Heart of the Ocean!
von Kruemel90
Kurzbeschreibung
Die fünf Offiziere der Titanic erleben wie sich der Sechste Offizier James P. Moody in ein hübsches deutsches Mädchen der Ersten Klasse, Chiara Messerschmidt verliebt.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Charles H. Lightoller
Harold G. Lowe
Henry T. Wilde
James P. Moody
Joseph G. Boxhall
William M. Murdoch
15.10.2021
31.07.2022
12
6.622
1
15.10.2021
985
Southampton der 10. April 1912.
Ein schöner Tag um die Jungfernfahrt der Titanic zu genießen.
„Chiara! Hier lang!“,rief ihre ältere Schwester Ina Messerschmidt. Ina war Hellblond und hatte blaue Augen.
Chiara Messerschmidt, 20 Jahre alt, lange Haselnussbraunes Haar und dunkle Augen, lächelte.
Ina, die 24 Jahre alt war, stand schon an der Gangway und schleifte Chiara zur Titanic hinauf.
Auf der Brücke der Titanic standen der Kapitän, Edward J. Smith, mit seinen Offizieren, Chefoffizier Henry T. Wilde, Erster Offizier William M. Murdoch, Zweiter Offizier Charles H. Lightoller, Dritter Offizier Herbert Pitman, Vierter Offizier Joseph Boxhall, Fünfter Offizier Harold Godfrey Lowe und der jüngste der Offiziere, Sechster James P. Moody.
Sie alle hatten ihren Posten auf der Brücke, doch es würde mehr um den jüngsten der Offiziere gehen: James P. Moody.
Dieser war kurz von seinen Pflichten abgelenkt.
„He! Junge, konzentriere dich!“,warnte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Lowe, er war 29 Jahre alt, schwarzes Haar und ein temperamentvoller Waliser.
Moody indes, hatte Haselnussbraune Augen, kurze hellblonde Haare, die unter seiner Offiziersmütze kaum zu sehen war.
Doch jeder seiner Kollegen schätzte seine Freundlichkeit.
„So, meine Herren! Nicht quatschen, es geht los“,rief Kapitän Smith.
„Müssen Sie uns das antun, Sir? Da unten wimmelt es nur so von nervigen Passagieren“,stöhnte da ausgerechnet der Zweite Offizier Lightoller.
„Möchten Sie, die nächste Strafschicht übernehmen, Mr Lightoller?“,warnte ihn der Chefoffizier Wilde streng.
„Nein, Mr Wilde. Aber wir Offiziere müssen uns doch nicht alles gefallen lassen. Letzte Woche noch, habe ich Mr Ismay seine Suite zeigen müssen, aufgeblasener alter Gockel“,meckerte Lightoller.
„Oh! Das ist doch gar nichts. Mr Hockley und seine verrückte Verlobte Rose DeWitt Bukater wollten noch, dass ich ihnen den Tee serviere!“,beschwerte sich der Erste Offizier Murdoch.
Doch niemand achtete auf den jüngsten der Offiziere, Sechster Offizier Moody, der ganz unten am Bug der Titanic zu dem hübschen Mädchen Chiara entdeckte.
„Was macht dieses hübsche Mädchen denn da? Sie darf sich doch nicht auf die Reling des Bugs stellen!“,meckerte der vierundzwanzigjährige, junge Offizier.
„Sei still und konzentriere dich“,warnte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Lowe.
Moody starrte ihn entsetzt an, lachte aber.
In diesem Augenblick ertönte das Schiffstyphon und es kamen weniger Passagiere an Bord der Titanic.
„Chiara! Hör auf rum zu bummeln und sieh dir unsere Suite aus der ersten Klasse an! Die ist ja toll!“,rief Ina und legte die Koffer ab.
Chiara saß schon auf das Bett.
„Ja, ich weiß, Ina“,seufzte sie und betrachtete ihr schönes weißes Kleid.
Es zeigte viel Haut, besonders ihr Dekolleté.
Ina stemmte wütend ihre Hände auf die Hüfte.
„Was ist los mit dir, Schwesterherz?“, sagte sie.
„Nichts“,log Chiara.
„Chiara! Du sollst mich doch nicht anlügen“,schimpfte da Ina und setzte sich dazu.
