Nur diese eine Nacht - Miss Streichholz und Mister Benzin
von MarieSol
Kurzbeschreibung
Eine Frau, die einfach raus muss. Ein Mann, der dringend Abstand braucht. Was passiert, wenn ausgerechnet diese beiden aufeinandertreffen?
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Het
OC (Own Character)
Riku Rajamaa
27.10.2021
19.11.2021
11
10.789
8
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01.11.2021
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Marie konnte gar nichts mehr sagen. Die unverhohlene Zärtlichkeit in seiner Geste ließ sich ihren Verstand ins ewige Nirvana katapultieren. Ihr Inneres schrie gerade zu nach Lebendigkeit, nach Luft, nach Feuer. „Sag ja… bitte!“ flüsterte Riku an ihrem Ohr ‚Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Frau bitten musste mit mir zu kommen. Ein Nein wäre jetzt die Hölle!‘ überrannten ihn seine Gedanken „Marie, bitte sag was…“
Marie hatte die Augen geschlossen und ihre Stirn an Rikus Brust gelehnt. Die berühmte Stimme, die jetzt eigentlich in ihrem Kopf Alarm schlagen müsste schwieg beharrlich. Sie hörte nur das Blut in ihrem Adern rauschen. „Marie?“ Riku schob einen Finger unter ihr Kinn und hob es an. Sie öffnete ihre Augen wieder und das leuchtende Eisblau war einem kristallklaren, eiskalten und tiefen Bergsee gewichen. „Diese eine Nacht? Ich brauch eine Antwort…“ Kaum merklich begann sie zu nicken. Die Anspannung in Riku wich unbändiger Vorfreude. Er nahm sie wieder an die Hand „Komm mit!“
Die wenigen Meter von der Location zum Hintereingang des Hotels gingen sie im Eiltempo zu Fuß. Der Aufzug ließ sich Zeit und so nahmen sie Treppe in den dritten Stock. Riku schloss eilig die Tür seines Zimmers hinter den beiden. Ganz Gentleman half er Marie aus der Jacke und hängte sie an der Garderobe auf. Er zog seinen Ring vom Finger und legte ihn auf dem kleinen Schreibtisch ab. Dann griff er nach ihrer rechten Hand und zog auch ihren Ring ab. Er drehte ihn gegen das Licht der Lampe und las „Tonio, … das ist der Idiot, der dich alleine ziehen lässt?!“ Marie lachte auf „Zum einen könntest du recht haben, zum anderen ist es ihm wahrscheinlich noch nicht mal aufgefallen, dass ich alleine ausgegangen bin…“ Riku schüttelt den Kopf ‚Das würde mir bei der Frau sicher nicht passieren…‘ dann legt er ihren Ring zu seinem und startete leise eine Playlist mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Marie lag wieder in seinen Armen und er beugte sich nun zu ihr hinunter um sie zu küssen. Ganz sanft, Lippe auf Lippe. Nach und nach begann er mit seiner Zungenspitzte an ihren weichen Lippen entlang zu streifen. Er war auf der Suche nach ihrer Zunge, wollte sie begrüßen und kennenlernen. ‚Sie schmeckt wie sie riecht… ein Traum‘ durchzuckt es ihn. Sie schmiegte sich immer näher an ihn und seufzte leise in die leidenschaftlicher werdenden Küsse. Jedes kleine Seufzen durchfuhr Riku wie ein Stromstoß, er presste sie regelrecht an sich. Seine Erregung zu spüren ließ auch ihr Verlangen in ungeahnte Höhen schnellen. Marie zog an seinem Shirt, sie wollte seine Haut spüren. Noch ehe sein Shirt den Boden berührte, folgte auch ihres. Rikus Hände glitten von ihrem Rücken nach vorn in ihr Dekolletee, massierten sanft ihre Brüste durch den BH. Als sie sich nach vorn beugte und kleine Küsse auf seine Brust verteilte und schließlich seine Nippel mit der Zungenspitze reizte, konnte er sich nur mühsam davon abhalten, sie einfach aufs Bett zu werfen und über sie herzufallen. Stattdessen schnipste er ihren BH-Verschluss auf und verwöhnte ihre Brüste mit der Zunge, bis eine wohlige Gänsehaut ihren Körper überzog. Nun drängte er sich aber doch an sie und schob sie so küssend Richtung Bett. Er ließ sich mit ihr zusammen hineinfallen und drehte sich gleich so, dass er über ihr lag. