Wie die Welt sich ändert
von Annka413
Kurzbeschreibung
Vor zwei Monaten hatten Amerika und Russland sich verbündet und einen neuen Krieg begonnen. Können Duetschland und Portugal die andreren Nationen retten und den Krieg beenden?
GeschichteDrama, Angst / P16 / Mix
Amerika
Deutschland
OC (Own Character)
Portugal
Preussen
Schweden
20.11.2021
19.08.2023
26
10.643
1
20.11.2021
358
Deutschlands POV
Seine Eisblauen Augen fokussierten sich auf das Ziel vor ihm. Die Personifikation der Bundesrepublik Deutschlands hockte in einen der unzähligen Büsche und wartete auf den richtigen Moment um abzudrücken.
/ Noch fünf Sekunden. Vier. Drei. Zwei. Eins. Null. / Der Schuss viel. Ludwigs Ziel, ein amerikanischer Kommandeur ging zu Boden, als die Kugel seinen Kopf durchbohrte. Keine Minute später gerieten die amerikanischen Soldaten in Panik.
Ludwig nutze die Chance um aus seinem Versteck zu kriechen und sich aus dem Staub zu Machen.
Als er nach drei Stunden wieder durch die Bunkertür des Hauptquartiers ging wurde er von seinen drei Hunden Aster, Blackie und Berlitz und seinem Bruder Preußen erwartet.
Dieser Kam auf ihn zu und umarmte ihn. „ Ziel erledigt.“ sagte Ludwig. Gilbert nickte nur. Ihm konnte man die Erleichterung jedoch ansehen. „ Vati.“ erklang eine piepsige Stimme hinter Gilbert. „ Mareike.“ Ludwig ging auf das kleine blondhaarige Mädchen zu hob sie hoch und gab ihr eine Kuss auf die Stirn.
Die Personifikation von Berlin schmiegte sich an die Brust ihres Vaters. Mit seinem Berlin im Arm und seinen Hunden und Bruder an der Seite ging er zum Konferenzraum.
Dort angekommen, konnte man schon durch die Tür die heftige Diskussion zwischen Paula (Personifikation von Lübeck) und Markus (Personifikation von Hamburg) hören, als Gilbert die Tür öffnete wurde es jedoch still. Doch nicht lange.
Bevor Paula sich in Ludwigs Arme warf, gab er Mareike schnell an Gilbert weiter.
„Wir haben Schweden gefunden.“ begann sie „ Und Portugal hat sich gemeldet, sind aber nicht sicher ob der Brief wirklich von ihm ist.“ führte Markus fort.
Ludwig sah die beiden mit offenen Mund an und sagte schließlich: „ Zeigt mir den Brief und Paula mach die Schleswig bereit, wir fahren nach Schweden.“
In diesen Moment betrat Thomas (Personifikation von Dresden) den Raum. Seine Narbe die von seiner rechten Schläfe bis kurz vor seinem Wangenknochen ging hatte sich rötlich verfärbt. Er öffnete zwar den Mund, doch nichts kam raus. Bevor Paula fragen konnte was den los sei, kippte er um.
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Als kleine Entschädigung, dass der Prolog so kurz war, gibt es Kapitel 1 direkt hinter her.
Hab bisher aber nicht mehr zu dieser Geschichte zu sagen.
Seine Eisblauen Augen fokussierten sich auf das Ziel vor ihm. Die Personifikation der Bundesrepublik Deutschlands hockte in einen der unzähligen Büsche und wartete auf den richtigen Moment um abzudrücken.
/ Noch fünf Sekunden. Vier. Drei. Zwei. Eins. Null. / Der Schuss viel. Ludwigs Ziel, ein amerikanischer Kommandeur ging zu Boden, als die Kugel seinen Kopf durchbohrte. Keine Minute später gerieten die amerikanischen Soldaten in Panik.
Ludwig nutze die Chance um aus seinem Versteck zu kriechen und sich aus dem Staub zu Machen.
Als er nach drei Stunden wieder durch die Bunkertür des Hauptquartiers ging wurde er von seinen drei Hunden Aster, Blackie und Berlitz und seinem Bruder Preußen erwartet.
Dieser Kam auf ihn zu und umarmte ihn. „ Ziel erledigt.“ sagte Ludwig. Gilbert nickte nur. Ihm konnte man die Erleichterung jedoch ansehen. „ Vati.“ erklang eine piepsige Stimme hinter Gilbert. „ Mareike.“ Ludwig ging auf das kleine blondhaarige Mädchen zu hob sie hoch und gab ihr eine Kuss auf die Stirn.
Die Personifikation von Berlin schmiegte sich an die Brust ihres Vaters. Mit seinem Berlin im Arm und seinen Hunden und Bruder an der Seite ging er zum Konferenzraum.
Dort angekommen, konnte man schon durch die Tür die heftige Diskussion zwischen Paula (Personifikation von Lübeck) und Markus (Personifikation von Hamburg) hören, als Gilbert die Tür öffnete wurde es jedoch still. Doch nicht lange.
Bevor Paula sich in Ludwigs Arme warf, gab er Mareike schnell an Gilbert weiter.
„Wir haben Schweden gefunden.“ begann sie „ Und Portugal hat sich gemeldet, sind aber nicht sicher ob der Brief wirklich von ihm ist.“ führte Markus fort.
Ludwig sah die beiden mit offenen Mund an und sagte schließlich: „ Zeigt mir den Brief und Paula mach die Schleswig bereit, wir fahren nach Schweden.“
In diesen Moment betrat Thomas (Personifikation von Dresden) den Raum. Seine Narbe die von seiner rechten Schläfe bis kurz vor seinem Wangenknochen ging hatte sich rötlich verfärbt. Er öffnete zwar den Mund, doch nichts kam raus. Bevor Paula fragen konnte was den los sei, kippte er um.
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Als kleine Entschädigung, dass der Prolog so kurz war, gibt es Kapitel 1 direkt hinter her.
Hab bisher aber nicht mehr zu dieser Geschichte zu sagen.
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