„Ich weiß nur, dass ich nicht weiß, was mich auf dieser Reise erwarten wird“,sagte Chiara.
„Du bist auf einem unsinkbaren Schiff, wie der Titanic. Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken“,meinte Ina.
Sie schlug vor, sich auf dem Promenadendeck der Titanic die Füße zu vertreten.
Endlich verließ die Titanic Southampton und eine Menge Passagiere winkten und sagten ihren Angehörigen, die alle in England bleiben wollten, Lebewohl!
Auch Ina und ihre kleine Schwester Chiara, dummerweise trafen sie auf Mr Hockley, seine Verlobte Rose DeWitt Bukater, Ruth DeWitt Bukater und Spicer Lovejoy.
„Da sind ja die reizenden deutschen Mädchen Miss Ina und Chiara Messerschmidt“,rief Cal Hockley.
Er hickste.
Ups!
War er besoffen?
„Darling, trink nicht so viel Alkohol, sonst fällst du mir noch besoffen von der Schiffsreling“,nörgelte die siebzehnjährige Rose DeWitt Bukater.
„Um?“,machte Hockley und Rose nahm ihn den Brandy aus der Hand.
In diesem Augenblick kamen zwei junge gut aussehende, junge Junior Offiziere der Titanic an.
Der eine war Fünfter Offizier Harold Godfrey Lowe, neunundzwanzig Jahre alt und der andere viel jünger: Sechster Offizier James P. Moody, vierundzwanzig Jahre alt.
„Mr Hockley, der Kapitän Smith wünscht, dass hier auf dem Promenadendeck der Titanic kein Alkohol erlaubt ist“, schnappte Fünfter Offizier Harold Lowe.
„Erzählen Sie mir nichts von Alkohol, Sie aufgeblasener Uniformträger!“,lallte Hockley.
„MR HOCKLEY! Benehmen Sie sich bitte“,rief da der strenge Zweite Offizier Charles Lightoller, der die beiden Junior Offiziere den Tag gerettet hatte.
Der Sechste Offizier Moody hatte die ganze Zeit über auf Chiara Messerschmidt gestarrt und nichts mitbekommen.
Erst jetzt rüttelte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Harold Lowe wach.
„Hey! Nicht träumen, Kleiner!“,zischte er.
Oh Mann!
Inzwischen ermahnte der Zweite Offizier Lightoller Cal Hockley, der ihn wütend anstarrte.
„Keine besoffenen Passagiere an Bord der Titanic, sonst lasse ich Sie in den nächsten Hafen aussteigen“,schnauzte Lightoller.
Grrrr…
Hockley nahm Rose bei der Hand und schleifte sie davon.
Zweiter Offizier Lightoller atmete erleichtert auf.
Er war froh, dass den beiden Junior Offiziere Fünfter Offizier Lowe und Sechster Offizier Moody nichts passiert war.
„Alles in Ordnung, Jungs?“, fragte der achtunddreißigjährige Engländer freundlich.
„Ja, Mr Lightoller“,antworteten die beiden Junior Offiziere gleichzeitig und salutierten.
„Den Mr Lightoller lasst mal stecken, hier auf diesem Schiff hilft man sich gegenseitig, jedenfalls war das auf der Oceanic so, nicht wahr, Mr Moody?“,lächelte Lightoller.
Er und der Sechste Offizier Moody kannten sich seit der Versetzung auf der Oceanic, ein weiterer Koloss.
Moody nickte.
Er sah den Schwestern Messerschmidt nach, die schon vorausgegangen waren.
Der vierundzwanzigjährige, junge Offizier musste an seine Karriere denken, die vor kurzem begonnen hatte.
Letztes Jahr hatte er seine Ausbildung zum Schiffsoffizier bei der Prüfung in der Nautical School in Scarborough als Klassenbester bestanden.
Es hieß ein Besatzungsmitglied darf nichts mit einer Passagierin anfangen.
Wobei bei Erster Offizier Murdoch und Zweiter Offizier Lightoller was anderes war.
Moody seufzte.
Entweder Karriere oder Liebe?
Konnte er nicht beides haben?
Sein Herz klopfte.
„Träumen Sie, Mr Moody?“, fragte der Zweite Offizier Lightoller neugierig.
Oh!