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig, bis er die Spannung an seiner Mitte nicht mehr aushielt. Er musste aus der Jeans raus, ganz schnell. Als könnte sie Gedanken lesen, öffnete sie selbige und streifte sie ihm über den Hintern, um ihn leichter durch die Shorts anfassen zu können. Riku kämpfte sich aus seiner Hose um danach auch Marie aus ihrer zu befreien. Rikus Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft und verwöhnten Marie erst zart durch den Stoff ihres Höschens, bevor er den Weg darunter fand. Ihre Hitze, die ihm entgegen stieg, ließ ihn schneller atmen und der noch vorhandene Stoff störte ihn immer mehr. Als sie ihre Finger in seine Wäsche schob, musste er kurz die Luft anhalten, zu köstlich fühlte sich diese Berührung an. Ihre Hände schlossen sich zärtlich um seine Erektion und begannen ihn zu reiben. Er spürt ihr Verlangen als er mit dem Daumen ihren empfindlichsten Punkt berührte. Ihr Aufstöhnen lies ihn schneller werden. „Ich will dich, darf ich?“ murmelte er in ihr Ohr und griff schon nach einem Kondom. Er war sich sicher, so schnell wie jetzt hatte er es noch nie übergezogen. Sie zog ihn ungeduldig über sich, er hatte sie einfach schon so weit gereizt, dass es kein Zurück mehr gab. Als er sich mit einem kräftigen Stoß in sie schob, grub sie ihre Nägel in seine Schultern und er genoss den süßen Schmerz. Sie fanden schnell ihren lustvollen Rhythmus und er trieb sie beide stetig auf die große Erlösung zu. Es fühlte sich herrlich für ihn an, sie so vor sich her zu treiben und zu spüren, wie sie immer enger um ihn herum wurde. „Lass dich fallen… ich fang dich auf“ flüsterte er ihr heißer ins Ohr. Ihre Antwort war ein lustvolles Stöhnen, als sie in tausend kleine Teile zersprang. Nach wenigen Stößen war auch Riku an diesem Punkt angekommen und folgte ihr. Schwer atmend lagen sie so eine ganze Weile im Arm des anderen, bis sich ihr Herzschlag wieder etwas normalisiert hatte. „Ich geh schnell das Kondom wegräumen…“ lies Riku sie dann wissen.
Das Bild, dass sich ihm aber bot, als er wieder aus dem Bad zurückkam, versetzte ihm einen Stich, mit dem er so nicht gerechnet hätte. Er hatte das Gefühl, das Blut stockte ihm in den Adern. „Was machst du da?“ war alles, was er im Moment herausbrachte.
Marie hatte die Augen geschlossen und ihre Stirn an Rikus Brust gelehnt. Die berühmte Stimme, die jetzt eigentlich in ihrem Kopf Alarm schlagen müsste schwieg beharrlich. Sie hörte nur das Blut in ihrem Adern rauschen. „Marie?“ Riku schob einen Finger unter ihr Kinn und hob es an. Sie öffnete ihre Augen wieder und das leuchtende Eisblau war einem kristallklaren, eiskalten und tiefen Bergsee gewichen. „Diese eine Nacht? Ich brauch eine Antwort…“ Kaum merklich begann sie zu nicken. Die Anspannung in Riku wich unbändiger Vorfreude. Er nahm sie wieder an die Hand „Komm mit!“
Die wenigen Meter von der Location zum Hintereingang des Hotels gingen sie im Eiltempo zu Fuß. Der Aufzug ließ sich Zeit und so nahmen sie Treppe in den dritten Stock. Riku schloss eilig die Tür seines Zimmers hinter den beiden. Ganz Gentleman half er Marie aus der Jacke und hängte sie an der Garderobe auf. Er zog seinen Ring vom Finger und legte ihn auf dem kleinen Schreibtisch ab. Dann griff er nach ihrer rechten Hand und zog auch ihren Ring ab. Er drehte ihn gegen das Licht der Lampe und las „Tonio, … das ist der Idiot, der dich alleine ziehen lässt?!