Nur diese eine Nacht - Miss Streichholz und Mister Benzin
von MarieSol
Kurzbeschreibung
Eine Frau, die einfach raus muss. Ein Mann, der dringend Abstand braucht. Was passiert, wenn ausgerechnet diese beiden aufeinandertreffen?
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
27.10.2021
19.11.2021
11
10.789
8
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Dieses Kapitel
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03.11.2021
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Danke ihr Lieben!
Marie stand mit dem Rücken zu ihm neben dem Bett. Ihr Höschen hatte sie bereits an und eben schloss sie den Verschluss ihres BHs als sie sich zu Riku umdrehte. „Anziehen? Sieh es mir nach, ich kenn mich mit Geschichten für eine Nacht nicht aus, ich dachte so läuft der Hase jetzt…“ Riku eilte mit großen Schritten um das Bett herum „Sicherlich ist das normalerweise so, dass du jetzt gehen würdest…“ er schluckte kurz „… aber ich will nicht, dass du schon gehst. Bleib!“ er sah ihren Zweifel, sie kämpfte mit Loyalität, aber auch mit Leben und Atmen. „Bleib wenigstens bis ich um halb sieben zum Bus muss… bitte!“ Er wunderte sich plötzlich über sich selbst ‚Was tu ich? Früher war ich doch auch froh, wenn sich die Mädels unaufgefordert vom Acker machten… ja, früher…‘ in ihren eisblau leuchtenden Augen suchte er vergeblich nach einer Antwort. Die schrille Stimme, die sie jetzt normalerweise wie ein Dampfhammer zur Vernunft rufen sollte, schwieg weiterhin beharrlich. Was sie aber einfach nicht ignorieren konnte, war die Möglichkeit tief und vor allem frei Luftholen zu können, als hätten sie beide plötzlich alle italienischen Ketten, die ihren Brustkorb fest umschlungen hatten, gesprengt. Marie stellte sich also statt zu gehen auf die Zehenspitzen und reckte sich Riku entgegen. Er küsste sie gierig und hielt sie fest in seinen Armen, dass sie ihm nicht doch noch weglief.
„Was heißt, du kennst dich mit Geschichten für eine Nacht nicht aus?“ fragte er zwischen zwei Küssen. Sie löste sich etwas, blickte ihm direkt in die Augen und sah, wie es in ihm arbeitet „Ja Riku, genau das… ich hatte noch nie etwas, wie das hier.“ Das lies ihn an ihren Lippen schmunzeln „Dann genieß es…“. „Tu ich, du machst es mir verdammt leicht, loszulassen.“ Als wäre das die Einladung gewesen, auf die er gewartet hatte, zog Riku Marie mit sich zurück ins Bett.
Sie stiegen an der Stelle ihrer Leidenschaft wieder ein, an der sie vor wenigen Minuten von einem ersten überwältigenden Höhepunkt unterbrochen wurden. Maries BH trat erneut eine Flugreise an und Riku zog sie auf seinen Schoß. Er küsste die erneut freigelegte Haut hingebungsvoll, während seine Hände hinunter zu ihrem Po wanderten. Seine Zärtlichkeiten ließen Maries Blut wie Sekt durch ihren Körper prickeln, still sitzen ging nicht mehr. Rikus Hände versuchten ihr Becken einigermaßen ruhig zu halten, aber erfolglos. Er stöhnte auf, seine Erregung war nicht mehr zu verbergen „Wenn du so weiter machst, wird das ein kurzes Vergnügen… und dabei bist du ja noch nicht mal ganz ausgezogen“ merkte er an. Sie stützte sich an seinen Schultern ab um von seinem Schoß zu klettern „Das soll nicht das Problem sein…“ sie stand neben dem Bett und wollte nur noch schnell aus der restlichen Wäsche raus. Doch Riku griff nach ihrem Handgelenk „Langsam…“. Dieses eine raue Wort versprühte so viel Erotik, dass Marie meinte, die Luft knistern zu hören. Sie strich mit ihren Händen über die Oberschenkel nach oben und glitt mit ihren Daumen in den Saum des Höschens. Langsam schwenkte sie mit dem Becken von einer Seite zur anderen und schob mit jeder Kurve eine Seite des Slips hinunter, bis sie ihn schließlich ihre Beine hinabgleiten ließ und einfach herausstieg. Riku konnte sich kaum satt sehen und es noch weniger erwarten, dass sie wieder zurück auf seinen Schoß kam. Als sie endlich wieder saß raunte sie ihm ins Ohr „Langsam genug?