und Herzlich Willkommen,
dieses Projekt ist mir damals nicht sehr leicht gefallen. Alleine schon weil ich Schalker bin. *hust* Aber Wettschulden sind Ehrenschulden und deswegen ist diese Geschichte entstanden. Sie spielt im Jahr 2014. Also schon ein bisschen älter ;) Ich habe damals mit jemanden gewettet. Es ging um die WM 2014. Ich sagte, Viertelfinale, sie Halbfinale. Sie war näher dran also.... :D
Ich hoffe sie gefällt euch.
_________________________________________________________________________
Chloe saß mit ihrem beiden Jungs zusammen am Flughafen von Seattle. Sie war erst 25 Jahre alt und schon zweifache Mutter. Die braunhaarige mit den blauen Strähnen war gerade erst 16 als sie Tom bekam. Der 9-Jährige saß neben ihr und spielte gerade mit seinem Gameboy. Er war im Moment nicht sehr gut auf sie zu sprechen und sie konnte ihn auch verstehen. Er hatte erst vor einem halben Jahr seinen Vater verloren und nun musste er auch noch in ein anderes Land ziehen und seine Freunde hier in den Staaten zurücklassen.
Sein 5-jähriger Bruder Mark saß neben ihm und malte vor sich hin. Chloe hatte auch noch schwer zu schaffen an dem Tod von Jacob. Bei ihm war vor einem kurzen Jahr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Das war sein Todesurteil mit gerade einmal 26 Jahren. 6 Monate später starb er und hinterließ seine Frau ganz alleine mit zwei kleinen Kindern.
Nun hatte sie ein Jobangebot in Deutschland bekommen. In Dortmund, um es genauer zu sagen. Als Fitnesscoach beim BVB. Darin hatte sie ja schon Erfahrungen gesammelt, denn sie war bis vor einer Woche noch Fitnesscoach bei den Seattle SuperSonics.
Aber sie konnte hier einfach nicht bleiben. Alles in dieser Stadt erinnerte sie an Jakob und sie musste so schnell wie möglich und so weit wie nur möglich weg von hier.
Mark verstand das alles schon ein bisschen besser. Er war zwar auch traurig, dass er seine Freunde und seine Großeltern hier zurücklassen musste, aber wenigstens redete er noch mit ihr.
Ihre Eltern hatten es nicht sehr gut aufgefasst, als Chloe ihnen klarmachte, dass sie mit ihren Kindern an das andere Ende der Welt zog. Und auch ihre Schwiegereltern waren nicht gerade begeistert. Doch sie konnten es sehr gut verstehen, dass sie ihr Leben neu anfangen wollte. Und Jakob hätte es bestimmt auch nicht gewollt, dass sie ihr restliches Leben lang nur trauerte.
Und nun saß sie hier und wartete, dass ihr Flug endlich aufgerufen wurden. Eine Wohnung hatte sie schon in Dortmund gefunden und der Umzug war auch schon abgeschlossen.
Sie streckte eine Hand aus und strich Tom sanft durch die Haare, der aber immer noch stur auf den kleinen Bildschirm sah.
Leise seufzte sie auf und sah ihren Sohn traurig an. Er war seinem Vater so ähnlich.
„Mami. Wie lange fliegen wir denn?“ fragte Mark und lächelte sie durch seine Zahnlücke an.
„Oh wir fliegen sehr lange, mein Schatz. Fast 15 Stunden.“ lächelte sie.
Nun meldete sich auch endlich Tom wieder zu Wort und sah von seinem Spiel auf.
„Mum es tut mir leid wie ich mich die letzten Tage verhalten habe, aber ich habe einfach Angst. Verstehst du das? Wir ziehen in ein komplett fremdes Land wo ich die Sprache nicht kann.“ meinte er.
Wieder legte sie einen Arm um seine Schulter und seufzte leise auf.
