Rettung in letzter Sekunde
von Yumestar
Kurzbeschreibung
Ein fataler Anruf führt dazu, dass sich Tenn, Ryunosuke und ihr Manager Anesagi mitten in der Nacht auf dem Weg zu Gakus Apartment machen, um ihrem Teammitglied womöglich das Leben zu retten.
KurzgeschichteAllgemein / P16 / Gen
Gaku Yaotome
Ryūnosuke Tsunashi
Tenn Kujō
27.10.2021
30.12.2021
4
9.231
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27.10.2021
275
Wer hätte gedacht, dass meine 360ste Geschichte eine Kurzgeschichte zu meinem Lieblingsidolanime „Idolish7“ werden würde? Also ich habe definitiv NICHT damit gerechnet, aber nun bin ich hier angelangt. Bisher sind es 10.000 Wörter und ich schätze im Moment, dass es insgesamt um die 15.000 Wörter umfassen wird, was für meine Verhältnisse der Länge einer Kurzgeschichte entspricht. Also, genießt das verhältnismäße kurze Vergnügen mit unseren drei Top-Idolen Ryunosuke Tsunashi, Gaku Yaotome und Tenn Kujo von TRIGGER ;D
Hinweis: Auf eine explizite Trigger-Warnung wird aufgrund von Spoilergefahr verzichtet.
Rettung in letzter Sekunde
„Gaku!? Ist alles okay?“
Tuut… Tuut… Klack. Tenn biss die Zähne zusammen, als ihm schon wieder nur das Besetztzeichen antwortete und der Anruf abwürgte. Er wandte sich zu Ryunosuke, der genauso entsetzt auf das schwarz gewordene Display blickte. „Wir fahren jetzt zu ihm.“
Ryuu sagte nichts, sondern kaute auf seinem Daumennagel und nickte. Und dann ging alles sehr schnell. Sie sagten ihrem Manager Bescheid, Präsident Yaotome warnte sie davor, nicht hinzugehen, aber Tenn und Ryuu hörten nicht auf ihn, und glücklicherweise machte Anesagi es ihnen gleich. Sie stiegen in den Wagen, nicht ahnend, dass sie, wenn sie die vielen Windungen, Kreuzungen und die im Nachtschatten liegenden Straßen Tokyos hinter sich gelassen hatten, vor einem grauen Haus mit gelöschten Lichtern stehen würden.
Kalter Herbstwind blies den drei entgegen, als sie aus dem Auto stiegen und die Füße auf den harten Asphalt aufsetzten. Der Gehweg und die Straßen waren wie leer gefegt. Gaku wohnte in einem ruhigen Viertel. Nur die wenigen, bunten Blätter an den Kastanienbäumen raschelten. Ansonsten herrschte Totenstille.
Nichts als Totenstille.
Und von irgendwo erklang dumpf ein kleines Glöckchen.
Hinweis: Auf eine explizite Trigger-Warnung wird aufgrund von Spoilergefahr verzichtet.
Rettung in letzter Sekunde
„Gaku!? Ist alles okay?“
Tuut… Tuut… Klack. Tenn biss die Zähne zusammen, als ihm schon wieder nur das Besetztzeichen antwortete und der Anruf abwürgte. Er wandte sich zu Ryunosuke, der genauso entsetzt auf das schwarz gewordene Display blickte. „Wir fahren jetzt zu ihm.“
Ryuu sagte nichts, sondern kaute auf seinem Daumennagel und nickte. Und dann ging alles sehr schnell. Sie sagten ihrem Manager Bescheid, Präsident Yaotome warnte sie davor, nicht hinzugehen, aber Tenn und Ryuu hörten nicht auf ihn, und glücklicherweise machte Anesagi es ihnen gleich. Sie stiegen in den Wagen, nicht ahnend, dass sie, wenn sie die vielen Windungen, Kreuzungen und die im Nachtschatten liegenden Straßen Tokyos hinter sich gelassen hatten, vor einem grauen Haus mit gelöschten Lichtern stehen würden.
Kalter Herbstwind blies den drei entgegen, als sie aus dem Auto stiegen und die Füße auf den harten Asphalt aufsetzten. Der Gehweg und die Straßen waren wie leer gefegt. Gaku wohnte in einem ruhigen Viertel. Nur die wenigen, bunten Blätter an den Kastanienbäumen raschelten. Ansonsten herrschte Totenstille.
Nichts als Totenstille.
Und von irgendwo erklang dumpf ein kleines Glöckchen.