No hope
von Nox Scamander
Kurzbeschreibung
Eine Animox kurzgeschichte. Um eines der Opfer des Bestienkönigs. Viel spaß beim lesen!
OneshotAbenteuer, Angst / P12 / Gen
30.10.2021
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Ich rannte. Hörte nicht auf. Durfte nicht aufhören. Musste weiter. Meine zarten pfoten berührten den boden kaum, doch schmerzten bei jedem schritt wie als würde ich durch lava laufen.
Ich blieb nicht stehen ob wohl ich wuste das es längst zu spät war und es keinen sinn mehr machte weiter zu rennen. Es ging hier nicht darum zu entkommen sondern möglichst viele sekunden zu überleben.
Ich erschrak nicht als sich nun eine Kalte hand auf mein fell legte. Nun war es aus. Er zog meine schlanken raubtier körper hoch und warf mich in einen käfig den er sorgfältig abschloss. Ich schloss kurz die Augen zog den süßlichen geruch des waldes ein den ich nie wieder richen würde und öffnete sie langsam wider. Der pferdewaagen in dem mein Käfig stand war bereits los gefahren und raste auf mein verderben zu...
Nun war ich vestgekettet an einem tisch ,mit seilen die in meinfleisch schnitten, in meiner menschlichen gestallt. Meine tierische gestallt würd ich wohl niweider sein können.
Ich hatte längst vergessen das ich mal hoffnung gehabt hatte. Alle schönem errinerungen waren unerreichbar, meilenweit entfernt. Wie in einem verschlossenem save.
Dann kam er. Er, der bestienkönig.
Er beugte sich zu mir runter "so danke dafür das du mir die gestalt eines Ozelots schenkst" er grinste und dann sah ich den greifstab. So schreklich schön.
Ich schloss die Augen.
Dann fühlte ich gähnende lehre.
Niewoder würde ich glücklich sein niewieder würde ich jagen können, nieweider durch den wald streifen können. Ich war verlohren
Ich blieb nicht stehen ob wohl ich wuste das es längst zu spät war und es keinen sinn mehr machte weiter zu rennen. Es ging hier nicht darum zu entkommen sondern möglichst viele sekunden zu überleben.
Ich erschrak nicht als sich nun eine Kalte hand auf mein fell legte. Nun war es aus. Er zog meine schlanken raubtier körper hoch und warf mich in einen käfig den er sorgfältig abschloss. Ich schloss kurz die Augen zog den süßlichen geruch des waldes ein den ich nie wieder richen würde und öffnete sie langsam wider. Der pferdewaagen in dem mein Käfig stand war bereits los gefahren und raste auf mein verderben zu...
Nun war ich vestgekettet an einem tisch ,mit seilen die in meinfleisch schnitten, in meiner menschlichen gestallt. Meine tierische gestallt würd ich wohl niweider sein können.
Ich hatte längst vergessen das ich mal hoffnung gehabt hatte. Alle schönem errinerungen waren unerreichbar, meilenweit entfernt. Wie in einem verschlossenem save.
Dann kam er. Er, der bestienkönig.
Er beugte sich zu mir runter "so danke dafür das du mir die gestalt eines Ozelots schenkst" er grinste und dann sah ich den greifstab. So schreklich schön.
Ich schloss die Augen.
Dann fühlte ich gähnende lehre.
Niewoder würde ich glücklich sein niewieder würde ich jagen können, nieweider durch den wald streifen können. Ich war verlohren