„Ja ich weiß mein Süßer. Mir fällt das auch total schwer. Aber ich will versuchen ein neues Leben für uns aufzubauen. Und wie soll ich das schaffen, wenn ich an jeder Ecke der Stadt an Dad erinnert werde.“ flüsterte sie.
Tom schniefte leise und kuschelte sich dann ganz fest an sie. Auch Mark legte seine Malsachen und kuschelte sich an seine Mutter und seinen Bruder.
„Meine Damen und Herren. Der Flug nach Dortmund ist nun zum Einchecken bereit“ kam es durch die Lautsprecher.
Chloe gab ihren Jungs noch einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf.
„Na los, kommt. Gehen wir unser Leben in Deutschland an“, lächelte sie und die beiden Jungs standen auf und folgten ihr zum Einchecken.
Es war schon dunkel und Chloe schaute auch dem Flugzeugfenster. Unter ihr erkannte sie nur die große Schwärze des Meeres. Tom und Mark lagen neben ihr und schliefen tief und fest während sie nur da saß, Musik hörte und an Schlaf nicht zu denken war. Gerade lief bei ihr Angels and Airwaves. Sie liebte diese Band genauso wie Blink 182. Beide Bands hatten einen Platz an ihrem Knöchel gefunden. Und es war auch pure Absicht, dass ihre Kinder Tom und Mark hießen.
Gerade musste sie daran denken, was jetzt alles neues auf sie zukommen wird. Am Anfang wird es beim BVB noch etwas ruhiger zugehen, weil die WM in ein paar Tagen anfing und viele der Spieler auf den Weg nach Brasilien waren. Es würde nicht sehr viel anders werden als Fitnesstrainerin bei einer Basketballmannschaft zu sein. Und trotzdem hatte sie Angst und war sehr nervös vor ihrem ersten Arbeitstag.
Total fertig und mit einem tierischen Jet Leg stieg sie aus dem Flugzeug. Tom lief total groggy neben ihr her während sie Mark auf dem Arm hatte.
„Mummy? Sind wir schon da?“ wachte dieser langsam auf und rieb sich den Schlaf aus seinen Augen.
„Ja mein Schatz. Jetzt sind wir da“, lächelte sie und setzte ihn wieder auf den Boden ab.
Schnell hatten sie ihre Koffer zusammen und stapelte sie auf einen Gepäckwagen.
„Mum. Dürfen wir uns auf den Gepäckwagen setzen und du fährst uns bis zum Auto?“ fragte Tom mit seinen bekannten spitzbübischen Lächeln.
„Na klar. Los, setzt euch“, lachte sie nur.
Und so kutschierte sie ihre Kids nach draußen bis zu ihren neuen Wagen, der schon direkt auf dem Parkplatz des Flughafens stand.
„Wow. Ist das unser neues Auto?“ staunte Tom nicht schlecht.
Er starrte den schwarzen Geländewagen nur mit großen Augen an.
„Ja. Das ist unser neues Auto“ grinste sie und verstaute die Koffer im Kofferraum.
„Los, setzt euch schon einmal rein. Tom. Wenn du deinem Bruder hilfst, dann kannst du dich auch nach vorne setzen, wenn du möchtest.“ wies sie die beiden an, nachdem sie den Gepäckwagen wieder zurückgebracht hatte.
„Yipie. Ich wollte schon immer mal in so einem tollen Auto vorne sitzen“, jubelte der Ältere und half seinem Bruder dabei sich anzuschnallen. Dann setzte er sich nach vorne zu seiner Mutter.
Er war für sein Alter unglaublich groß. So brauchte er keinen Kindersitz mehr, sondern konnte schon so im Auto mitfahren.
Chloe drehte die Musik noch auf und so fuhren sie laut Blink 182 singend über die Autobahn Richtung neuer Heimat.