„Nein, Mr Lightoller, Sir. Ich sollte mir meinen Kollegen schnappen und mit ihm zur Offiziersmesse gehen“,sagte Moody freundlicherweise.
Er schleifte den Fünften Offizier Lowe hinter sich her.
Wie aufgeregt sie alle waren!
Ein schöner Tag um die Jungfernfahrt der Titanic zu genießen.
„Chiara! Hier lang!“,rief ihre ältere Schwester Ina Messerschmidt. Ina war Hellblond und hatte blaue Augen.
Chiara Messerschmidt, 20 Jahre alt, lange Haselnussbraunes Haar und dunkle Augen, lächelte.
Ina, die 24 Jahre alt war, stand schon an der Gangway und schleifte Chiara zur Titanic hinauf.
Auf der Brücke der Titanic standen der Kapitän, Edward J. Smith, mit seinen Offizieren, Chefoffizier Henry T. Wilde, Erster Offizier William M. Murdoch, Zweiter Offizier Charles H. Lightoller, Dritter Offizier Herbert Pitman, Vierter Offizier Joseph Boxhall, Fünfter Offizier Harold Godfrey Lowe und der jüngste der Offiziere, Sechster James P. Moody.
Sie alle hatten ihren Posten auf der Brücke, doch es würde mehr um den jüngsten der Offiziere gehen: James P. Moody.
Dieser war kurz von seinen Pflichten abgelenkt.
„He! Junge, konzentriere dich!“,warnte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Lowe, er war 29 Jahre alt, schwarzes Haar und ein temperamentvoller Waliser.
Moody indes, hatte Haselnussbraune Augen, kurze hellblonde Haare, die unter seiner Offiziersmütze kaum zu sehen war.
Doch jeder seiner Kollegen schätzte seine Freundlichkeit.
„So, meine Herren! Nicht quatschen, es geht los“,rief Kapitän Smith.
„Müssen Sie uns das antun, Sir? Da unten wimmelt es nur so von nervigen Passagieren“,stöhnte da ausgerechnet der Zweite Offizier Lightoller.
„Möchten Sie, die nächste Strafschicht übernehmen, Mr Lightoller?“,warnte ihn der Chefoffizier Wilde streng.
„Nein, Mr Wilde. Aber wir Offiziere müssen uns doch nicht alles gefallen lassen. Letzte Woche noch, habe ich Mr Ismay seine Suite zeigen müssen, aufgeblasener alter Gockel“,meckerte Lightoller.
„Oh! Das ist doch gar nichts. Mr Hockley und seine verrückte Verlobte Rose DeWitt Bukater wollten noch, dass ich ihnen den Tee serviere!“,beschwerte sich der Erste Offizier Murdoch.
Doch niemand achtete auf den jüngsten der Offiziere, Sechster Offizier Moody, der ganz unten am Bug der Titanic zu dem hübschen Mädchen Chiara entdeckte.
„Was macht dieses hübsche Mädchen denn da? Sie darf sich doch nicht auf die Reling des Bugs stellen!“,meckerte der vierundzwanzigjährige, junge Offizier.
„Sei still und konzentriere dich“,warnte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Lowe.
Moody starrte ihn entsetzt an, lachte aber.
In diesem Augenblick ertönte das Schiffstyphon und es kamen weniger Passagiere an Bord der Titanic.
„Chiara! Hör auf rum zu bummeln und sieh dir unsere Suite aus der ersten Klasse an! Die ist ja toll!“,rief Ina und legte die Koffer ab.
Chiara saß schon auf das Bett.
„Ja, ich weiß, Ina“,seufzte sie und betrachtete ihr schönes weißes Kleid.
Es zeigte viel Haut, besonders ihr Dekolleté.
Ina stemmte wütend ihre Hände auf die Hüfte.
„Was ist los mit dir, Schwesterherz?“, sagte sie.
„Nichts“,log Chiara.
„Chiara! Du sollst mich doch nicht anlügen“,schimpfte da Ina und setzte sich dazu.
„Ich weiß nur, dass ich nicht weiß, was mich auf dieser Reise erwarten wird“,sagte Chiara.
„Du bist auf einem unsinkbaren Schiff, wie der Titanic. Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken“,meinte Ina.
Sie schlug vor, sich auf dem Promenadendeck der Titanic die Füße zu vertreten.