“ und verstärkte den Druck ihrer Oberschenkel um seine. Das wiederum ließ ihn scharf die Luft einziehen bevor er mit der Zunge ihren Hals liebkoste und seine Hände ihren Rücken hinabwanderten. Auch diesmal hielt sie es nicht aus still zu sitzen und zusätzlich wippte seine Erektion zwischen ihnen. Seine Hände streichelten sich über ihren Po zwischen ihre Beine und ließen sie aufseufzen. „Ich will dich in mir…“ seufzte sie ihm entgegen und er ließ prompt einen Finger in sie gleiten. Diesmal war sie es die die Luft einsog „Das hab ich so nicht gemeint, …“ als er dann aber begann seine Finger kreisen zulassen, stöhnte sie erneut auf und griff nach seiner Härte. „Dann solltest du dich das nächste Mal klarer ausdrücken…“ empfahl er ihr heißer. Im nächsten Moment ließ er sich zurücksinken um ein Kondom vom Nachttisch angeln zu können. Er riss es auf, sie nahm es aus der Packung und rollte es ihm mit sanftem Druck über. Das war der Moment, in dem er die ersten Sternchen sah. Sie rutschte wieder auf seine Mitte und nahm in quälend langsam in sich auf. „Warte eine Sekunde.“ bat er bevor sie begann ihr Becken kreisen zu lassen. Seine Hände vergruben sich in ihrem Becken, er wollte noch nicht sofort kommen. Sobald sie allerdings einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und er den Blick nicht mehr von ihren sanft wippenden Brüsten lösen konnte, wurde es mit jedem Stoß schwerer für ihn. „Ich kann nicht mehr… ich bin gleich soweit“ warnte er Marie vor. „Nein, ein bisschen noch, … ich brauch noch etwas…“ bettelte sie hingegen. ‚Verdammt… ich kann nicht mehr‘ dachte er und stellte seine Beine hinter ihr auf „Lehn dich nach hinten…“ Eine seiner Hände ruhte weiterhin auf ihrem Becken und hielt sie dicht auf ihm, die andere wanderte an ihr Delta. „… ich helf dir.“ und sein Daumen reizte ihre Mitte solange, bis er die ersten Zuckungen an seiner Härte fühlte. Das war auch sein Zeichen, loszulassen und sich mit ihr in den Strudel der Lust ziehen zu lassen. Noch während ihre Körper pulsierten und zuckten, richtet Riku sich auf um sie atemlos zu küssen und sie mit sich hinab zu ziehen. Er bettete sie auf seiner Brust und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. So entspannten sie sich wieder und waren irgendwann noch miteinander vereint eingenickt.
Marie kam erschrocken zu sich, weil sie finnisches Schimpfen vernahm. „Was ist los? Ist was passiert?“ fragte sie noch nicht ganz im hier und jetzt.
Marie stand mit dem Rücken zu ihm neben dem Bett. Ihr Höschen hatte sie bereits an und eben schloss sie den Verschluss ihres BHs als sie sich zu Riku umdrehte. „Anziehen? Sieh es mir nach, ich kenn mich mit Geschichten für eine Nacht nicht aus, ich dachte so läuft der Hase jetzt…“ Riku eilte mit großen Schritten um das Bett herum „Sicherlich ist das normalerweise so, dass du jetzt gehen würdest…“ er schluckte kurz „… aber ich will nicht, dass du schon gehst. Bleib!“ er sah ihren Zweifel, sie kämpfte mit Loyalität, aber auch mit Leben und Atmen. „Bleib wenigstens bis ich um halb sieben zum Bus muss… bitte!“ Er wunderte sich plötzlich über sich selbst ‚Was tu ich? Früher war ich doch auch froh, wenn sich die Mädels unaufgefordert vom Acker machten… ja, früher…‘ in ihren eisblau leuchtenden Augen suchte er vergeblich nach einer Antwort. Die schrille Stimme, die sie jetzt normalerweise wie ein Dampfhammer zur Vernunft rufen sollte, schwieg weiterhin beharrlich. Was sie aber einfach nicht ignorieren konnte, war die Möglichkeit tief und vor allem frei Luftholen zu können, als hätten sie beide plötzlich alle italienischen Ketten, die ihren Brustkorb fest umschlungen hatten, gesprengt. Marie stellte sich also statt zu gehen auf die Zehenspitzen und reckte sich Riku entgegen. Er küsste sie gierig und hielt sie fest in seinen Armen, dass sie ihm nicht doch noch weglief.
„Was heißt, du kennst dich mit Geschichten für eine Nacht nicht aus?“ fragte er zwischen zwei Küssen. Sie löste sich etwas, blickte ihm direkt in die Augen und sah, wie es in ihm arbeitet „Ja Riku, genau das… ich hatte noch nie etwas, wie das hier.“ Das lies ihn an ihren Lippen schmunzeln „Dann genieß es…“. „Tu ich, du machst es mir verdammt leicht, loszulassen.“ Als wäre das die Einladung gewesen, auf die er gewartet hatte, zog Riku Marie mit sich zurück ins Bett.