Es dauerte eine halbe Stunde bis sie vor einem kleinen schnuckeligen Häuschen angekommen waren, das Chloe gekauft hatte. Sie hatte sehr gut verdient in Seattle und bekam dazu auch noch Witwenrente. Die Halbwaisenrente von Tom und Mark hatte sie auf separaten Konten angelegt. Schließlich war es ja nicht ihr Geld.
Tom in seinem Seattle Sounders Trikot von Clint Dempsey, sprang aus dem Auto, ging um dieses herum und half Mark wieder. Dann standen beide neben ihnen und schauten sich mit offenem Mund in der Gegend um.
„Eigentlich ganz schön hier“, murmelte Tom leise.
„Ich verspreche dir, dass du hier ganz schnell neue Freunde finden wirst“, flüsterte Chloe leise.
Sie kramte ihren Schlüssel aus der Handtasche und öffnete die Haustür.
Alles war schon fix und fertig aufgestellt und die Kisten schon ausgeräumt. Den Umzug haben ihre Eltern und Schwiegereltern ihnen bezahlt. Weil sie sich nicht selber darum kümmern konnten, heuerten sie eine Firma aus Deutschland dafür an.
„Man, das ist aber echt schön hier. Und es sieht alles schon so fertig aus“, kam es von Mark, der seinen Plüschbären in der Hand hatte und diesen fest an sich drückte.
„Ja, da haben sich die Leute von der Umzugsfirma wirklich sehr viel Mühe gegeben. Ich glaube, wir sollten morgen dort mal vorbeischauen und uns bei ihnen bedanken. Außerdem muss ich noch einen Termin an der internationalen Schule für dich machen, Tom“, zählte sie auf.
„Ich komm also auf keine deutschsprachige Schule?“ hakte dieser nach.
Geschockt sah Chloe ihn an.
„Um Himmels willen, was glaubst du denn bitte von mir“, erwiderte sie nur empört.
Den Rest des Tages faulenzten und schliefen sie, um den Jet Leg des Fluges wieder loszuwerden.
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das war es für den Anfang von mir. Und vielleicht schaffe ich es ja regelmäßiger zu posten, bei den vielen Projekten von mir :D
dieses Projekt ist mir damals nicht sehr leicht gefallen. Alleine schon weil ich Schalker bin. *hust* Aber Wettschulden sind Ehrenschulden und deswegen ist diese Geschichte entstanden. Sie spielt im Jahr 2014. Also schon ein bisschen älter ;) Ich habe damals mit jemanden gewettet. Es ging um die WM 2014. Ich sagte, Viertelfinale, sie Halbfinale. Sie war näher dran also.... :D
Ich hoffe sie gefällt euch.
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Chloe saß mit ihrem beiden Jungs zusammen am Flughafen von Seattle. Sie war erst 25 Jahre alt und schon zweifache Mutter. Die braunhaarige mit den blauen Strähnen war gerade erst 16 als sie Tom bekam. Der 9-Jährige saß neben ihr und spielte gerade mit seinem Gameboy. Er war im Moment nicht sehr gut auf sie zu sprechen und sie konnte ihn auch verstehen. Er hatte erst vor einem halben Jahr seinen Vater verloren und nun musste er auch noch in ein anderes Land ziehen und seine Freunde hier in den Staaten zurücklassen.
Sein 5-jähriger Bruder Mark saß neben ihm und malte vor sich hin. Chloe hatte auch noch schwer zu schaffen an dem Tod von Jacob. Bei ihm war vor einem kurzen Jahr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Das war sein Todesurteil mit gerade einmal 26 Jahren. 6 Monate später starb er und hinterließ seine Frau ganz alleine mit zwei kleinen Kindern.
Nun hatte sie ein Jobangebot in Deutschland bekommen. In Dortmund, um es genauer zu sagen. Als Fitnesscoach beim BVB. Darin hatte sie ja schon Erfahrungen gesammelt, denn sie war bis vor einer Woche noch Fitnesscoach bei den Seattle SuperSonics.