“ Marie lachte auf „Zum einen könntest du recht haben, zum anderen ist es ihm wahrscheinlich noch nicht mal aufgefallen, dass ich alleine ausgegangen bin…“ Riku schüttelt den Kopf ‚Das würde mir bei der Frau sicher nicht passieren…‘ dann legt er ihren Ring zu seinem und startete leise eine Playlist mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Marie lag wieder in seinen Armen und er beugte sich nun zu ihr hinunter um sie zu küssen. Ganz sanft, Lippe auf Lippe. Nach und nach begann er mit seiner Zungenspitzte an ihren weichen Lippen entlang zu streifen. Er war auf der Suche nach ihrer Zunge, wollte sie begrüßen und kennenlernen. ‚Sie schmeckt wie sie riecht… ein Traum‘ durchzuckt es ihn. Sie schmiegte sich immer näher an ihn und seufzte leise in die leidenschaftlicher werdenden Küsse. Jedes kleine Seufzen durchfuhr Riku wie ein Stromstoß, er presste sie regelrecht an sich. Seine Erregung zu spüren ließ auch ihr Verlangen in ungeahnte Höhen schnellen. Marie zog an seinem Shirt, sie wollte seine Haut spüren. Noch ehe sein Shirt den Boden berührte, folgte auch ihres. Rikus Hände glitten von ihrem Rücken nach vorn in ihr Dekolletee, massierten sanft ihre Brüste durch den BH. Als sie sich nach vorn beugte und kleine Küsse auf seine Brust verteilte und schließlich seine Nippel mit der Zungenspitze reizte, konnte er sich nur mühsam davon abhalten, sie einfach aufs Bett zu werfen und über sie herzufallen. Stattdessen schnipste er ihren BH-Verschluss auf und verwöhnte ihre Brüste mit der Zunge, bis eine wohlige Gänsehaut ihren Körper überzog. Nun drängte er sich aber doch an sie und schob sie so küssend Richtung Bett. Er ließ sich mit ihr zusammen hineinfallen und drehte sich gleich so, dass er über ihr lag. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig, bis er die Spannung an seiner Mitte nicht mehr aushielt. Er musste aus der Jeans raus, ganz schnell. Als könnte sie Gedanken lesen, öffnete sie selbige und streifte sie ihm über den Hintern, um ihn leichter durch die Shorts anfassen zu können. Riku kämpfte sich aus seiner Hose um danach auch Marie aus ihrer zu befreien. Rikus Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft und verwöhnten Marie erst zart durch den Stoff ihres Höschens, bevor er den Weg darunter fand. Ihre Hitze, die ihm entgegen stieg, ließ ihn schneller atmen und der noch vorhandene Stoff störte ihn immer mehr. Als sie ihre Finger in seine Wäsche schob, musste er kurz die Luft anhalten, zu köstlich fühlte sich diese Berührung an. Ihre Hände schlossen sich zärtlich um seine Erektion und begannen ihn zu reiben. Er spürt ihr Verlangen als er mit dem Daumen ihren empfindlichsten Punkt berührte. Ihr Aufstöhnen lies ihn schneller werden. „Ich will dich, darf ich?“ murmelte er in ihr Ohr und griff schon nach einem Kondom. Er war sich sicher, so schnell wie jetzt hatte er es noch nie übergezogen. Sie zog ihn ungeduldig über sich, er hatte sie einfach schon so weit gereizt, dass es kein Zurück mehr gab. Als er sich mit einem kräftigen Stoß in sie schob, grub sie ihre Nägel in seine Schultern und er genoss den süßen Schmerz. Sie fanden schnell ihren lustvollen Rhythmus und er trieb sie beide stetig auf die große Erlösung zu. Es fühlte sich herrlich für ihn an, sie so vor sich her zu treiben und zu spüren, wie sie immer enger um ihn herum wurde. „Lass dich fallen… ich fang dich auf“ flüsterte er ihr heißer ins Ohr. Ihre Antwort war ein lustvolles Stöhnen, als sie in tausend kleine Teile zersprang. Nach wenigen Stößen war auch Riku an diesem Punkt angekommen und folgte ihr. Schwer atmend lagen sie so eine ganze Weile im Arm des anderen, bis sich ihr Herzschlag wieder etwas normalisiert hatte. „Ich geh schnell das Kondom wegräumen…“ lies Riku sie dann wissen.
Das Bild, dass sich ihm aber bot, als er wieder aus dem Bad zurückkam, versetzte ihm einen Stich, mit dem er so nicht gerechnet hätte. Er hatte das Gefühl, das Blut stockte ihm in den Adern. „Was machst du da?“ war alles, was er im Moment herausbrachte.