Endlich verließ die Titanic Southampton und eine Menge Passagiere winkten und sagten ihren Angehörigen, die alle in England bleiben wollten, Lebewohl!
Auch Ina und ihre kleine Schwester Chiara, dummerweise trafen sie auf Mr Hockley, seine Verlobte Rose DeWitt Bukater, Ruth DeWitt Bukater und Spicer Lovejoy.
„Da sind ja die reizenden deutschen Mädchen Miss Ina und Chiara Messerschmidt“,rief Cal Hockley.
Er hickste.
Ups!
War er besoffen?
„Darling, trink nicht so viel Alkohol, sonst fällst du mir noch besoffen von der Schiffsreling“,nörgelte die siebzehnjährige Rose DeWitt Bukater.
„Um?“,machte Hockley und Rose nahm ihn den Brandy aus der Hand.
In diesem Augenblick kamen zwei junge gut aussehende, junge Junior Offiziere der Titanic an.
Der eine war Fünfter Offizier Harold Godfrey Lowe, neunundzwanzig Jahre alt und der andere viel jünger: Sechster Offizier James P. Moody, vierundzwanzig Jahre alt.
„Mr Hockley, der Kapitän Smith wünscht, dass hier auf dem Promenadendeck der Titanic kein Alkohol erlaubt ist“, schnappte Fünfter Offizier Harold Lowe.
„Erzählen Sie mir nichts von Alkohol, Sie aufgeblasener Uniformträger!“,lallte Hockley.
„MR HOCKLEY! Benehmen Sie sich bitte“,rief da der strenge Zweite Offizier Charles Lightoller, der die beiden Junior Offiziere den Tag gerettet hatte.
Der Sechste Offizier Moody hatte die ganze Zeit über auf Chiara Messerschmidt gestarrt und nichts mitbekommen.
Erst jetzt rüttelte ihn sein Kollege Fünfter Offizier Harold Lowe wach.
„Hey! Nicht träumen, Kleiner!“,zischte er.
Oh Mann!
Inzwischen ermahnte der Zweite Offizier Lightoller Cal Hockley, der ihn wütend anstarrte.
„Keine besoffenen Passagiere an Bord der Titanic, sonst lasse ich Sie in den nächsten Hafen aussteigen“,schnauzte Lightoller.
Grrrr…
Hockley nahm Rose bei der Hand und schleifte sie davon.
Zweiter Offizier Lightoller atmete erleichtert auf.
Er war froh, dass den beiden Junior Offiziere Fünfter Offizier Lowe und Sechster Offizier Moody nichts passiert war.
„Alles in Ordnung, Jungs?“, fragte der achtunddreißigjährige Engländer freundlich.
„Ja, Mr Lightoller“,antworteten die beiden Junior Offiziere gleichzeitig und salutierten.
„Den Mr Lightoller lasst mal stecken, hier auf diesem Schiff hilft man sich gegenseitig, jedenfalls war das auf der Oceanic so, nicht wahr, Mr Moody?“,lächelte Lightoller.
Er und der Sechste Offizier Moody kannten sich seit der Versetzung auf der Oceanic, ein weiterer Koloss.
Moody nickte.
Er sah den Schwestern Messerschmidt nach, die schon vorausgegangen waren.
Der vierundzwanzigjährige, junge Offizier musste an seine Karriere denken, die vor kurzem begonnen hatte.
Letztes Jahr hatte er seine Ausbildung zum Schiffsoffizier bei der Prüfung in der Nautical School in Scarborough als Klassenbester bestanden.
Es hieß ein Besatzungsmitglied darf nichts mit einer Passagierin anfangen.
Wobei bei Erster Offizier Murdoch und Zweiter Offizier Lightoller was anderes war.
Moody seufzte.
Entweder Karriere oder Liebe?
Konnte er nicht beides haben?
Sein Herz klopfte.
„Träumen Sie, Mr Moody?“, fragte der Zweite Offizier Lightoller neugierig.
Oh!
„Nein, Mr Lightoller, Sir. Ich sollte mir meinen Kollegen schnappen und mit ihm zur Offiziersmesse gehen“,sagte Moody freundlicherweise.
Er schleifte den Fünften Offizier Lowe hinter sich her.
Wie aufgeregt sie alle waren!
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