Aber sie konnte hier einfach nicht bleiben. Alles in dieser Stadt erinnerte sie an Jakob und sie musste so schnell wie möglich und so weit wie nur möglich weg von hier.
Mark verstand das alles schon ein bisschen besser. Er war zwar auch traurig, dass er seine Freunde und seine Großeltern hier zurücklassen musste, aber wenigstens redete er noch mit ihr.
Ihre Eltern hatten es nicht sehr gut aufgefasst, als Chloe ihnen klarmachte, dass sie mit ihren Kindern an das andere Ende der Welt zog. Und auch ihre Schwiegereltern waren nicht gerade begeistert. Doch sie konnten es sehr gut verstehen, dass sie ihr Leben neu anfangen wollte. Und Jakob hätte es bestimmt auch nicht gewollt, dass sie ihr restliches Leben lang nur trauerte.
Und nun saß sie hier und wartete, dass ihr Flug endlich aufgerufen wurden. Eine Wohnung hatte sie schon in Dortmund gefunden und der Umzug war auch schon abgeschlossen.
Sie streckte eine Hand aus und strich Tom sanft durch die Haare, der aber immer noch stur auf den kleinen Bildschirm sah.
Leise seufzte sie auf und sah ihren Sohn traurig an. Er war seinem Vater so ähnlich.
„Mami. Wie lange fliegen wir denn?“ fragte Mark und lächelte sie durch seine Zahnlücke an.
„Oh wir fliegen sehr lange, mein Schatz. Fast 15 Stunden.“ lächelte sie.
Nun meldete sich auch endlich Tom wieder zu Wort und sah von seinem Spiel auf.
„Mum es tut mir leid wie ich mich die letzten Tage verhalten habe, aber ich habe einfach Angst. Verstehst du das? Wir ziehen in ein komplett fremdes Land wo ich die Sprache nicht kann.“ meinte er.
Wieder legte sie einen Arm um seine Schulter und seufzte leise auf.
„Ja ich weiß mein Süßer. Mir fällt das auch total schwer. Aber ich will versuchen ein neues Leben für uns aufzubauen. Und wie soll ich das schaffen, wenn ich an jeder Ecke der Stadt an Dad erinnert werde.“ flüsterte sie.
Tom schniefte leise und kuschelte sich dann ganz fest an sie. Auch Mark legte seine Malsachen und kuschelte sich an seine Mutter und seinen Bruder.
„Meine Damen und Herren. Der Flug nach Dortmund ist nun zum Einchecken bereit“ kam es durch die Lautsprecher.
Chloe gab ihren Jungs noch einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf.
„Na los, kommt. Gehen wir unser Leben in Deutschland an“, lächelte sie und die beiden Jungs standen auf und folgten ihr zum Einchecken.
Es war schon dunkel und Chloe schaute auch dem Flugzeugfenster. Unter ihr erkannte sie nur die große Schwärze des Meeres. Tom und Mark lagen neben ihr und schliefen tief und fest während sie nur da saß, Musik hörte und an Schlaf nicht zu denken war. Gerade lief bei ihr Angels and Airwaves. Sie liebte diese Band genauso wie Blink 182. Beide Bands hatten einen Platz an ihrem Knöchel gefunden. Und es war auch pure Absicht, dass ihre Kinder Tom und Mark hießen.
Gerade musste sie daran denken, was jetzt alles neues auf sie zukommen wird. Am Anfang wird es beim BVB noch etwas ruhiger zugehen, weil die WM in ein paar Tagen anfing und viele der Spieler auf den Weg nach Brasilien waren. Es würde nicht sehr viel anders werden als Fitnesstrainerin bei einer Basketballmannschaft zu sein. Und trotzdem hatte sie Angst und war sehr nervös vor ihrem ersten Arbeitstag.
Total fertig und mit einem tierischen Jet Leg stieg sie aus dem Flugzeug. Tom lief total groggy neben ihr her während sie Mark auf dem Arm hatte.