Sie stiegen an der Stelle ihrer Leidenschaft wieder ein, an der sie vor wenigen Minuten von einem ersten überwältigenden Höhepunkt unterbrochen wurden. Maries BH trat erneut eine Flugreise an und Riku zog sie auf seinen Schoß. Er küsste die erneut freigelegte Haut hingebungsvoll, während seine Hände hinunter zu ihrem Po wanderten. Seine Zärtlichkeiten ließen Maries Blut wie Sekt durch ihren Körper prickeln, still sitzen ging nicht mehr. Rikus Hände versuchten ihr Becken einigermaßen ruhig zu halten, aber erfolglos. Er stöhnte auf, seine Erregung war nicht mehr zu verbergen „Wenn du so weiter machst, wird das ein kurzes Vergnügen… und dabei bist du ja noch nicht mal ganz ausgezogen“ merkte er an. Sie stützte sich an seinen Schultern ab um von seinem Schoß zu klettern „Das soll nicht das Problem sein…“ sie stand neben dem Bett und wollte nur noch schnell aus der restlichen Wäsche raus. Doch Riku griff nach ihrem Handgelenk „Langsam…“. Dieses eine raue Wort versprühte so viel Erotik, dass Marie meinte, die Luft knistern zu hören. Sie strich mit ihren Händen über die Oberschenkel nach oben und glitt mit ihren Daumen in den Saum des Höschens. Langsam schwenkte sie mit dem Becken von einer Seite zur anderen und schob mit jeder Kurve eine Seite des Slips hinunter, bis sie ihn schließlich ihre Beine hinabgleiten ließ und einfach herausstieg. Riku konnte sich kaum satt sehen und es noch weniger erwarten, dass sie wieder zurück auf seinen Schoß kam. Als sie endlich wieder saß raunte sie ihm ins Ohr „Langsam genug?“ und verstärkte den Druck ihrer Oberschenkel um seine. Das wiederum ließ ihn scharf die Luft einziehen bevor er mit der Zunge ihren Hals liebkoste und seine Hände ihren Rücken hinabwanderten. Auch diesmal hielt sie es nicht aus still zu sitzen und zusätzlich wippte seine Erektion zwischen ihnen. Seine Hände streichelten sich über ihren Po zwischen ihre Beine und ließen sie aufseufzen. „Ich will dich in mir…“ seufzte sie ihm entgegen und er ließ prompt einen Finger in sie gleiten. Diesmal war sie es die die Luft einsog „Das hab ich so nicht gemeint, …“ als er dann aber begann seine Finger kreisen zulassen, stöhnte sie erneut auf und griff nach seiner Härte. „Dann solltest du dich das nächste Mal klarer ausdrücken…“ empfahl er ihr heißer. Im nächsten Moment ließ er sich zurücksinken um ein Kondom vom Nachttisch angeln zu können. Er riss es auf, sie nahm es aus der Packung und rollte es ihm mit sanftem Druck über. Das war der Moment, in dem er die ersten Sternchen sah. Sie rutschte wieder auf seine Mitte und nahm in quälend langsam in sich auf. „Warte eine Sekunde.“ bat er bevor sie begann ihr Becken kreisen zu lassen. Seine Hände vergruben sich in ihrem Becken, er wollte noch nicht sofort kommen. Sobald sie allerdings einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und er den Blick nicht mehr von ihren sanft wippenden Brüsten lösen konnte, wurde es mit jedem Stoß schwerer für ihn. „Ich kann nicht mehr… ich bin gleich soweit“ warnte er Marie vor. „Nein, ein bisschen noch, … ich brauch noch etwas…“ bettelte sie hingegen. ‚Verdammt… ich kann nicht mehr‘ dachte er und stellte seine Beine hinter ihr auf „Lehn dich nach hinten…“ Eine seiner Hände ruhte weiterhin auf ihrem Becken und hielt sie dicht auf ihm, die andere wanderte an ihr Delta. „… ich helf dir.“ und sein Daumen reizte ihre Mitte solange, bis er die ersten Zuckungen an seiner Härte fühlte. Das war auch sein Zeichen, loszulassen und sich mit ihr in den Strudel der Lust ziehen zu lassen. Noch während ihre Körper pulsierten und zuckten, richtet Riku sich auf um sie atemlos zu küssen und sie mit sich hinab zu ziehen. Er bettete sie auf seiner Brust und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. So entspannten sie sich wieder und waren irgendwann noch miteinander vereint eingenickt.
Marie kam erschrocken zu sich, weil sie finnisches Schimpfen vernahm. „Was ist los? Ist was passiert?“ fragte sie noch nicht ganz im hier und jetzt.