„Mummy? Sind wir schon da?“ wachte dieser langsam auf und rieb sich den Schlaf aus seinen Augen.
„Ja mein Schatz. Jetzt sind wir da“, lächelte sie und setzte ihn wieder auf den Boden ab.
Schnell hatten sie ihre Koffer zusammen und stapelte sie auf einen Gepäckwagen.
„Mum. Dürfen wir uns auf den Gepäckwagen setzen und du fährst uns bis zum Auto?“ fragte Tom mit seinen bekannten spitzbübischen Lächeln.
„Na klar. Los, setzt euch“, lachte sie nur.
Und so kutschierte sie ihre Kids nach draußen bis zu ihren neuen Wagen, der schon direkt auf dem Parkplatz des Flughafens stand.
„Wow. Ist das unser neues Auto?“ staunte Tom nicht schlecht.
Er starrte den schwarzen Geländewagen nur mit großen Augen an.
„Ja. Das ist unser neues Auto“ grinste sie und verstaute die Koffer im Kofferraum.
„Los, setzt euch schon einmal rein. Tom. Wenn du deinem Bruder hilfst, dann kannst du dich auch nach vorne setzen, wenn du möchtest.“ wies sie die beiden an, nachdem sie den Gepäckwagen wieder zurückgebracht hatte.
„Yipie. Ich wollte schon immer mal in so einem tollen Auto vorne sitzen“, jubelte der Ältere und half seinem Bruder dabei sich anzuschnallen. Dann setzte er sich nach vorne zu seiner Mutter.
Er war für sein Alter unglaublich groß. So brauchte er keinen Kindersitz mehr, sondern konnte schon so im Auto mitfahren.
Chloe drehte die Musik noch auf und so fuhren sie laut Blink 182 singend über die Autobahn Richtung neuer Heimat.
Es dauerte eine halbe Stunde bis sie vor einem kleinen schnuckeligen Häuschen angekommen waren, das Chloe gekauft hatte. Sie hatte sehr gut verdient in Seattle und bekam dazu auch noch Witwenrente. Die Halbwaisenrente von Tom und Mark hatte sie auf separaten Konten angelegt. Schließlich war es ja nicht ihr Geld.
Tom in seinem Seattle Sounders Trikot von Clint Dempsey, sprang aus dem Auto, ging um dieses herum und half Mark wieder. Dann standen beide neben ihnen und schauten sich mit offenem Mund in der Gegend um.
„Eigentlich ganz schön hier“, murmelte Tom leise.
„Ich verspreche dir, dass du hier ganz schnell neue Freunde finden wirst“, flüsterte Chloe leise.
Sie kramte ihren Schlüssel aus der Handtasche und öffnete die Haustür.
Alles war schon fix und fertig aufgestellt und die Kisten schon ausgeräumt. Den Umzug haben ihre Eltern und Schwiegereltern ihnen bezahlt. Weil sie sich nicht selber darum kümmern konnten, heuerten sie eine Firma aus Deutschland dafür an.
„Man, das ist aber echt schön hier. Und es sieht alles schon so fertig aus“, kam es von Mark, der seinen Plüschbären in der Hand hatte und diesen fest an sich drückte.
„Ja, da haben sich die Leute von der Umzugsfirma wirklich sehr viel Mühe gegeben. Ich glaube, wir sollten morgen dort mal vorbeischauen und uns bei ihnen bedanken. Außerdem muss ich noch einen Termin an der internationalen Schule für dich machen, Tom“, zählte sie auf.
„Ich komm also auf keine deutschsprachige Schule?“ hakte dieser nach.
Geschockt sah Chloe ihn an.
„Um Himmels willen, was glaubst du denn bitte von mir“, erwiderte sie nur empört.
Den Rest des Tages faulenzten und schliefen sie, um den Jet Leg des Fluges wieder loszuwerden.
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das war es für den Anfang von mir. Und vielleicht schaffe ich es ja regelmäßiger zu posten, bei den vielen Projekten von mir :D